One Shot Book

Teddy N.R, W.M

POV Natasha
Es ist gerade eine Woche her seitdem wir ein junges Mädchen aus einer Hydra Basis geholt haben. Dadurch das sie vorher immer nur als Nummer bekannt war, haben wir ihr Duden Namen Y/n. Das was wir, von ihr wissen, wissen ist leider nur aus Akten und diese sind unvollständig. Wir wissen nur das sie 12 ist. Und alles was vor ihrem 6 Lebensjahr passiert ist wissen wir garnicht.

Wir sahen gerade alle im Meetingraum und besprechen wie es jetzt mit Y/n weiter gehen soll.
Tony: sie sollte ab Montag mit Peter zur Schule gehen.
Nat: das ist keine gute Idee, die kleine hat 6 Jahre bei Hydra gelebt und Verweis wo sie vorher gelebt hat.
Wanda: Nat hat recht, für mich war es ja schon eine Reizüberflutung und ich kannte für Hydra ein normales Leben. Außerdem kommt sie nur zum Essen raus und reden tut sie auch nicht wirklich.
Steve: was sollen wir sonst machen, sie muss ja leider in die Schule.
Clint: in welche Klasse sollte sie denn wenn kommen?
Tony: in die sechste.
Bruce: das macht doch auch keinen Sinn, ich glaube nicht das sie ihr bei Hydra gezeigt haben wie man normal zur Schule geht und ihr normale Sachen bei gebracht.
Tony: der Beschloss steht fest sie geht ab Montag in die Schule. Sagte er und ging damit aus dem Raum.
Wanda und ich schauten uns noch einmal an, bevor wir wieder unseren Sachen nach gingen.

Es war gerade Montag Nachmittag und Y/n und Peter sollten gleich nachhause kommen. Und Tatsächlich kamen die beiden in dem Moment rein. Peter grüßte uns wieder immer freundlich und Y/n verschwand noch schneller in ihr Zimmer.
Nat: du Peter, sag mal ist etwas vor gefallen?
Peter: nicht das ich wusste, aber sie war total an gespannt als wir das Gebäude betraten und das war nach der Schule auch so.
Nat: okay danke.
Wanda und ich schauten uns wieder an, und wussten beide wie sie sich fühlen musste. Beschlossen sie aber erstmal in Ruhe zu lassen.

Es war später Nachmittag als ich beschloss einmal nach y/n zu sehen. Als ich bei ihrem Zimmer war klopfte ich an und da ich nichts hörte ging ich rein. Y/n lang ein gerollt im Batt und hatte ihre Decke im Griff. Sie tat mir einfach so leid, sie hat sich war Schönling so hingelegt um sich wieder zu beruhigen und sie hat nichts und niemanden der sie beruhigt.

Nachdem ich wieder leise aus dem Zimmer war, ging ich zu Wanda und klopfte an ihre Tür.
Wanda: Hey Nat alles in Ordnung? Fragte sie und wir setzten uns aufs Bett.
Nat: Ich hab gerade nach Y/n gesehen. Sie lag ein gerollt und hielt ihre Decke ganz fest. Sie tut mir einfach so leid.
Wanda: die Arme.
Nat: ja, deswegen hatte ich auch einen Idee. Wenn sie gleich wieder auf wacht, das wir sie fragen ob sie mit uns in die Mall gehen möchte und wir ihr dann in dem Teddybär laden einen machen.
Wanda: das ist eine Tolle Idee, jeder Brauch doch jemanden oder eben etwas das ihn beruhigt und das einem das Gefühl von zu Hause vermittelt.

Nachdem Wanda und ich uns noch ein bisschen hörten wir auch schon wie Y/n auf wach wurde und da wir Y/n nicht über fordern wollten, ging ich alleine zu ihrem Zimmer. Ich klopfte wieder an ihrem Zimmer und ging dann auch nach kurzen rein.
Nat: Hey ich wollte dich fragen ob du mit Wanda und mir in die Mall kommen möchtest? Fragte ich und kniete mich vor sie.
Ich merkte wie sie mit sich am hadern war, bevor sie was sagte.
Y/n: hab kein Geld. Sagte sie und schaute auf den Boden.
Nat: das ist nicht schlimm, Tony hat eine Menge Geld und sagt wir dürfen es benutzen. Also möchtest mit, da sind voll viele Menschen.
Y/n: Ich weiß nicht. Sagte sie immer noch mit dem Kopf nach unten.
Nat: du kannst jeder Zeit unsere Hand nehmen oder sagen das du gehen möchtest.
Y/n: o-Okay.
Nat: na dann lass uns los. Sagte ich und stand auf auf.

Gemeinsam gingen wir dann aus ihrem Zimmer und trafen im Flur auf Wand und gingen dann zur Garage und nahmen eins von Tonys Autos. Wand sind ich saßen vorne und Y/n hinten. Während der Fahrt merkten wir beide wie unwohl sich Y/n fühlte und wie gut sie es verstecken konnte.

Die Fahrt bis zur Mall war ruhig. Wanda und ich beobachten immer wie es Y/n ging, was sie zum Glück auch nicht zu bemerken Schein, da sie die ganze Zeit aus dem Fenster schaute.
Bei der Mall angekommen parkte ich und wir gingen rein. Y/n spannte sich sofort merklich an und schaute sich alles genau an.
Ihr Bewegungen kamen mir bekannt vor, aber ich konnte sie leider nicht sagen wo her.