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Vanitas ——————————
Sanft blicke ich von meinem Schreibtisch hoch als ich die schwere Holztür meines Büros höre.
„Noé" lächel ich den blonden sanft an und schließe das schwere Buch welches auf meinem Holztisch liegt.
„Bonjour Noé" Murmel ich leise und blicke ihn sanft an. „Wie kann ich dir helfen?" „Bonjour" ruft er glücklich und zückt sanft seinen Hut.
Noé seine freundliche und stets glückliche Art und Weise bringt meinen Bauch immer wieder zum Kribbeln, gleichzeitig versüßt er mir damit immer wieder mein Tag.
„Hast du Vanitas gesehen?" fragt er neugierig und ich blicke ihn in seine funkelnden Augen. „Vanitas? Ich?" verwirrt Blick Noé mich an.
„Wer sonst? Ist hier sonst noch jemand" lacht er und kommt einige Schritte auf mich zu. „Also?" leicht schüttel ich meinen Kopf.
„Das letzte mal als och ihn gesehen habe war vor drei Tagen auf dem Marktplatz, wirklich unterhalten haben wir uns da auch nicht.
"Noè legt neugierig seinen Kopf zur Seite und blickt mich an. „Wieso?" Leicht lehne ich mich zurück gegen den alten Holzstuhl und blicke Noé an.
„Na Jeanne tauchte auch auf und man glaubt es kaum. Aber als Vanitas sie erblickte, ist er ihr natürlich hinter her." Noés Lippen verlassen ein sanftes Kichern.
„Vanitas hat es wohl ganz schön erwischt was?" in Gedanken versunken nicke ich sanft und atme schwer aus.
Vanitas unf Jeanne, jeder würde bemerken das es zwischen den beiden gefunkt hat, Verständlich. Jeanne ist wunderschön und Vanitas erst.
Seine blauen Augen welche im Licht des Mondes so schön glänzen. Faszinieren mich immer wieder. Auch wenn er einen schweren Charakter hat, Vanitas strahlt etwas ganz besonderes aus.
Noé setzt sich lächelnd auf die gegenüberliegende Seite meines Schreibtisches. "Liebeskummer, mon ami?"
fragt er mit einem amüsierten Glitzern in den Augen. Ich seufze und lege meine Stirn in meine Hände.
"Es ist kompliziert, Noé. Zwischen Vanitas und Jeanne ist etwas, das ich nicht so einfach ignorieren kann.
"Noé legt beruhigend eine Hand auf meine Schulter. "Die Liebe ist manchmal wie ein stürmischer Ozean, aber du bist eine erfahrene Kapitänin. Finde heraus, was dein Herz wirklich begehrt."
Ich schaue auf und lächle Noé dankbar an. "Danke, Noé. Du hast immer die richtigen Worte.
"Er zwinkert mir zu und steht auf. "Wenn du reden willst, bin ich hier. Aber jetzt muss ich zurück auf den Marktplatz, vielleicht finde ich Vanitas und Jeanne und bringe etwas Licht in ihre Liebesgeschichte."
Mit einem weiteren Lächeln verlässt Noé mein Büro, und ich bleibe zurück, tief in Gedanken versunken über die Komplexität der Gefühle und der Liebe.
