8. / Atsuhiro Sako (bnha)

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Atsuhiro Sako  ———————

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Atsuhiro Sako
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Vorichtig tritt der Jungemann nach vorne, sein roter Anzug glänzt im Licht der Bühne. Der rote, seiden Vorhang schließt sich langsam hinter ihm. Sein Herz donnert gegen seine Brust, sein Atem wird schneller. Langsam kommt er zum stehen, sein Körper gerade. Mit viel Mut streckt er seine Arme zur Seite, sein Körper bewegt sich leicht nach vorne, sanft zieht er seinen Hut ab und verbeugt sich vor denn Menschen, welche ihn beeindruckt anschauen. Sekunden vergehen, welche sich wie Stunden anfühlen.

Seine Anspannung ist groß. Selbstbwusst richtet er sich wieder auf und setzt denn Hut, welcher mit einer weißen Feder beschmückt ist auf seinem Kopf ab. Sein blick wandert kurz zu Boden, doch schnell findet er sein Selbstbewusstsein  wieder und schaut das Puplikum an.

Von der einen auf die andere Minute erheben sich die Leute um ihn herum, sie Klatschen und fangen an zu Jubeln. Seine Augen werden groß, das lächeln unter seiner Maske wird breit, vorsichtig streckt er seine Arme wieder zur Seite und legt den Kopf nach hinten, sanft fallen Rosenblüten von der Decke, sie schmücke die Halle. Die Gänsehaut auf seinem Körper wird größer, die Stimmen der Menschen Lauter. In seinen Augen sammeln sich langsam Tränen. Dies ist sein Moment. Die Halle ist gefüllt mit gejubel, freude. Die Athmosphäre um ihn herum ist magisch. Die Blauekugel an seinem Hemd glänzt hell als sie das Licht berührt. Sein Selbstbewusst sein ist größer den je. Sein Herz hüpft freudig in seiner Brust. In diesem Moment ist er der Star. All die Mühe, Arbeit, die Tage an dennen er geprobt hat, all die Mühe die er in diesen Auftritt gesteckt hat. All das für dieses Wunderbare Gefühl. Er wusste das es sich gelohnt hat, er wusste das er dieses Gefühl ewig in seinem Herzen tragen wird. Langsam stellt er sich wieder gerade auf, seine Augen unter der Maske lassen ihn, in das Puplikum schauen und vorsichtig fängt er an sie zu suchen. Die Augen die ihm so geholfen haben nicht auf zugeben, welche ihm Mut gemacht haben. Ihm geholfen haben dort zu sein wo er jetzt steht. Langsam bleiben sie stehen, bei ihr, bei ihren Augen. Augen welche glänzen im Dunkeln, so Hell wie ein Stern am Nachthimmel, die freude, die tränen, der Stolz denn sie in ihren Augen trägt. Ihr Atem der so schnell geht wie seiner, ihr Herz welches unkontrolliert umherspringt. Sie ist der grund wieso er auf dieser Bühne steht, sie ist der grund dafür das sein Traum wahr geworden ist. Vorsichtig setzt sich ein Rosenblatt in ihrem haar ab, so wunderschön, so kostbar, so zart. Ihre Augen liegen auf ihm. Ein Stolzes Lächeln schmückt ihr Gesicht und das klatschen ihrer Hände wird lauter. Diese Show war magisch, sie hat einen gefesselt und nicht mehr los gelassen, bis zum Schluss. In ihrem Bauch spielen die Schmetterlinge und ihre Augen werden gefüllt mit der Salzigen Flüssigkeit. Dieser Moment ist so kostbar und wundervoll, das sie sich wünscht. Er würde nie vergehen. Jedes noch so kleine Detail hat sich in ihre Seele gebrannt. Sie weiß das sie diesen Auftritt nie wieder vergessen wird, dieses Gefühl als er dort stand und die Leute ihn bejubelt haben. Nicht nur sie wusste das es sich richtig anfühlt. Auch er weiß es.

Langsam begibt er sich nach hinten, sein Atmen ist noch schnell und der Schweiß läuft seine Stirn herunter, sanft wischt er über seine Augen und lächelt sein Spiegelbild an. Er ist stolz auf sich, das er es geschafft hat diese Show zu präsentieren. Stolz darauf wie begeistert die Leute waren. So ein Gefühl hatte er noch nie gehabt. Es war so einzigartig und wertvoll. Vorsichtig hebt er seinen Hut und platziert ihn auf dem kleinen Tisch, der Raum in dem er sich befindet wird von dem Riesigen Spiegel beleuchtet. Lächelnd setzt er seine Maske ab, obwohl er schon längst von der Bühne verschwunden ist, kann man das Jubeln des Publikums immer noch hören. Sachte lässt er sich auf dem Stuhl Nieder und schließt seine Augen. Er lehnt sich leicht nach hinten und atmet einmal tief ein und aus bevor er seine Muskeln entspannt. Ob Sie wohl immer noch dort unten steht?

Vorsichtig drängt sie sich durch die Masse, sie muss zu ihm. Sie muss ihn sehen, jetzt in diesem Augenblick. Ihr Körper braucht seine Nähe, sein Kontakt, sie will ihn überschütten mit Komplimenten, wie stolz sie ist, wie grandios diese Show war, als sie aus der Menge entkommt rennt sie denn Gang entlang, ihre Beine tragen sie und stoppen als sie vor einer Tür ankommt, sanft wirft sie einen Blick auf das Schild neben der Tür. Atsuhiro Sako, ihre Hand legt sich schon fast von selber auf denn kalten Türgriff, welcher ein angenehmes Kribbeln in ihren Körper erzeugen lässt. Langsam drückt sie diesen herunter und tretet in das halb beleuchtete Zimmer ein, sie entdeckt denn jungen, schlanken Mann auf dem Stuhl sitzen,vor dem Spiegel zurück gelehnt, entspannt. Ein lächelnd bildet sich auf ihren Lippen und leise schließt sie die Tür wieder. Ihre Füße tragen sie automatisch ohne einen Ton zu erzeugen in Richtung des Mannes, sachte hebt sie ihre Hände und legt diese auf die Augen des Mannes. Im Spiegel erkennt sie, wie ein Lächeln auf dem Gesicht des Mannes auftaucht. "Da bist du ja" haucht er leise und greift sanft nach ihren Händen, mit seinen. Er zieht sie vorsichtig, als wäre sie aus Glas um sich herum auf seinen Schoß. Seine dunklen, Kastanienbraunen Augen öffnen sich langsam und blicken in die Ozean blauen Augen des Mädchen. Das funkeln in ihnen ist kaum zu übersehen, genau so wenig wie der Stolz und die Freude. Sie hebt sanft ihre linke Hand und platziert diese in seinem dunklen Haaren welche flauschig und etwas feucht durch die Aufregung sind. "Hat es dir gefallen?" haucht er leise und ihr lächeln wird breiter. "Es war atemberaubend, es war so faszinierend, ich war gefangen" haucht sie und schaut ihn weiter an. "Es war fast so, als wäre ich in einer anderen Welt gefangen" sein Lächeln wird sanfter und seine Augen begutachten immer noch ihre. "Ich habe das funkeln in deinen Augen gesehen, als ich auf der Bühne stand. Es hat mich glücklich gemacht, aber auch Stolz" seine Arme finden ihren Platz um ihre Hüfte, wodurch er sie näher an sich ran zieht. "Du hast die Menschen verzaubert Atushiro" murmelt sie leise und kommt ihm vorsichtig näher. "Genau so wie du mich verzaubert hast" ein schmunzeln fährt über seine Lippen und seine linke Hand findet ihren Platz auf ihrem Hinterkopf, sanft drückt er ihren Kopf etwas nach vorne. "Ich werde dich immer wieder verzaubern, glaube mir. Es ist so wunderschön zu sehen wie du zu mir aufschaust, dieser Glanz in deinen Augen, er bedeutet mir viel" langsam kommt er ihr näher, seine Worte lösen ein Chaos in ihrem Bauch aus und seine Lippen so nah an ihren macht sie verrückt, sie nimmt all ihren Mut und lehnt sich leicht nach vorne, so das ihre Lippen auf seine Treffen. Sie spürt ein weiteres Gefühl in ihrem Bauch. Es ist fast so als würde etwas Explodieren. Vorsichtig und mit viel Gefühl, bewegen sich ihre Lippen im Einklang. Er löst sich langsam um etwas Luft zu holen, leise haucht er. "Ich denke, du bist mein Engel, ohne dich hätte ich das niemals geschafft, bleib an meiner seite" nochmals legt er seine Lippen auf ihre und zieht sie sanft näher an sich dran. "Egal was passiert, ich werde dich niemals gehen lassen, ab heute, gehörst du mir"

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11.07.2020
Uhrzeit : 16:56
Wörter : 1255

Anime OneShots (German)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt