7. / Sebastian Michaelis (BlackButler)

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Sebastian Michaelis  ———————-

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Sebastian Michaelis
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Müde liegst du in deinem Bett, die Augen halb offen, du weißt nicht wieso. Aber in letzter Zeit überkommt dich viel zu oft die Müdigkeit. In deinem Zimmer ist es dunkel und ruhig. Du hast keine Angst im Dunkeln. Eher das Gegenteil, du fühlst dich wohl im Dunkeln. Vorsichtig wirfst du einen Blick auf deine Uhr.

23:00 Uhr

Es ist noch nicht zu spät für ein Bad, langsam stehst du auf, bevor deine Fuße denn kalten Boden berühren können, schlüpfst du in deine Schuhe. Sanft legst du dir deinen, dünnen Seiden Mantel um und läufst auf die große Tür zu. Deine Hand berührt denn kalten Griff, wodurch dein Körper eine Gänsehaut bekommt. So leise wie möglichst versuchst du die Tür auf zu machen und trittst dann leise raus. Sanft schließt du sie wieder und läufst vorsichtig denn Gang entlang. Du hoffst das Ciel noch wach ist, so das du ihn fragen kannst ob du ein warmes Bad nehmen darfst.

Deine Füße tragen dich durch denn Flur, die Treppen hinauf, bis du vor der Tür deines Gastgebers stehen bleibst, langsam hebst du deine Hand und willst gerade anklopfen, als du gestört wirst. „Kann ich ihnen helfen?" Leicht zuckst du zusammen und dreht dich langsam um. Vor dir steht Sebastian, der Butler deines Freundes. Du lässt deine Hände langsam neben dich gleiten und schaust ihn an. „Tut mir leid für die späte Störung, aber könnte ich vielleicht ein Bad nehmen?" er lächelt dich freundlich an. „Natürlich ich lasse ihnen, eines ein. Folgen sie mir" Du bedankst dich leise und folgst ihn langsam. Normalerweise würdest du um diese Uhrzeit schon schlafen, aber seit dem du bei Ciel bist, kannst du nicht wirklich gut schlafen.

