Tummy W.M

328 6 2
                                    

POV Wanda
Ich war gerade am Frühstück machen, während meine wundervolle Familie noch schlief. Vision und ich haben drei Wunder volle Kinder. Einmal unsere beiden ältesten Billy und Tommy, die beide sind jetzt 16 und dann noch unser kleine Mädchen Y/n. Sie ist jetzt 6 und sieht aus wie ich nur in klein.  
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als ich laute Stimmen hinter mir hörte. Ich drehte mich um und sah wie Tommy und Billy die Treppe runter gerannt kamen, dicht gefolgt von Vision.
Vision: Jungs geht es ein bisschen leiser, eure Schwester versucht zu schlafen.
Billy: sorry, aber wir müssen schnell weg.
Wanda: warum habt ihr es so eilig? Wollte ich nun wissen.
Tommy: es ist der neue Teil von unserem Lieblingsspiel raus gekommen und wir wollten es uns holen.
Vision: es wird erst zusammen gefrühstückt und dann könnt ihr gerne gehen.
Billy: okay Dad. Wann gibt es Frühstück?
Wanda: in ungefähr 20 Minuten, ihr könnt also noch etwas anders machen, aber bleibt bitte in der Nähe.
Tommy: okay Mom wir sind mit Penny( Hund) im Garten.

Als das Essen fast fertig war wunderte ich mich wo mein kleine Mädchen war. Sie hatte wir ihre großen Brüder immer Hunger und war die erste die unten saß und aufs Essen wartete, aber heute hab ich noch garnicht von ihr gehört.
Wanda: Vision kannst du die Jungs holen, während ich nach Y/n sehe? Fragte ich besorgt und er nickte.
Ich machte meine Hände schnell an meiner Schürze sauber und ging die Treppen hoch zu Y/ns Raum. Ich klopfte und da ich nichts hörte, machte ich die Tür auf und saß, dass mein kleines Mädchen noch immer im Bad lag und schlief.

Ich machte den Vorhang weg, so dass Sonnenlicht ins Zimmer kam u d setzte mich aufs Bett von Y/n.
Wanda: hex Babygirl auf wachen, es gibt Frühstück. Sagte ich in einer leisen Stimmte um sie nicht zu erschrecken.
Y/n machte langsam die Augen auf und schaute mich mit ihren großen grünen Augen an.
Wanda: Hey alles in Ordnung? Fragte ich, das es so aus saß als hätte sie schmerzen.
Y/n: alles gut, ich hab nur falsch gelegen.
Ich glaubte ihr kein Wort, aber ich wollte sich auch nicht zwingen, also nickte ich nur und beließ es fürs erst einmal. Ich kann einfach sehen, wenn meine kleine Lügt. Ich stand mit Y/n auf und wir beide liefen runter.

Y/n setzte sich auf ihren üblichen Platz neben mir und Tommy und wir fingen an zu essen. Ich machte mir wirklich Sorgen um sie, sie aß viel langsamer als sonst und auch viel weniger. Ich wollte sie gerade fragen, was los ist, als sie auf sprang und weg rannte. Ich sprang ihr nach und lief ihr hinter her ins Bad. Sie saß über die Toilette gebeugt und war sich am über geben. Ich lief schnell zu ihr hin und hielt die Haare aus dem Gesicht.
Wanda: shh, lass alles raus. Alles ist Ordnung. Sagte ich und strich mit meiner freien Hand über ihrem Rücken.
Ich merkte das Y/n an fing zu weinen und als sie fertig war nahm ich sie in den Arm und beruhigte sie.

Nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte, half ich hier beim Hände waschen und putzte ihr Zähne. Nachdem wir im Bad fertig war, nahm ich sie hoch und ging runter zu den andern, die sich auch Sorgen machten.
Billy: was ist mit Y/n?
Tommy: geht es ihr wieder besser? Fragte er da sie das Gesicht von Y/n nicht sehen konnten, sie sie es in meiner Halsbeuge versteckt hatte.
Wanda: ich weiß nicht was sie hat, aber ich denke ihr geht es für den Moment besser.
Vision: was ist los meine Prinzessin? Fragte er und wollte Y/n nehmen, aber sie hielt sich bei mir fest.
Ich merkte wie mein T-Shirt nass wurde und strich ihr wieder beruhigend über den Rücken.
Wanda: shh, alles gut. Sagte ich und wippte mit ihr ein bisschen.

Nach einer Weile setzten wir uns alle auf die Couch und versuchte Y/n ein bisschen abzulenken.
Y/n: Bauch aua. Sagte sie und drückte sich enger an mich.
Tommy und Billy stand auf und gingen hoch.
Vision: soll ich dir eine Wärmflasche machen? Fragte er und sie nickte nur.
Wanda: Hey, ich weiß es tut weh, aber gleich wird es besser. Wollen wir einen Film schauen?
Y/n: können... wir M-Monster- AG sehen? Fragte sie während ich noch am weinen war.
Wanda: natürlich Baby.

