POV Florence Es war Samstag und kurz meinem Live auf Instagram. Ich stellte gerade alles auf, als mein Freund mit meiner kleinen Tochter rein kam. Mein Freund ist zwar nicht der leibliche Vater von Y/n, aber er liebt sie als seine einige. Ich glaube nicht das Y/n schon versteht, dass wir beide uns lieben, da er für sie immer nur ein Freund von mir ist, aber die beiden verstehen sich und das ist das einzige was im Moment wichtig ist. Ich winkte einmal den beiden, worauf hin Y/n zu mir laufen wollte, aber sie von meinem Freund fest gehalten wurde. Florence: Hey Baby. Ist okay, du kannst sie los lassen, Max. Ich bin noch nicht am Filmen. Sagte ich und sie lief auf mich zu. Als sie bei war schlang sie ihre kleinen Arme um meine Beine und umarmte mich. Y/n: Mommy. Sagte sie und ich hob sie hoch. Max: Hey Baby, was willst du heute kochen? Fragte er und gab mir einen Kuss. Florence: ich wollte heute Cannoli machen.
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Y/n: was sind Kanöli? Max: Cannoli. Cannoli ist ein Gebäck mit einer Füllung drin. Oftmals meine ich mit Vanille drin. Florence: genau. Wie war es draußen? Y/n: super. Sagte sie und schmiss die Arme in die Luft, was uns zum Lachen brachte. Max: wann willst du anfangen? Florence: jetzt gleich, sobald alles fertig ist. Max: okay. Y/n komm wir gehen was ins Wohnzimmer und spielen dort etwas okay. Sagte er und nahm mir Y/n aus dem Arm. Y/n: ab Mommy. Sagte sie und hatte Tränen in den Augen. Florence: alles gut Baby, Mommy, ist ja da. Sagte ich und gab ihr einen Kuss auf die Wange, was sie zum Glück wieder etwas lachen ließ. Nachdem Max und Y/n wieder aus der Küche waren und im Wohnzimmer waren, stellte ich alles bereit und starte gerade meinem Live.
POV Max Y/n und ich waren gerade im Wohnzimmer und sie wollte schon wieder zu ihrer Mom. Ich hab wirklich Verständnis dafür, da Y/n wirklich sehr anhänglich bei Florence ist und es bei mir über neun Monate gebraucht hat, bis sie bei im Arm zum Beispiel eingeschlafen ist. Y/n hatte Tränen in den Augen und versuchte zu Florence zu laufen. Ich hielt sie noch schnell fest, bevor sola rennen konnte und sich weh tun konnte und setzte sie auf meinem Schoß. Max: hex ich weiß, du möchtest zu deiner Mommy, aber sie ist gerade beschäftigt und möchte etwas filmen. Versuchte ich sie zu überzeugen, hier zu bleiben. Florence will nicht das man ihrer Kleine im Internet sieht und deswegen versuchen wir es so gut es geht auch zu vermeiden. Wir versuchen zum Beispiel getrennt zu gehen, so dass ich dann Y/n an der Hand habe Florence weiter vorne und wir treffen uns dann zum Beispiel irgendwo.
Ich konnte Y/n für eine kurze Zeit ablenken, als ich jedoch merkte das sie Tränen in den Augen hatte, suchte ich hier schnell nach ihrem Stofftier, was sie eigentlich immer dabei hat und einen Schnuller, dabei sie sich wieder beruhigt ohne das ich zu Florence muss. Ich fand aber nur ihren Schnuller und sie weinte leise weiter. Ich versuchte ihr den Schnuller in den Mund zu den, aber sie drehte immer wieder den Kopf weg. Max: Y/n, warum willst du denn n ihr deinen Schnuller? Fragte ich und versuchte sie auch gleich weiter zu beruhigen, vergebens. Y/n: Mommy? Sagte sie nur in einer weinerlichen Stimmen, die einem das Herz bricht. Ich konnte ihr ihren Schnuller geben, was sie zum Glück etwas beruhigte und wollte gerade nach ihrem Stofftier suchen.
Als ich es gefunden habe, war Y/n nicht mehr auf der Couch. Ich schaute mich panisch um und fand sie auch zum Glück schnell, denn sie war auf dem Weg zu Florence. Ich atmete erleichtert aus und folgte ihr. Als ich in der Küche ankam, stand ich hinter der Kamera und schaute was Y/n jetzt macht. Y/n wollte gerade an der Schürze von Florence als diese sich umdrehte und ihre Tochter anschaute. Sie sah sofort das verweinte Gesicht von Y/n und nahm sie hoch. Sie hatte Y/n auf dem Arm und versuchte sie sie zu beruhigen. Florence stand so, dass man Y/ns Gesicht nicht sehen konnte. Florence schaute mich nur fragend an und ich gab ihr einen entschuldigend Blick, worauf Florence nur nickte.
POV Florence Kurz nachdem ich meinen Live gestartet hatte, kam auch schon Y/n zu mir angerannt. Sie hatte ein verweintes Gesicht und da musste ich sie einfach hoch heben. Ich hab natürlich drauf geachtet, dass man ihr Gesicht nicht sah und versuchte sie zu trösten. Nach kurzem hat es dann auch geklappt und Y/n legte den Kopf auf meine Schulter. Ich wollte Y/n gerade wieder runter lassen, aber sie klammerte sich an mir fest. Ich lass mir die Kommentare durch und musste wirklich schmunzeln. Florence: Sweety, möchtest du Mommy beim kochen helfen? Y/n: ja, Mommy. Florence: das ist Y/n meine Tochter und sie ist jetzt 2 Jahre alt. Sagte ich, während Y/n immer noch auf meiner Hüpfte saß.
Nachdem ich noch ein paar Fragen beantwortet habe setzte ich Y/n auf die Arbeitsfläche und machte weiter mit dem Teig, wobei mir Y/n half. Sie gab mir dann schonmal Zutaten und bei den Eiern wollte sie unbedingt das Ei aufschlagen. Florence: das machst du super Sweety. Sagte ich und las mir einen Kommentar durch. Florence: das stimmt, so wie die Mom so auch die Tochter. Ich legte gerade Mehl zu einem Haufen, als mir einfiel das ich noch etwas holen musste. Ich merkte Y/n kurz den Rücken zu und als ich wieder zu ihr schaute, fiel mir was die Milch aus der Hand. Y/n hatte überall Mehl und spielte damit. Ich musste schmunzeln bei dem süßen Anblick, ebenso wie meine Fans, die die Kommentare mit Aw voll spanten.
Nachdem der Teig fertig war und auf einem Blech war tat ich es in den vorgeheizten Backoffen und erklärten neben bei was ich so machte. Danach machten Y/n und ich die Füllung, wobei Y/n immer mal wieder versuchte „unauffällig" zu naschen, was nicht wirklich klappte. Nachdem ich die Creme umgefüllt habe und in Kühlschrank getan habe, hatte ich einen Idee. Ich nahm mir etwas von der Creme die noch in der Schlüssel auf den Finger und schmierte es in Y/ns Gesicht, die wie zu erwarten anfing mit ihren süßem Lachen.
Der Teig war gerade fertig geworden, als mein Timer klingelte und sich Y/n erschreckte. Sie fing an leicht zu weinen und Max kam rein und gab ihr ihr Stofftier, während ich schnell das Blech raus holte. Ich stellte das Blech hin, während Max versuchte Y/n zu beruhigen. Als ich wieder bei ihr war nahm ich sie auf meinen Arm und sofort beruhigte sie sich wieder, Florence: alles wieder gut Baby? Y/n: ja Mommy. Sagte sie und gab mir einen Kuss auf sie Wange. Wir machten alles noch fertig und dann ließ ich Y/n probieren, der es auch schmeckte. Ich verabschiedeten mich noch und dann waren wir auch schon wieder nur zu dritt.
