First Chrismas E.O

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POV Lizzie
Heute ist Weihnachten. Ich liege gerade wach in meinem Bett und habe meine kleine, 7 Monate alte Tochter, Y/n in meinem Armen liegen. Ich freue mich einerseits, da ich meine ganze Familie wieder sehe, aber anderseits bin ich auch sehr nervös, da Y/n heute zum erstem Mal meine komplette Familie sieht. Sie kennt zwar die meisten, aber es ist halt das erste Mal das sie uns alle sieht.
Ich wurde aus meinen chaotischen Gedanken gebracht, als Y/n wach wurde und sich in meinem Armen bewegte.
Lizzie: morgen Süße. Wie hast du geschlafen?
Y/n: Mommy, gut. Sagte sie und kuschelte sich an mich.
Dieses Baby weiß wirklich immer wenn ich eine Umarmung brauche. Immer wenn ich gestresste, traurig, nervös bin oder einfach eine Umarmung brauche drückt sich Y/n an mich. Anfangs was es wirklich komisch, dass sie es immer gemacht hat, aber mittlerweile ist es einfach nur noch süß.
Lizzie: alles gut Baby, Mommy war nur in Gedanken. Hast du Hunger süße? Fragte ich und sie nickte.

Nachdem ich Y/n gestillt hatte machte ich uns für den Tag bereit. Ich hab uns für heute Outfit geholt wir wir drin Matchen.

Lizzie: Sweety, was halst du von dem Outfit

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Lizzie: Sweety, was halst du von dem Outfit. Hielt ich ihr ein schwarzen Pulli mit rotem Rock hin.
Y/n nickte nur und schaute dann weiter nach draußen. Ich packte noch schnell eine Taschen mit allen Sachen die sie vielleicht brauchen könnte und machte mich dann auf den Weg nach unten um zu frühstücken.
Während ich mir Frühstück machte, saß Y/n die ganze Zeit auf meiner Hüpfte und schaute wieder nach draußen. Ich schaute an ihr runter und sah, dass sie am überlegen war. Wenn sie am nachdenken ist zieht sie immer ihre Stirn in Falten und das ist immer tierisch Süß.
Lizzie: was bist du am nachdenken? Fragte ich und schaute in die Richtung, wo Y/n hinschaute.
Y/n: weis. Sagte sie verwundert.
Ich musste ein bisschen lachen, bevor ich zum sprechen an setzte.
Lizzie: da es draußen jetzt so kalt ist fällt Schnee von den Wolken und deswegen ist draußen alles weiß.
Y/n: da? Fragte sie mich ob sie nach draußen kann.
Lizzie: vielleicht später. Sagte ich und machte weiter mein Frühstück.

Nachdem ich gefrühstückt habe, zog ich y/n und mir noch schnell Schuhe und Jacke an und dann ging es auch schon zu meinen Eltern, wo wir dieses Jahr alle feiern würde. Die Geschenke für meinen Familie und y/n sind zum Glück schon bei meiner Mutter, da ich sie vor zwei Tagen dort hin gebracht habe.
Lizzie: alles in Ordnung bei dir Sweety, du bist du leise? Fragte ich und schaute kurz in den Rückspiegel.
Y/n: ja.

Nach gut 30 Minuten waren wir auch endlich mal da. Ich holte Y/n aus ihrem Sitz, sitze sie auf meine Hüpfte und nahm noch ihre Tasche bevor ich zur Tür ging. Ich habe zwar auch einen Kinder wagen oder einen Maxi così für y/n, aber sie ist immer so unruhig in den Sachen, weswegen ich sie dann doch lieber trage und bei diesen kurzen Schrecken geht es ja auch. Ich klingelte und nach kurzem warte mate meine Schwester Ashley uns beiden die Tür auf.
Ashley: hallo hier beiden, kommt doch rein. Sagte sie und nahm mir Y/n aus dem Arm.
Jedes Mal wenn ich mit Y/n bei meiner Familie bin, passiert das, Y/n wird mir vorsichtig aus dem Arm genommen und die ganze Aufmerksamkeit liegt bei ihr. Aber wer kann es ihr verübeln sie ist ja so süß und goldig.
Lizzie: werde ich auch begrüßt? Fragte ich mit einem schmunzeln im Gesicht.
Ashley und ich umarmten uns kurz und ich zog Y/n und mir Schuhe und Jacke aus und hing sie hin. Ich folgte meiner großen Schwester ins Wohnzimmer wo auch schon die andern waren.

Nachdem ich alle begrüßt habe und alle Y/n Hallo gesagt haben, hatte ich Y/n wieder auf dem Arm. Als gerade meine andere große Schwester Mary-Kate ins Zimmer kam und sich neben Ashley stellte und schon sah man wieder meine Kleine die Stirn in Falten legen.
Y/n: ash? Fragte sie und zeigte auf Mary-Kate.
Mk: Ja ich bin Ashley.
Mom: ihr macht euch doch echt einen Spaß, daraus die kleine immer zu verwirren. Und wenn ihr wisst, dass sie kommt zieht ihr euch auch noch so gleich an.
Ashley: irgendwann ist sie groß und haben wir unseren Spaß auch nicht mehr.
Mom: kommt her das Essen ist fertig. Sagte sie und mein Dad und sie verteilten das Essen.

Nachdem Essen stillte ich Y/n noch schnell und dann haben wir uns dafür entschieden einen kleine Spaziergang zu machen.
Mom: willst du nicht den Kinderwagen mit nehmen?
Lizzie: würde ich gern, aber Y/n ist dann immer so unruhig und heute ist sie sowieso unruhiger als sonst, da habe ich sie lieber bei mir.
Mom: verstehe. Wir können dir auch zwischen durch helfen.
Ashley: aber schade das du an Thanksgiving nicht dabei warst, aber wie war das Filmen?
Lizzie: es war okay. Ich musste aber mal wieder lerne, das die kleine Maus hier einen siebten Sinn hat.
MK: wie meinst du das?
Lizzie: naja, immer wenn ich gestresst, sauer genervt bin, wie zu viel nachdenke oder einfach eine Umarmung brauche umarmt sie mich. Naja eher sie drückt sich enger an mich und legt mich so dann ab.
Y/n: da? Fragte sie und zeigte auf den Schnee.
Lizzie: willst du runter in den Schnee? Fragte ich und sie nickte.
Ich ließ sie vorsichtig runter.
Während wir uns unterhielten, schaute wir Y/n zu die immer wieder versuchte im Schnee auf zu stehen.
Mom: sie macht gleich ihre ersten Schritt im Schnee.
Lizzie: dann wären es ihre ersten Schritte überhaupt.
Nachdem ich das gesagt hatte krabbelte sie lieber durch den Schnee.
Ashley: hätte ja klappen können, sie war ja auch mit dem sprechen sehr früh dran.
Y/n wurde langsam müde und Mary-Kate nahm sie auf den Arm.

Wir gingen noch eine Weile, in der Y/n auch eingeschlafen ist bevor wir dann wieder zu meinen Eltern gingen und nach ein paar Brett Spiele spielten, während Y/n Seelen ruhig schlief. Nachdem Y/n wieder wach geworden ist, packten wir die Geschenke aus. Ich saß mit Y/n auf den Beinen auf dem Boden. Sie hat gerade ihr erstes Geschenk bekommen und versucht es auf zu machen. Nachdem ich ihr eine kleine Ecke ab gemacht hatte, fing sie selber an es ab zu reißen, wobei sie es immer und immer wieder in kleine Stücke riss.

Nachdem Y/n und ich alle ihre Geschenke ausgepackt haben, sagte ich Y/n sie soll alle mal um armen, also krabbelte sie zu jedem und gab ihnen eine Umarmung. Ich bedankte mich auch nochmal und dann packten auch wir unsere Geschenke aus.
Nachdem wir uns alle bedankt haben verbrachten wir noch den ganzen Tag zusammen mit spielen und unterhalten.

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