Naruto Uzumaki
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(trigger warning)„Du bist also Uzumaki seine Tochter" lacht dich der Mann an und wirft einen Blick auf dich. Seine intensiven Blicke ließen eine Gänsehaut über deinen Körper fahren. Nicht weil er dich in einem guten Sinne anstarrt. Eher negativ. Die Art wie er deinen Körper anschaut. „Wirklich, die Uzumaki Familie?" vorsichtig drehst du deinen Körper zur Seite und winkst dem man freundlich zu. „Ich muss weiter, ich habe Training" mit denn Worten lässt du denn Mann hinter dir und machst dich auf denn weg zum Training. Auf dem Weg zum Training kamen dir immer mehr Blicke in denn Kopf. Es ist nicht das erste mal das dich jemand schief anschaut. Ehrlich gesagt verstehst du auch nicht wieso nur du so angeschaut wirst. Es gibt so viele Leute in eurem Dorf die mehr auf denn Rippen haben. Aber du wirst angestarrt wie als würde man dich verfluchen. Du warst so in Gedanken das du einen falschen Weg eingeschlagen hast und aus dem Dorf heraus gelaufen bist, mitten in den Wald. Liegt es daran das du die Tochter von Naruto bist? erwarten Leute dinge von dir? Dein Vater ist ein beeindruckender Mann in deinen Augen, du respektierst ihn und seine Entscheidungen, aber du willst nicht das die Leute so viel von dir erwarten. Niemand kann deinen Vater in deinen Augen übertreffen. Nicht einmal du als seine Tochter. Seufzten lässt du dich auf denn Boden fallen. „Was soll nur aus mir werden" hauchst du leise zu dir selber und betrachtest denn Boden vor dir. „Wenn nicht mal ich stolz auf mich bin. Wie ist es dann mit meiner Familie" in deinen Augen bilden sich langsam kleine Tränen, welche an deiner Wange ihren Weg herunter finden. „Ich will sie doch nur Stolz machen" wimmerst für leise und lehnst dich an einen Baumstamm. Was lohnt es sich noch zu trainieren wenn du nicht mal weißt was du für ein Ziel hast? Die Tränen in deinen Augen wurden immer mehr und durch das ganze Denken, sowie das weinen wurdest du immer müder und fielst in einen Schlaf.
Um deinen Körper spürst du plötzlich einen Arm, was dich dazu bringt aufzuwachen. „Hm" murmelst du leise und merkst das deine Kleidung nass ist. „Du bist wach" hörst du eine sanfte Stimme und schaust auf. „Kakashi" murmelst du leise, er will dich sanft hoch nehmen, leicht springst du aus seinen Armen. „Ich kann laufen" hauchst du leise und stehst langsam auf. Deine Klamotten sind inzwischen komplett durchweicht. „Du bist viel zu wackelig auf denn Beinen, lass mich dich tragen" er geht einen Schritt auf die zu. Du wiederum gehst einen zurück. „Es geht" sagst du schon fast panisch und gehst an ihn vorbei. „Lass uns gehen" Kakashi seufzt und geht mit dir zusammen in Richtung des Dorfes. „Wieso warst du nicht beim Training?" fragt er dich leicht lachst du auf. „Ich bin eingeschlafen, offensichtlich" sagst du ernst. „Ich bin dein Lehrer, vielleicht solltest du mir mal die Wahrheit sagen" leicht drehst du dich zu ihm um. „Ich bin eingeschlafen, genau das ist die Wahrheit"
„Sie können ruhig gehen, ich kann auch alleine nachhause" seitlich schaut er dich an. „Nein kann ich nicht" genervt schaust du ihn an. „Wieso?" normalerweise bist du nett und höflich. Diese Seite kennt Kakashi so gar nicht von dir. Doch nun greift auch er zum ernsten Ton. „Weil der Hogake mir befohlen hat dich nachhause zu bringen" leicht reißt du deine Augen auf, dein Vater hat das befohlen? Das heißt bestimmt nichts gutes.
Am Haus angekommen tretet ihr zusammen ein. „Ich bin zurück" sagt Kakashi und du siehst wie deine Mutter sowie dein Vater in denn Flur gestürmt kommen. In denn Augen deiner Mutter erkennt man Tränen vor Besorgnis. „Da bist du ja!" haucht sie und kommt schnell auf dich zu. „du bist ja ganz nass" dein Blick richtet sich auf denn Boden. „Kakashi komm mit mir" sagt dein Vater in einem strengen Ton und verschwindet mit Kakashi in der Küche. „Komm wir ziehen dich erstmal um" lächelt Hinata dich an und nimmt sanft deine Hand. „Ist Vater sauer" fragst du leise und schaust deiner Mutter in ihr Gesicht. „Aber nein, er hat sich nur Sorgen gemacht" lächelt sie und legt dir sanft ein Handtuch auf denn Kopf. „Aber wo warst du denn" besorgt schaut sie dich an. „Ich bin im Wald eingeschlafen. Als ich die Vögel beobachtet habe" lachend streichelt deine Mutter dir über den Kopf. „Es freut mich das du so ein Natur Mensch bist"
Sachte streicht sie dir das nasse Shirt über denn Kopf. Langsam verdeckst du deinen Körper. „Was ist los?" fragt sie besorgt und nimmt ein frisches Shirt zu Hand. „I..ich will mich alleine umziehen" hauchst du leise und schaust zur Boden. „Sei nicht albern, du bist meine Tochter und ich helfe dir doch immer beim anziehen deiner Kleidung." man muss sagen das du noch relativ jung bist und es in diesem Alter wahrscheinlich ganz normal ist, das deine Mutter dich auch mal ohne Klamotten sieht. „Aber ich möchte das nicht" murmelst du und nimmst ihr das Shirt leicht ab. Der besorgte Ausdruck in ihrem Gesicht wurde nur größer. „Hat dich jemand geärgert! Wegen deinem Körper?" schnell schüttelst du denn Kopf, kneifst deine Augen zusammen und versuchst du lächeln. „Nein" wimmerst du leise, egal wie sehr du sie unterdrücken willst. Die Tränen finden ihren Weg an deiner Wange herunter. „Oh nein" haucht Hinata besorgt und zieht dich in ihre Arme. „Wer war das, wer hat sich über dich lustig gemacht" schlitzend drückst du dich an die Schulter deiner Mutter. All die Blicke erscheinen vor deinem Auge und dein schlurzen wird immer lauter. „Nicht weinen Engel" in der Stimme deiner Mutter konntest du ein leises Zittern heraus hören. Es schien als würde sie ihre Tränen herunter schlucken. „du bist perfekt so wie du bist" du schüttelst deinen Kopf und drückt dich fester an sie. „Ich will das nicht mehr Mama, ich will.." bevor du diesen Satz zu Ende sprechen konntest unterbrach deine Mutter dich mit einem lauten Ruf. „Naruto Uzumaki!" es war schon fast ein schreien welches dich zum Zucken brachte. „Komm sofort hier her!" Nun konntest auch du das wimmern in der Stimme deiner Mutter hören, ihre Tränen platzierten sich auf deinem Rücken und im Flur hörte man laute Fußschritte die Tür wurde aufgerissen. „Was ist den- Hinata! Wieso weinst du denn?" die stimme deines Vaters klingt mehr als besorgt. Der kleine Körper in ihren Armen, welche zu ihrer Tochter gehört zittert nur so vor Angst. Sie möchte nicht von ihrem Vater verstoßen werden. „Was ist denn los" fragt er besorgt und kommt auf euch beide zu, sanft lässt er sich auf seinen Knien Nieder. Achtsam platziert er eine Hand auf der Wange seiner Frau, während die andere ihren Weg auf deinen Rücken findet. „Naruto" haucht Hinata. Voller Trauer schaut das bildhübsche Mädchen ihrem geliebten Mann in die Augen. „Unserer Tochter geht es gar nicht gut" haucht sie. Das kleine Mädchen spürt die Blicke ihres Vaters auf ihrem Rücken. Besorgt fragt dieser „was ist los?" das kleine mädchen kauert sich immer weiter an die Schulter ihrer Mutter. „Unsere Tochter..denkt an Dinge die niemand in ihrem Alter denken sollte..Naruto..unsere Tochter will" traurig schaut sie ihre kleine Tochter an. Bevor sie wispert „sterben" schockiert reißt der Hogake seine Augen auf. „Was" fragt er sprachlos. In denn Augen des Mannes Bildet sich Wut. Doch bevor er irgend was sagen konnte stoppt seine Frau ihn. „Wegen denn Dorf Bewohnern, sie würdigen ihre abstoßende Blicke, sie fragen immer wieder nach ob sie wirklich unsere Tochter ist. Und das nur wegen ihrem Körperbau" es war dir unangenehm das deine Eltern sich gerade wirklich über deinen Körper unterhalten. Sanft streicht dir die Hand deines Vaters über deine Rücken. „Du bist so wie du bist. Ich liebe dich als meine Tochter genau so wie du bist. Falls dich das nächste mal irgend jemand doof anschaut. Dann sag ihm das dein Vater der Hokage von Konoha ist! Und stolz auf dich ist. Genau so wie du bist" leicht atmet er aus. „Du bist meine Tochter und nicht ihre. Und ich liebe dich so wie du bist. Dein aussehen spielt da keine Rolle. Mach dir keine Sorgen darüber" sanft zieht er dich in seine Arme. „Außerdem Hast du Kakashi an deiner Seite. Dein persönlicher Aufpasser" eine schwere Hand legt sich auf deinen Kopf. Dein Blick fällt nach oben und Kakashi lächelt dich an. „Du musst mich nur rufen und ich bin da" die trockenen Tränen an deinen Augen machen es dir schwer die Augen offen zu halten. Doch ein Lächeln legt sich auf deine Lippen. „Danke" hauchst und und spürst wie dein Vater dich an dich drückt. „Ich bin stolz auf dich, meine Tochter" dieser Tag war eindeutig zu viel für dich. Du schläfst an der Brust deinen Vaters ein. Um dich herum die Menschen. Die dir am meisten bedeuten.
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Ich weiß der OS ist wahrscheinlich für viele über dramatisiert22.12.2022
Uhrzeit : 23:58
Wörter : 1493
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Anime OneShots (German)
Fantasy❌Do not use my work Without Permission❌ 👉🏻 Anime OneShots Start: 12.03.2021 📖 Ende: 📒 4 in #Fairytail (17.03.2021)