Vision gab mir die Wärmflasche und ich legte sie Y/n auf den Bauch und dann kamen auch schon die Jungs vollgepackt runter.
Tommy: wir dachten Y/n sissy könnte jetzt sicher was kuschliges gebrauchen. Sagte er und die beiden kamen auf uns zu.
Sie hatten Y/ns beiden Stofftiere, mit denen sie immer schlief und die überall dabei sind und drei Kuschelige Decken mit. Sie gaben Y/n ihre Stofftiere und eine Decke und setzte sich dann mit auf die Couch. Wir machten uns alle auf der Couch bequem und ich starte den Film. Y/n lag eingekuschelt in ihrer Decke auf meinem Schoß und schaute so den Film, während ich an Visions Brust lang und wir beide unsere tollen Söhne im Arm hatten.
Wanda: danke ihr beiden.

Nach einer Weile merkte ich, dass Y/n eingeschlafen ist und der Film war auch gerade zu Ende.
Billy: ist Y/n eingeschlafen?
Wanda: Ja, ich hoffe der Schlaf tut ihr gut und sie fühlt sich dann wieder besser.
Tommy: Mom, Dad wir gehen raus Okay?
Vision: klar viel Spaß.

Nachdem die Jungs raus waren, schauten Vision und ich einfach weiter Filme bis nach einer Zeit auch Y/n wieder wach wurde.
Wanda: wie geht es dir Baby?fragte ich und merkte das sie sich wieder übergeben musste.
Ich holte schnell mit meinen Kräften einen Eimer und gerade noch rechtzeitig, da ich y/n auch schon über gab.
Wanda: shh, las alles raus. Sagte ich und versuchte sie zu beruhigen, in dem ich ihr über den Arm strich.
Nachdem Y/n fertig war brachte Vision den Eimer weg und ich versuchte weiterhin Y/n zu beruhigen.
Wanda: geht es dir jetzt besser, Baby? Fragte ich nachdem Y/n sich wieder beruhigt hatte.
Ich spürte nur ein leichtes Nicken gegen meine Brust und versuchte Y/n mit ihren Stofftieren weiter abzulenken.
Vision: möchtest du was trinken, Y/n?
Y/n: n-nein. Sagte sie und ich hörte die Angst raus.
Wanda: Wenn du was trinkst wird es dir bald wieder besser gehen. Versuchte ich sie zum trinken zu überreden.
Y/n: n-nein. Ich nicht übergeben.
Wanda: du wirst dich nicht mehr übergeben. Sagte ich, aber sie wollte immer noch nicht trinken.
Vision setzte sich auch wieder hin und stellte Y/ns Becher auf den Wohnzimmertisch.
Vision: sollen wir weiter den Film schauen?
Y/n nickte nur leicht und ich setzte sie vorsichtig auf meinem Schoß um, so das sie den Film auch mit schauen konnte. Ich gab ihr noch ihre Stofftiere und deckte uns zu, bevor Vision auch schon einen Film starte. 

Die Jungs kamen gerade nach Hause und fragten wie es Y/n ging. Ich erzählte ihnen das sie nichts trinken wollte und die Jungs hatten eine Idee. Sie setzten sich neben Y/n und fingen an mit ihr zu reden.
Tommy: Mommy hat gesagt das du nichts trinken willst, warum denn nicht.
Y/n: Ich will mich nicht über geben.
Billy: kannst du bitte für uns was trinken, danach wird es dir auch besser gehen, versprochen. Sagte er und Y/n nahm sich auch den Becher und trank vorsichtig.
Wanda: danke Jungs. Sagte ich und setzte mich wieder zu meiner Familie.
Y/n saß wieder auf meinem Schoß und kuschelte mit mir.
Wanda: Baby warum hast du mir vorhin nicht gesagt das es dir nicht gut geht? Fragte ich und massierte weiter ihren Bauch.
Y/n: du bist nicht sauer?
Wanda: nein, egal was du sagst Daddy oder ich werden nicht sauer sein. Sagte ich und versuchte ihr es leichter zu machen.
Alle schauten nun auch zu uns und Y/n fing an zu sprechen.
Y/n: Ich hab nichts gesagt, weil du letztens sauer auf Tommy und Billy warst, weil sie krank waren.
Tommy: Y/n, Mom war nicht sauer auf uns weil wir kranken waren, sondern weil wir so getan haben als wären wir krank, damit wir nicht in die Schule mussten. Sagte er und Y/n schaute mich verwundert an.
Wanda: Tommy und Billy, haben gespielt das sie Krank waren, damit sie in der Schule keinen Test mit schreiben musste. Ich war sauer auf die beiden, weil sie mich angelogen hatten und nicht weil sie krank waren.
Billy: wieso hast du das überhaupt mit bekommen?
Y/n: bin wach geworden.
Wanda: Y/n kannst du mir was versprechen?
Y/n: ja was denn Mommy?
Wanda: versprich mir, wenn du dich das nächste mal nicht gut fühlst sag mir oder Daddy Bescheid, weil dann können wir dir auch helfen Okay.
Y/n: okay Mommy.
Billy: und sei niemals so dumm wie wir und Versuch Mom anzulügen. Sagte er und brachte Y/n damit zum Lachen.

One Shot Book Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt