10. / Benimaru Shinmon (FireForce)

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Benimaru Shinmon ————————

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Benimaru Shinmon
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Ich wurde aus meinem Schlaf gerissen und setze mich hektisch auf, als ich stimmen wahr nehme. Vorsichtig rieb ich mir über meine Augen und versuchte mich darauf zu konzentrieren wer diese Stimmen genau sind. Mein Hirn musste einen Moment arbeiten bis ich feste stellen konnte das es mein Vater ist, welcher mit zwei unbekannten Leuten redet. Ein Murren verließ meine Lippen und genervt stand ich auf, mein Bett ist eine Matratze welche auf dem Boden liegt. Wir haben nicht wirklich viel Geld weswegen wir uns nicht wirklich viel leisten können. Sanft öffne ich die Tür und schaue langsam heraus. Das Gespräch der beiden Männer hörte auf und vorsichtig nehme ich mir eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank bevor ich ohne den dreien die auf dem Sofa sitzen einen Blick zu würdigen wie in mein Zimmer verschwinde. Auch wenn es sehr unhöflich rüber kommt, Interesse mit jemandem zu reden habe ich nicht wirklich. Das einzige was ich möchte ist wieder in meinem Bett zu verschwinden. „Wer war das denn?" höre ich eine unbekannte Stimme fragen und ließ mich langsam wieder in meinem Bett Nieder. Das seufzten meines Vaters war nicht zu überhören. „Meine Tochter" sanft decke ich mich wieder zu und hören dem Gespräch im anderen Raum weiter zu. „Seit wann hast du denn eine Tochter" ich musste mir ein ironisches Lachen verkneifen. Wer auch immer dieser Mann war, er muss ein Freund von meinem Vater sein. Und die Tatsache das er mich nicht kennt macht das ganze viel trauriger, fast so als wäre es meinem Vater peinlich das ich auf der Welt bin. Aber wer kann ihm das schön verübeln. „Was das angeht Konro" er atmet aus. „Sie ist 18, sie ist schon lange bei mir. Früher als sie jünger war. Da war sie offener, sie war fröhlich. Doch das änderte sich an dem Tag, an dem sie bemerkte das, das Feuer in ihr lebt" ein Schauer lief langsam meinen Rücken herunter. Ich hasse diese Erinnerung. „Ein feuer?" eine dritte stimme reihte sich mit ein. "Ja" seufzt mein Vater und fängt an zu Erzählen.

- Flashback -
Vorsichtig spielt das kleine Mädchen mit einem Schmetterling welcher sie begrüßte und sanft um sie herum flog. Ein Lächeln ziert ihre Lippen und ein Kichern verlässt den Mund der 11 Jährigen. „Schau mal Papa!" ruft sie freudig und zeigt auf denn kleinen bunten Schmetterling. „Er ist wunderschön, nicht war?" lächelnd nickt das kleine Mädchen und bewundert weiter denn Blauen Schmetterling. Die Sonne scheint am Himmel und es scheint ein guter Tag zu sein. „Denkst du ich kann ihn anfassen Papa?" fragt die kleine freudig. Vorsichtig legt ihr Vater seine Hand auf ihr Braunes Haar und lächelt sie an. „Versuche es, vorsichtig" mutig hält die jüngere ihren Finger in die Luft. Aufregung und Adrenalin staut sich in ihr auf und gerade als sich der schöne Flieger auf ihren Finger setzen will, entsteht eine Flamme und verbrennt denn Schmetterling in Asche, das Lächeln welches gerade noch breit auf dem Gesicht des Mädchens war, war wie Weg geblasen und alles was man in ihren Augen sah war Trauer und Verwirrung. War sie das? hat sie gerade denn Schmetterling getötet? In ihren Augen sammelten sich langsam Tränen, ihren Kopf dreht sie zu ihrem Vater und ihr Herz zerreißt in tausend Stücke. „Papa" haucht sie zitternd. Schnell wird sie von ihrem Vater in seine Arme gezogen. Seine Hand streicht über ihren Kopf und ihr Körper wird an ihn gedrückt. „Alles gut, das war nur ein Versehen. Das war nicht deine Schuld" weinerlich drückt sie sich an ihren Vater und schnieft leise „ich bin ein Monster" die Augen des älteren Mannes werden größer und seine Augen richten sich auf die Wiese hinter dem kleinen Mädchen. „Du bist kein Monster" murmelt der Vater leise zu seiner Tochter und zieht sie sanft fester in seine Arme.
- Flashback ende -

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