59. / Levi Ackerman (Attack on Titan)

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Levi Ackerman---------------------

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Levi Ackerman
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Levi ist auf einer dringenden Mission. Eine Gruppe abtrünniger Titanen hat sich in einem dichten, dunklen Wald versteckt, der durch den Schneefall und den dichten Nebel eine unheimliche Atmosphäre ausstrahlt. Auf seinem Pferd reitet Levi durch die endlosen Reihen der Wege, verschneiten Bäume, sein scharfer Blick unnachgiebig auf der Suche nach Bewegung in der Ferne. Jede Entscheidung zählt, denn das Wetter verschärft die ohnehin schon gefährlichen Bedingungen, der Schnee wird nicht weniger. Im Gegenteil, es wird mehr. Das schränkt die Sich immer mehr für ihn ein.

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Der Schnee fiel in stiller Beharrlichkeit, dämpfte das Geräusch von Pferdehufen auf dem gefrorenen Waldboden. Levi ritt durch den Nebel, die Kälte weht in sein Gesicht, doch er ignorierte sie. Sein Umhang flatterte leicht hinter ihm, die Flügel der Freiheit kaum sichtbar durch den Schleier aus Schnee. Sein Ziel ist ihm mehr als nur klar, die Berichte über Titanen in diesem Wald zu überprüfen. Der Nebel machte jede Silhouette verdächtig, und das Knistern der Äste im Wind ließ seine Hand am Griff seines Schwertes ruhen.

„Verflucht noch mal", murmelte er, als das Wiehern seines Pferdes eine plötzliche Spannung in der Luft ankündigte. Er zog die Zügel an, lauschte. Es war da ein gedämpftes, aber vertrautes Dröhnen. Ein Titan war in der Nähe. Und Levi war bereit, den Kampf aufzunehmen, Schnee und Nebel hin oder her. Levi sprang vom Pferd, sein Griff fest an den Zügeln, während er das Tier beruhigte. „Bleib ruhig", flüsterte er, seine Stimme leise, aber bestimmt. Der Nebel war dichter geworden, der Schnee fiel in schwereren Flocken, doch Levi konnte das gedämpfte Dröhnen jetzt deutlicher hören. Es war das schwere Atmen eines Titans –groß, gefährlich, und vor allem nah. Dennoch nichts neues für ihn.

Er ließ die Zügel los, klopfte dem Pferd kurz auf seinen Hintern, und das Tier trottete zurück in Richtung der sicheren Ebene. Levi aktivierte seine 3D-Manöver-Ausrüstung und fühlte die vertraute Vibration der Seile, als sie sich in die Bäume schossen. Er schwang sich in die Höhe, kauerte sich auf einen Ast, und beobachtete die Umgebung genaustens.

Durch den Nebel tauchte schließlich die monströse Gestalt eines Titanen auf. Seine Haut wirkte durch die eisige Umgebung noch unnatürlicher, und seine Bewegungen waren schwerfällig, als würde die Kälte auch ihm zusetzen. Levi atmete tief ein, er beobachtet jede noch so kleine Bewegung des Titans. er zog eines seiner Klingenpaare und plante den Angriff.

„Ein kleiner Spaziergang im Schnee, huh?", murmelte er trocken, während er absprang. Der erste Schlag war präzise, ein diagonaler Schnitt durch die Achillesferse des Titans, der das Biest zu Boden brachte. Es brüllte, ein dumpfer Laut, der im Nebel widerhallte, doch Levi hatte sich bereits in Bewegung gesetzt. Er sprang von einem Baum zum anderen, die Klingen in präzisen Bewegungen tanzend. Der Nacken des Titans war freigelegt ein leichtes Ziel für jemanden wie ihn. Mit einem letzten Satz und einem Schnitt beendete Levi das Leben des Titanen, dessen Körper schlaff in sich zusammensank.

Schnee bedeckte den gefallenen Feind, und Levi landete geschmeidig auf dem Boden. Sein Atem ging ruhig, und er wischte die Klinge an seinem Umhang ab. „Verschwendete Zeit", murmelte er, doch er wusste, dass der Kampf notwendig gewesen war. Er wandte sich um, lauschte kurz, doch die Wälder schienen wieder still das Dröhnen des Titans war verstummt, und der Schnee fiel wie zuvor in unberührter Stille.

Mit einem kurzen, abschätzenden Blick in die Dunkelheit zischte Levi zurück auf sein Pferd, sanft streichelt er diesem über seinen Hals, welcher von Schnee bedeckt war und schaute sich ein letztes mal kurz um. Es war Zeit, nach Hause zu reiten, sanft trieb er sein Pferd voran und trabte wieder zurück Richtung Mauern.

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20.11.2024
Uhrzeit: 11:45
Wörter: 632

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⏰ Letzte Aktualisierung: 3 days ago ⏰

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