N.R

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POV Pepper
Ich sah gerade in meinem Büro und machte ein bisschen Papier Kram, als es an der Tür klopfte.
Pepper: herein. Sagte ich verwundert.
Herein kam ein junger man mit einem Baby auf dem Arm.
Pepper: Mr Smith Glückwunsch, ich wusste garnicht das sie Vater geworden sind.
Mr Smith: nein nein, bin ich auch nicht. Das Baby lag vor der Tür mit einem Zettel für sie. Sagte er und gab mir einen Zettel.
Er weckte dabei das Baby und es fing an zu weinen, hatte aber immer noch geschlossene Augen.
Liebe Pepper,
Wenn du das hier ließt musste ich ganz schnell weg und konnte mein Baby Y/n nicht mit nehmen, kannst du bitte auf sie aufpassen und falls ich es nicht schaffen sollte, sie groß ziehen, als wäre sie deine eigene. Danke Pepper.
B.F.

Nachdem ich den Brief gelesen hatte konnte ich es nicht fassen. Eine meiner engste Freundinnen ist mal wieder in Schwierigkeiten und ich soll mich jetzt um das Baby kümmern. Ich finde es zwar gut, das sie ihr Baby nicht in Gefahr bringt und sie weiß, das sie mir vertrauen kann, aber ein Baby ist viel Verantwortung.
Pepper: danke Mr Smith, können sie den andern bitte sagen, das sich das Meeting um 10 Minuten nach hinter geschoben wird. Und lassen sie bitte das Baby hier.
Mr Smith, klar klein Probleme mit Potts. Sagte er und ging auch schon raus, nachdem er mir Y/n geben hatte.

Ich versuchte sie zu beruhigen, was aber nicht klappte und mich dadurch nur nach mehr stresste und was dazu führte das Y/n noch mehr weinte.
Pepper: shh alles gut. Sagte ich und lief ein bisschen durch den Raum.

POV Natasha
Ich war gerade undercover als Natalia Rushmen und arbeitete als Assistentin für Pepper Pots, die Stark Industrie über Normen hatte. Ich saß gerade am Schreibtisch und checkte ein paar Mails, als es an der Tür klopfte und eine gestresste Pepper mit einem weinen Baby rein kam.
Natalia: was ist den los Miss Potts? Fragte ich und stand auf.
Pepper: das ist Y/n, sie ist meine Nichte und ich passe spontan auf sie auf und sie hört nicht auf zu weinen und ich hab gleich ein Meeting. Könntest du in der Zeit auf sie aufpassen?
Natalia: natürlich Miss Potts. Sagte ich so freundlich und ruhig.
Pepper gab mir das Baby und nach dem sie sich noch gefühlte tausend mal bedankt hat ging sie auch schon raus. Es passte mir zwar nicht jetzt auf kleines Baby auf zupassen, aber ich muss zu geben die kleine ist wirklich süß.

Ich bemerkte sofort, das sie etwas ruhiger in meinen Armen war als bei Pepper. Sie machte die Augen auf und sie hatte komplett rote Augen.
Natasha: oh Baby, alles wird wieder gut. Sagte ich und ging etwas durch den Raum und bewegte sie dabei vorsichtig auf und ab.
Nach genaueren hin schauen viel mir auf das kein Stofftier oder so bei sich hatte und ihrer kleine süße Hand hielt den Stoff meiner Bluse ganz fest.
Natasha: oh wer ist ein süßes Baby? Du bist ein süßes Baby. Sagte ich in Baby stimmte und brachte sie etwas zum Lachen.

Da ich merkte das die kleine etwas zum knuddeln brauch beschloss ich mit ihr schnell ein kleines Stofftier zu holen. Fertig angezogen machte ich mich also auf den Weg ins nächste Baby Geschäft, was zum Glück in der Nähe vom Starktower war. Y/n die die ganze Zeit auf meinem Arm war, hatte sich mittlerweile ziemlich beruhigt und schaute mir in die Augen und hatte ihren Kopf auf meiner Schulter abgelegt.
Natasha: alles gut du kannst gleich schlafen, baby.

Im Geschafft war es zum Glück nicht besonders voll und ich ging direkt zu den Stofftieren und suchte ein für Y/n aus, da sie am schlafen war. Als ich eins hatte ging ich auch schon zur Kasse und bezahlte und ging wieder zum Tower.

Im Tower nutze ich die Zeit und las noch ein paar Mails, während Y/n friedlich auf meinem Schoß schlief und ich hielt das Stofftier noch im Arm, damit es einen vertrauten Geruch hatte u d sich y/n hoffentlich wohler fühlte

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Im Tower nutze ich die Zeit und las noch ein paar Mails, während Y/n friedlich auf meinem Schoß schlief und ich hielt das Stofftier noch im Arm, damit es einen vertrauten Geruch hatte u d sich y/n hoffentlich wohler fühlte.

Nach gut 30 Minuten wachte Y/n auch schon wieder auf und schaute mich mit ihren großen Brauen Augen an.
Natasha: Hey Baby, schau mal was ich für dich habe. Sagte ich und gab ihr das Stofftier.
Y/n nahm es zum Glück an und drückte es ganz fest an sich.

Ich konnte die nächsten 35 Minuten in Ruhe arbeiten, während Y/n hier und da mal einen Laut von sich gab. Da es so schien, als wolle sie mir etwas erzählen schaute ich sie gerade an und hörte ihr einfach zu, bis es wieder an meiner Tür klopfte und Pepper rein kam.
Pepper: es tut mi. Warte sie weint ja garnicht wie hast du das hin bekommen?
Nat: Ich hab ihr ein Stofftier geholt, weil mir auf gefallen ist das sie keins hatte und dann war sie ruhig. Hatte sie kein Stofftier?
Pepper: Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Sie ist eigentlich die Tochter von einer sehr guten Freundin un dich wusste bis heute auch nicht das sie eine Tochter hat, sie ist in Schwierigkeiten und hat deswegen Y/n hier liegen gelassen.
Nat: okay das macht mehr Sinn.
Pepper: nochmal tausend Dank, Natalia. Hat sie sich denn benommen?
Nat: sie war das liebste Baby, das ich kenne.
Pepper: wenn du willst nimm ich sie für den restlich Tag, damit du in Ruhe arbeiten kannst?
Nat: das muss nicht sein, sie war wirklich Zucker süß und hat nicht gestört. Sie kann gerne bleiben, außerdem ist es schön nicht die ganze Zeit alleine zu sein.
Pepper: okay wie du magst, danke Natalia. Sagte sie und ging dann auch schon wieder raus.

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