„Geht es ihnen gut? sie sehen so blass aus" vorsichtig schaust du denn Mann mit denn roten Augen vor dir an. „Mir geht es bestens, danke der Nachfrage" murmelst du leise und folgst ihm in das Badezimmer. „Setzten sie sich auf denn Hocker ich mach das" du schaust ihn an und nimmst langsam Platz. „Tut mir leid, ich wollte ihnen keine Umstände machen, sie wollten sicherlich auch schlafen gehen" vorsichtig dreht er seinen Kopf zu dir und lächelt dich an. „Machen sie sich keine Sorgen" du hörst wie er das Wasser an Dreht und es langsam Platz in der Badewanne findet. „Wollen sie Schaum?" du nickst sanft und er lässt etwas Shampoo ins Wasser. "wenn sie wollen, können sie sich schon ausziehen und rein gehen" du wirst rot. Du hast dich noch nie vor einem Mann ausgezogen. Als er merkt das du dich nicht bewegst, stellt er das Wasser etwas niedriger und kommt auf dich zu. Sanft greift er nach deiner Hand und zieht dich auf die Beine. „Keine Angst" lächelt er sanft und streift deinen Mantel vorsichtig von deinen Schultern. Du wolltest nicht das er dich unbekleidet sieht, du schämst dich für deinen Körper. Sanft willst du dich lösen, doch er legt seine Hände an deine Talie und schaut dich an. „Du musst dich nicht schämen, dein Köper ist gut so wie er ist. Habe keine Angst in mir zu zeigen" haucht er mit einer rauen Stimme und öffnet langsam die Knöpfe deines Nachthemdes. Leicht kneifst du deine Augen zusammen und schluckst, als du merkst wie der Stoff des Hemdes langsam deinen Körper hinunter gleitet.  Eine Hand legt sich an deine Tallie, doch nicht wie du dachtest, ist die Hand von einem Handschuh umhüllt. Sondern frei. Er hat seine Handschuhe abgelegt und mustert deine Nackte Gestalt. „Dein Körper ist wirklich schön" lächelt er und vorsichtig führt er dich zu der Badewanne. „Ich helfe ihnen" haucht er lächelnd und ist dir beim einsteigen in die Badewanne behilflich. Sanft setzt du dich und schaust mit geröteten Wangen auf deine Beine, dein Körper ist umhüllt von dem angenehmen Wasser, ein bisschen Schaum schwimmt um dich herum und eine warme Hand hat sich an deinen Rücken gelegt. „Ich werde ihn dir waschen. Entspannen sie sich" Du schluckst und setzt dich gerade hin. Langsam schließt du deine Augen und merkst denn weichen Stoff des Tuches an deinem Rücken. Welcher langsam bewegt wird. „Was bedrückt sie?" haucht er und du atmest aus. Du kennst Ciel schon lange. Er ist jünger als du, aber dennoch ein Freund von dir. Du hast von vielen Seiten gehört, das etwas anders ist, das sein Butler anders ist. Und genau deswegen hast du Angst in diesem Haus. „Ich habe Angst" murmelst du leise und merkst wie die Bewegung des Tuches stoppt. „Vor was, wenn ich fragen darf" du seufzt und schaust auf das Wasser. „Wenn ich ehrlich sein darf, davor das ich getötet werde." dein Magen zieht sich zusammen und plötzlich bekommst du eine Gänsehaut am ganzen Körper. „Von wem? sind sie in Gefahr?" Das einzige was dir jetzt einfällt ist die Wahrheit zu sagen. Es wird keinen besseren Zeitpunkt geben. „Von ihnen.." du schluckst und merkst wie die Bewegung an deinem Rücken weiter geht. „Ich verstehe nicht. Wie kommen sie darauf das ich sie töten will?" deine Hände malen Symbole im Wasser. „Ich habe gehört was sie sein sollen.. und ich habe das Gefühl das Ciel mich nicht mehr mag.. nicht mehr so wie früher. Eher.. das ich ihn nerve" ein kalter Schauer fährt über deinen Rücken als du merkst wie Sebastian dich von der Seite anschaut. Mit roten Wangen schaust du ihn langsam an. „Ich kann ihnen versichern das weder ich, noch der Junge Herr vor haben sie zu töten. Der Junge Herr freut sich wenn sie hier sind. Auch wenn er es nicht so zeigen kann. Sie sind für ihn wie eine große Schwestern. Glauben sie mir" vorsichtig geht er wieder hinter dich und macht deinen Rücken weiter sauber. „Ich verspreche ihnen, das sie keinen Grund zu sorge haben müssen" leise atmest du aus und nickst vorsichtig. „Ciel ist für mich auf wie ein Bruder, ich wünschte ich könnte ständig an seiner Seite sein. Aber leider geht das nicht" vorsichtig drückt Sebastian das Tuch aus und hängt es zur Seite. Bevor er sich neben dir nieder lässt, seine Hand findet langsam ihren Weg an deine Wange. „Glauben sie mir, er versteht das und ist ihnen nicht Böse" du schaust weiter in seine roten Augen und nickst sachte. Deine Wangen brennen vor Scham und das Mondlicht scheint durch das Fenster, direkt auf Sebastian. „Sie wissen also was ich bin, hm?" Sein Blick durch bohrt deine Augen. „Ja" murmelst du und er lächelt sanft. „Wer hat ihnen das erzählt, der Junge Herr?" vorsichtig schüttelst du deinen Kopf. „Es war eine Frau..Sie hat lange schwarze Haare, sie sah menschlich aus" er lacht auf, verwirrt schaust du ihn an. „Vielen lieben Dank für diese Information." er steht auf und nimmt ein Handtuch. „Es wird Zeit ins Bett zu gehen" schnell nickst du. Bevor du dich langsam erhebst, sanft legt er dir das Handtuch um denn Körper. „Ich begleite sie" haucht er und lässt das Wasser ab, bevor er zur Tür läuft und diese vorsichtig öffnet. Leise tretet er mit dir hinaus in denn Flur und macht sich auf denn weg in dein Zimmer. „Haben sie etwas zum anziehen?" du nickst und zeigst auf einen Koffer. „Setzen sie sich" er zeigt auf das Bett und kniet sich langsam vor deinen Koffer. Langsam lässt du dich auf dem Bett nieder und schaust ihn an. „Das Hemd ist wirklich hübsch" lächelt er und zieht das Hellblaue Nachthemd heraus. „So schön wie das Mondlicht" er Dreht sich langsam um und kommt auf dich zu. „Darf ich?" haucht er und mit einem sanften Nicken befreit er dich von deinem Handtuch. „Sie sollten sich wirklich nicht für ihren Körper schämen. Er ist so rein, so unberührt" sanft fährt er deine Kurven nach, bevor er das Hemd um deinen Körper legt, dabei achtet er drauf das er dich nicht zu sehr an unangenehm stellen berührt. Sanft und mit viel Vorsicht knöpft er das Hemd zu und legt dich schließlich vorsichtig auf das Bett. „Wir sehen uns morgen, haben sie eine angenehme Nacht" er nimmt das Handtuch und macht sich langsam auf denn weg zur Tür. „Sebastian" hauchst du leise und er stoppt. „Ja?" Peinlich berührt, murmelst du ein leises „danke" welches er mit einem Schmunzeln annimmt und sich nach draußen begibt.

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12.06.2020
Uhrzeit : 19:28
Wörter : 1374

Anime OneShots (German)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt