Swimming E.O

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POV Lizzie
Robbie und ich haben lange versucht eigene Kinder zu bekommen, aber es hat leider nie funktioniert und danke meiner besten Freundin Scarlett, haben wir uns entschloss ein Kind zu adoptieren. Und nach langen weg waren wir dann auch endlich eine kleine Familie. An dem Tag wo wir uns die Kinder angesehen haben, haben wir uns direkt in ein kleines Mädchen verliebt, die einfach in einer Ecke gespielt hat. Man hat uns zwar abgeraten sie zunehmen, da sie kein leichtes Kind ist, aber wir haben unsere Entscheidung getroffen und haben Y/n genommen. Sie ist wirklich ein liebes Kind und wir könnten uns auch kein Leben mehr ohne sie vorstellen, auch wenn es anfangs etwas schwierig war, da sie sehr ängstlich war, vor allem gegen über Robbie, aber das hat sich gerade zum Glück auch gelegt.

Ich wurde aus dieser gemütlichen Szene gerissen als mein Handy klingelte. Ich schaute drauf und sah, dass es Scarlett war. Ich ging dran und ging in die Küche zum telefonieren.
Lizzie: Hey Scarlett was gibt es?
Scarlett: ich wollte euch nur fragen ob ihr mit uns zum Strand fahren wollt, Rose hatte die Idee.
Lizzie: klingt gut, wir sind dabei.
Scarlett: okay treffen wir uns dann in einer Stunde am Strand?
Lizzie: ja können wir machen. Bis gleich.

Nachdem sich Scarlett noch verabschiedet hat legte ich auf und ging wieder ins Wohnzimmer.
Robbie: wenn triffst du gleich?
Lizzie: wir treffen gleich Scarlett und ihre Familie am Strand. Als geht eure Badesachen packen.
Ich konnte beobachten wie Robbie sich freute, aber Y/n machte irgendwie nicht so ein glückliches Gesicht und das obwohl sie sich sonst immer freut Rose zusehen, aber sie sagte nichts und ging stumm nach oben. Ich dachte mir erstmal nichts dabei und ging auch nach oben meine Sachen packen, beschloss aber ein Auge auf sie zuhalten und hoffte wenn sie gleich Rose sehen ihre Laune wieder besser ist.
Ich bin ja so froh das Rose und Y/n sich so gut verstehen, die beiden sind beide acht und seid dem ersten Tag unzertrennlich. Ich weiß noch wo wir Scarlett zum ersten Mal mit unsere kleinen besucht haben und Rose direkt aufbaue zugekommen ist und mit Y/n spielen wollte und dann haben wir den restlichen Nachmittag nichts mehr von den beiden gehen.

Robbie und ich warten gerade unten auf Y/n und als sie runter kam, sah ich das sie einfach eine kurze Hose und ein T-Shirt an hatte.
Lizzie: hast du alles, sweetie?
Y/n: ja, Mommy. Sagte sie und schenkte mir ein kleines Lächeln.

Die Fahrt zum Strand verlief ruhig, wir unterhielten uns und im Hintergrund lief leise Musik. Am Strand angekommen, nahmen wir unsere Taschen und warteten im Schatten auf Scarlett und ihre Familie. Nach ein paar Minuten kamen die drei auch schon an und Rose ran direkt zu Y/n und umarmte sie.
Nachdem wir uns alle begrüßt haben gingen wir auch schon zum Strand und suchten uns einen schattigen Platz, wo wir unsere Sachen hinlegen konnten. Als alles hingelegt war zogen wir alle unsere Sachen aus, da wir unsere Badesachen drunter hatten.
Lizzie: was ist mit dir Y/n? Fragte ich besorgt und ging auf sie zu.
Y/n: Ich möchte noch nicht ins Wasser, aber ihr könnt gerne schonmal rein gehen.
Rose: willst du mit mir im Wasser Meerjungfrau spielen? Fragte sie bevor ich etwas sagen konnte.
Scarlett: ich glaube Y/n möchte noch nicht ins Wasser, aber ich bin mir sicher ihr könnt nachher spielen. Sagte sie und Rose gab sich damit zufrieden.
Wir gingen ins Wasser und hatten unseren Spaß.

Es ist jetzt schon eine Weile und Y/n hat immer noch nicht die Anstalten gemacht ins Wasser zu kommen. Robbie und Colin flüsterten sich etwas zu und gingen dann aus dem Wasser, während ich uns Scarlett einfach auf einem Stein saßen und uns unterhielten.
Scarlett: was haben die beiden jetzt schon wieder vor?
Lizzie: ich hab keine Ahnung. Sagte ich und wir schauten zu den beiden.
Die beiden gingen auf Y/n zu und nahmen sie hoch und gingen mit ihr ins Wasser. Ich konnte die Angst in den Augen von Y/n sehen und ging deswegen vom Stein runter. Als Robbie und Colin tief genug im Wasser waren fingen sie an Y/n hin und her zu schwingen und bei einem Punkt los zu lassen.

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