POV Yelena
Heute war es endlich so weit. Meine Tochter Y/n und ich fliegen Nach Ohio um meine Familie zu besuchen. Ich hab gestern schon unsere Taschen gepackt, da wir heute besonders früh raus müssen. Ich lag gerade noch im Bett als auch schon mein Wecker klingelte und Y/n weckte.
Y/n: morgen Mommy. Sagte sie und drehte ihren Kopf.
Yelena: gute Morgen Baby. Ich weiß es ist noch viel zu früh, aber du kannst gleich weiter schlafen Okay.
Y/n: okay. Sagte sie und ich merkte das sie etwas bedrückt.
Yelena: was ist los, Baby?
Ich nahm mit meinen Händen vorsichtig ihr Gesicht und zwang sie mich an zu schauen.
Y/n: was ist wenn deine Familie mich nicht mag? Fragte sie mit Tränen in den Augen.
Yelena: denk sowas nicht. Sie werden dich genauso lieben wie ich es tue und sie werden dich einfach nur süß finden. Du wenn nicht kriegen sie es mit Mama Bär zu tun. Sagte ich und Y/n fing an zu kichern.
Yelena: das ist das Lächeln was ich so liebe.Nachdem wir noch kurz gekuschelt haben, standen wir beide auch schon auf und machten uns fertig. Als wir beide fertig waren hörten wir auch schon ein Hupen und gingen mit unseren Taschen raus. Wir stiegen in das Taxi was uns zum Flughafen bringen soll, nachdem der nett Fahrer unsere Taschen in den Kofferraum getan hat. Der Fahrer und ich unterhielten uns bis zum Flughafen, während Y/n einfach nur aus dem Fenster schaute. Sie spielte mit ihren Fingern und wackelte mit dem Bein, alles Anzeichen das sie nervös war.
POV Y/n
Ich schaute die Fahrt über aus dem Fenster um mich abzulenken. Ich war nervös, weil ich heute Mamas Familie kennen lerne und ich wollte das sie mich mögen. Ich machte mir mal wieder viel zu viele Gedanken über das Treffen, bis mir Mom eine Hand auf mein Bein legte. Mein Bein hörte sofort auf zu Zittern und Mom schaute mich mit einem lieben Lächeln an.
Mom: mach dir nicht so viele Gedanken, alles wird gut laufen. Sagte sie als hätte sie meinen Gedanken gelesen.
Ich nickte nur und schaute weiter aus dem Fester.Wir sind nur noch kurz gefahren bis der Wagen endlich hielt und wir da waren. Wir holten unsere Koffer aus dem Koffer Raum, Mom bezahlte noch den Fahrer und dann gingen wir auch schon in den Flughafen rein. Hier waren viele Menschen und ich griff nach Moms Hand.
Wir gingen gemeinsam zur Sicherheitskontrolle und dann konnten wir auch schon unsere Koffer abgeben. Wir setzten uns dann in eine Sitz Ecke und ich legte den Kopf auf Moms Schulter.
Mom: alles gut, Baby.Alles wir endlich im Flieger saßen legte ich wieder den Kopf auf Moms Schulter und machten die Augen zu und schlief zum Glück auch schnell ein, denn das nächste was ich weiß ist das Mom mich vorsichtig an der Schulter schüttelte und ich verschlafen die Augen auf machte.
Mom: wir sind da.
Y/n: okay.Nachdem wir unsere Gepäck hatten verließen wir auch schon den Flughafen und stiegen in ein Taxi ein. Der Mann packte wieder unsere Sachen in den Kofferraum, aber diesmal behielt ich meinen Rucksack, in dem ich mein Lieblings Stofftier und noch andere Sachen hatte. Ich drückte den Rucksack enger am mich und versuchte mich zu beruhigen.
Nach gut 30 Minuten Fahrt kamen wir auch schon an einem Farmhaus an. Mom und ich stiegen aus und nahmen unser Gepäck. Als wir an der Haus Tür waren klopfte Mom und ich versteckte mich hinter hier.
Die Tür wurde auf gemacht und eine Frau mit langen dunkeln Haaren kam zum Vorschein.
Mom: Hey Mom, wie gehoben dir. Sagte sie und umarmte sie kurz.
???: gut danke. Wo ist den meine Enkelin? Fragte sie aufgeregt.
Mom ging einen Schritt zur Seite, so das ich zum Vorschein kam und so stand ich da und wusste ich nicht was ich machen soll.
Y/n: hallo. Sagte ich schüchtern.POV Natasha
Nachdem Melina die Tür aufgemacht hat und nach einem Kurzen Gespräch auch schon Yelena und ihre kleine Tochter rein kamen, fiel mir sofort auf das die kleine schüchtern war. Ich begrüßte Yelena mit einer kurzen Umarmung und dann kniete mich mich auch schon vor das kleine Mädchen, damit ich mit ihr auf Augen Höhe war.
Nat: Hey Süße, ich bin deine Tante Natasha, aber du kannst mich auch gerne Nat nennen. Sagte ich und schenkte ihr ein warmes Lächeln.
Das Mädchen kam ein bisschen hinter Yelena hervor und gab mir auch ein kleines Lächeln. Ich merkte das sie immer noch Angst hatte, aber sie fing an zu sprechen.
???: Ich bin Y/n.
Sie schaute mir kurz in die Augen bevor sie wieder raunten schaute.Zusammen mit Yelena und Y/n setzte ich mich auf eine Couch und Melina und Alexei setzten sich auf eine andere, die von uns gegen über war.
Yelena: das sind dein Opa Alexei und deine Mom Melina. Stellte sie die beiden vor.
Y/n: h- hallo. Sagte sie nur.
Ich muss echt sagen Y/n ist wirklich süß.
Melina: Hey kleine.
Alexei: Hey.Wir unterhielten uns noch eine Weile, während Y/n still blieb und die Situation beobachtete. Y/n flüsterte Yelena was ins Ohr worauf Yelena nur nickte und Y/n dann aufstand und nach draußen ging.
Melina: alles in Ordnung mit ihr?
Yelena: Ja sie brauch gerade einfach ein bisschen Zeit für sich.
Nat: ist Y/n immer so ängstlich?
Yelena: nur wenn sie fremde trefft. Wenn wir beide allein sind redet sie viel und ist überhaupt garnicht ängstlich.
Nat: das wird schon. Für sie sind wir Fremde, sie wird schon auf uns zukommen. Sagte ich und versuchte Yelena ein bisschen auf zu muntern, da sie echt betrübt war.
Alexei: ist denn irgendwas mit ihr passiert?
Yelena: Ich hab sie Adoptiert und keiner konnte mir sagen wie ihre Vergangenheit war, weil sie dort erst seid kurzem war.
Melina: es dauert bis Wunden heilen.
Nat: Ich gehe mal nach ihr sehen. Sagte ich und stand auch schon auf.Draußen habe ich sie auch schon schnell gefunden. Sie saß unter einem Baum und schaute in den Himmel. Ich ging auf sie zu und stellte mich neben sie hin.
Nat: kann ich mich neben dich setzten?
Y/n: okay. Sagte sie und ich setzte sie neben mich hin.
Nat: schön hier draußen oder? Soll ich dir mal ein Geheimnis erzählen? Fragte ich und sie schaute mich mit ganz großen Augen an.
Y/n: ja, bitte.
Nat: Ich kam auch immer hier her um nach zudenken, oder mich vor den andern hier zu verstecken. Sagte ich und brachte sie somit etwas zum Lachen.
Y/n: wirklich?
Nat: ja wirklich. Jedes Mal wenn mir deine Mom so richtig auf den Keks gegangen ist bin ich raus gegangen und hab mich hier hin gesetzt.
Y/n: war Mom so schlimm?
Nat: wo sie älter war, war ich nur ständig von ihr genervt, aber als sie noch ein Baby war war sie ganz schlimm.
Y/n: warum? Fragte sie und schaute mich zum ersten Mal länger als ein paar Sekunden an.
Nat: naja sie war ein richtiges Schrei Baby u d ich wollte einfach nur meine Ruhe haben. Anfangs wollte ich auch nie einen Schwester haben, aber dafür haben ich jetzt die beste Schwester die ich mir vor stellen kann.
Y/n: Mom ist toll.
Nat: wollen wir wieder rein gehen, sie macht sich bestimmt schon sorgen.
Y/n nickte nur und dann gingen wir auch schon wieder rein.Deinen setzten wir uns wieder auf die Couch und Y/n setzte sich auf den Schoß von Yelena.
Yelena: und wie war es draußen?
Y/n: super.
Melina: magst du eigentlich Tiere, Y/n?
Y/n: i-ich liebe sie.
Melina: willst du mal was cooles sehen? Fragte sie und Y/n nickte aufgeregt.
Melina drückte etwas auf ihrem Tablett und ein Schwein kam rein und setzte sich vor Yelena und Y/n hin.
Y/n ging vom Schoß runter und streichelte das Schwein.
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One Shot Book
FanfictionHier werde ich einige One Shot Sachen hoch laden. Es werden zum größtenteils Marvel one Shot sein