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Atsuhiro Sako ————————
Langsam ließ sie die Blumen auf seinem, noch Frischen Grab nieder, der Vorfall war nun eine Woche her, doch die Narbe in ihrem Herzen ist noch frisch. Leise und langsam ließt sie die Hellgraue, neu aussehende Schrift, die auf dem Grab steht vor. Hier ruht Atsuhiro Sako, auf das du in Frieden ruhst. Ihre Augen fixierten die Schrift, ihre Gedanken spielen verrückt und in ihrem Herzen bricht ein Chaos aus, langsam Läufen die, Warmen,Salzigen Tränen ihre Wanger herunter, finden ihren Platz auf dem Grabstein, verdunkeln für einen Augenblick die Erde unter ihr, bevor ihre Tränen gierig von der durstigen erde eingezogen werden. Dies hätte alles nicht passieren dürfen, nicht so früh, nicht in diesem Moment. Er hatte noch so viel vor sich, sie hattet noch so viel Gemeinsam vor.
Vorsichtig hebt sie ihre Linke Hand, sachte betrachtet sie denn Ring welcher vor ihren Augen auftaucht, er glitzert so wunderschön, im Licht, der untergehenden Sonne. Der Gedanke, an diesen Speziellen, einzigartigen Moment, treibt ihr noch mehr Tränen in die Augen.
Sie Erinnert sich noch Glasklar an denn Moment, als wäre es Gestern gewesen, zusammen Standen sie auf einem Dach, er schaut sie an, zog sie nahe an sich dran und vergrub seinen Kopf in ihren Haaren, während sie sich an ihn drückt, eine kühle Prise, fliegt um die beiden herum und sorgt für Gänsehaut, die Sonne, welche langsam unter geht, hinterlässt einen Himmel, so schön, das es schon unrealistisch war, die Pastellfarben, Harmonieren perfekt miteinander, dieser Moment war einzigartig für die Beiden, so verliebt, so viel Zweisamkeit, doch plötzlich ließ er sie los, sagt ihr sie solle kurz warten, kramt etwas aus seiner Tasche heraus und wirft ihr dann einen Hoffnungsvollen Blick entgegen, mit denn Lieblichen Worten "Werde meine Frau". Die schachtel welche er in der Hand hält öffnet sich und ein Kleiner wundervoll, Glitzernder Ring schaut ihr entgegen. Auf diesem, ist eine kleine Türkise-Blaue, Kugel. Welche genau so aussieht wie seine Murmel. Sie kann ihr glück kaum fassen, merkt wie die Tränen ihre Wange herunter kullern und umarmt ihn mit einem freudigen "ja!"
Doch niemand hätte geklaubt, das denn beiden ihre schöne, noch bevor stehende Zeit, geraubt wird. Ihre Tränen werden immer mehr, ein Wimmern entflieht ihr und ihre Hände drückt sie vorsichtig fester in ihr T-Shirt. Sie kann es nicht glauben, sie hat ihren Geliebten Verloren, ihren Verlobten, das alles nur wegen einem Kampf. Er wusste das es Gefährlich werden kann, doch weder er, noch sie, wussten das es Tödlich enden wird.
Sie versuchte sich zu Beruhigen, doch scheiterte, sie war Schwach, Schwach weil ihr Herz verletzt ist, plötzlich, merkt sie eine Sanfte und zarte Hand auf ihrer Hand. Vorsichtig dreht sie, ihr Nasses Gesicht zur Seite und entdeckt sie, ihre Beste Freundin, Toga. Sanft legt diese denn Kopf zur Seite, ein Trauriges lächeln schmückt ihr Gesicht. vorsichtig hebt sie ihre Freie Hand und wischt sanft ihre Tränen weg. "weine nicht" haucht sie, "er hätte das nicht gewollt" murmelt die Blondhaarige, bevor sie, ihre Leidende Freundin in ihre Arme zieht, ihre Hand streichelt ihren Rücken. "er wollte dich nicht verletzen, er wollte dich nicht alleine lassen"
