School N.R

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Die Avengers gehen hier mit Peter auf eine Schule haben so einen Gruppe für sich.

POV Natasha
Ich kam gerade frustriert aus dem Matheunterricht und ging in die Cafeteria, wo die andern aus meiner Clique sitzen.
Clint: was ist los? Fragte er als ich mich setzte.
Nat: wenn ich Mathe nicht bestehe bleibe ich sitzen. Sagte ich und alle schauten mich mitleidig an.
Bruce: Tony und ich könnten dir Mathe erklären.
Nat: nett gemeint, aber ihr erklärt für mich zu umständlich.
Steve: ist nicht deine kleine Schwester super gut in Mathe?
Nat: Ich werden nicht meine kleine Schwester fragen, ob sie mir in Mathe helfen kann.
Thor: was ist wenn du Y/n fragst, sie kann gut erklären und hilft gerne.
Nat: wer?
Loki: das Mädchen was da vorne ganz allein sitzt.
Bucky: warum sitzt sie eigentlich immer alleine?
Tony: so weit ich weiß hat sie keine Freunde.
Nat: aber ich kann sie doch nicht fragen, ich hab nichts mit ihr.
Loki: Du hast Gesichte mit ihr.
Nat: dann frage ich sie gleich.

Nach der Pause ging ich zu Gesichten und jetzt wo ich es wusste, fiel mir das ich fast alles mit ihr habe, sie nur nie bemerkt habe. Da der Lehrer noch nicht da ist habe ich beschlossen sie jetzt vor dem Unterricht zu fragen.
Nat: Hey. Sagte ich ein bisschen unbeholfen und sie schaute sie um.
Y/n: wie kann ich dir helfen? Fragte sie und vermeldete Augenkontakt.
Nat: Ich weiß das du gut erklären kannst und wollte dich fragen, ob du mir in Mathe helfen kannst? Fragte ich etwas leise als sonst.
Y/n: k-klar w-wann kannst du d-denn? Fragte sie nervös.
Sie ist süß wenn sie stottert.ich schob den Gedanken schnell weg und antworte hier.
Nat: Ich habe heute nach der Schule Zeit, wenn es dir nichts aus macht.
Y/n: klar können wir gerne machen, wollen wir bei dir lernen?
Nat: klingt gut willst du direkt nach der Schule zu mir kommen?
Y/n: k- klar. Sagte sie und in dem Moment kam auch schon unsere Lehrer.

Gesichte ging schnell um und so warte ich draußen auf Y/n und ging mit ihr nach Hause. Wir machten es uns in meinem Zimmer bequem und fingen an zu lernen. Und omg kann sie gut erklären ich hab bei ihr sofort alles verstanden und sie macht es Schritt für Schritt. Ich konnte wenn ich fragen hatte, was wirklich nicht gerade wenig waren einfach fragen ohne das sie auch nur ansatzweise genervt reagiert hat.
Melinda: Essen ist fertig. Möchtest du mit essen?
Nat: y/n.
Melinda: entschuldige Y/n und möchtest du?
Y/n: a-alles in o-Ordnung, Miss Romanoff. I-Ich muss j-etzt so-wieso nach Hause. Sagte sie und schaute auf ihre Uhr.
Nachdem ich Y/n noch zur Tür gebracht habe und mich bedankt habe ging sie nach Hause und ich setzte mich ins Wohnzimmer an den Tisch und aß mit meiner Familie.

Die nächsten zwei Wochen liefen ähnlich ab, Y/n kam nach der Schule zu mir und wir lernten wir Mathe zusammen. Heute war es soweit wir schreiben den Test, der entscheidet ob ich sitzen bleibe oder nicht.
Y/n: Ich wollte dir noch viel Glück wünschen für deine Mathe Arbeit.
Nat: danke, das werde ich auch brauchen.
Y/n: nein, das glaube ich nicht.
Nachdem Y/n gegangen ist kam auch schon mein Lehrer und wir gingen rein. Erteilte die Arbeiten aus und wir fingen an.

Ich saß gerade in der Cafeteria als die andern auch kamen.
Clint: und wie lief es?
Nat: es war total einfach und ich war sogar früher fertig und hatte noch Zeit alles nach zu rechnen.
Thor: ich hab doch gesagt Y/n kann helfen und auch gut erklären.
Nat: habt ihr Y/n gesehen?
Bruce: sie ist nach der Bio Arbeit gegangen, weil es ihr nicht gut ging.

Die nächsten Tagen vergingen und Y/n war immer noch nicht in der Schule gewesen. Wir hatten sich genau eine Woche Später und unsere Mathelehrer hat schon die Noten. Nachdem der Lehrer uns die Noten gesagt hatte und kurz was zur der Arbeit gesagt hatte, fingen wir mit unserem neuen Thema an.

Nachdem Unterricht ging ich raus, wo auch schon meine Freunde auf mich wartenden.
Clint: und?
Nat: Ich hab eine 2+.
Wir waren gerade auf dem Weg zur Cafeteria, als ich etwas aus dem Augenwinkel sah was meine Aufmerksamkeit auf sich zog. Die andern gingen schon weiter aber ich wollte nachsehen was hier los ist.

Nach kurzen schauen, saß ich schon was los war, Y/n wurde von irgendwelchen Leuten zusammen geschlagen. Ich ging ohne nach zu denken dazwischen und kassierte auch ein paar Schläge, aber ich saß nicht nicht so schlimm wie Y/n aus. Nachdem dann all weg waren, weil ein Lehrer gekommen ist, sollte ich Y/n erstmal ins Krankenzimmer beringen.
Nat: geht es dir soweit gut? Fragte ich auf dem Weg.
Y/n: es geht schon danke, aber wie geht es dir, deine Lippe blutet?
Nat: mach dir um mich keine Sorgen.

Im Krankenzimmer wurden unsere Wunden kurz versorgt und dann durften wir auch schon gehen. Ich merkte die ganze Zeit, das Y/n ganz schön schmerzen haben muss, aber als sie nur panisch verneint hat, das sie nicht nach Hause wollte, habe ich es dabei gelassen, behielt aber ein Augen auf ihr.
Nat: willst du dich zu mir und meinen Freunden setzten? Fragte ich vor der Cafeteria.
Y/n:o-Okay.
Ich führte sie zu unserem Tisch und setzte mich mit ihr hin.
Bucky: was ist passiert? Fragte er und alle andern schauten uns auch beide verwundert an.
Nat: nur eine Schlägerei, bin da zwischen gegangen.
Clint: sicher das es nur eine Schlägerei war, so wie sie aussieht? Flüsterte er mir zu.
Und tatsächlich sie hatte noch viele älter Wunden und blauen Flecken. Ich wusste, da muss noch mehr passiert sein, als die Prügelei in der Schule.
Nat: Ich wollte mich noch bei dir bedanken, dank dir habe ich eine 2+ in Mathe geschrieben.
Y/n: Ich wusste doch du schaffst das.
Clint: wie konntest du dir so sicher sein?
Nat: das würde ich auch gern wissen.
Y/n: naja, die zweite Woche wo wir zusammen gelernt haben, habe ich dir Aufgaben aus meinem Kurz geben. Sagte sie und spielte nervös an ihrer Hose.
Nat: das erklärt warum die Arbeit so einfach war, aber warum hast du mir die schweren Aufgaben geben?
Y/n: du kamst mit dem Stoff gut klar und es war eine gute Übung.
Tony: das muss gefeiert werden, gehen wir nach der Schule in die Bar?
Alle stimmten zu und schauten jetzt Y/n an.
Nat: kommst du auch mit?
Y/n: wieso i-Ich?
Nat: weil ich es Ohne deine Hilfe nicht geschafft hätte.
Y/n: i-Ich glaube das ist keine gute Idee, vielleicht ein anders mal.
Tony: komm mit es wird lustig, du musst auch keinem Alkohol trinken.
Nat: Tony hat recht es wird bestimmt Lustig.
Y/n: o-okay.

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