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Meine Augen flatterten verschlafen auf. Das Sonnenlicht kroch an den Seiten der Vorhänge hervor und ich erkannte das Hotelzimmer in dem Morgenschein wieder. Von Sasukes Parfum umgeben, nahm ich seinen nackten Körper nah hinter meinem wahr. Seine Hand lag besitzergreifend über mir und sein gleichmäßiger Atem streifte warm über meinen Nacken. Die Erinnerung an den gestrigen Abend traf mich mit einem Mal und mein Kopf lief hochrot an.

Ich schloss für einen Moment meine Augen und fühlte nur Sasukes Gegenwart. Ich musste zugeben, dass ich nie besser geschlafen hatte. Sasuke war außerordentlich bemerkenswert. Es war unbeschreiblich, welche Gefühle er in mir auslöste und wie besonders er eigentlich war und mich auch fühlen ließ.

Ich hob ein wenig meinen Kopf an und blickte über meine Schulter. Seine muskulöse Gestalt hatte sich an mich geschmiegt. Ich betrachtete seinen starken Arm und die Konturen seines strahlend blassen Körpers.

Vorsichtig versuchte ich mich aus der Position heraus zu winden, um aufzustehen. Stattdessen geriet ich mit meinem Unterkörper enger an Sasuke.

Mit meiner Hand hielt ich meinen Mund zu, als ich seine Größe erspürte.

,Hoffentlich hat er das nicht bemerkt.', dachte ich mir und versuchte erneut mich zu bewegen.

Mit einem Ruck zog mich plötzlich Sasukes Arm zu sich zurück und ich sog scharf die Luft ein, als wir uns an allen möglichen Stellen berührten.

„Wo willst du hin?", raunte Sasuke in mein Ohr und ich schluckte schwer bei der Hitze, die in mir aufstieg.

,Scheiße. Jetzt habe ich ihn aufgeweckt.'

Seine Finger fuhren nun kleine Kreise über meinen Bauch, sodass mich ein Schauer durchlief. Ich konnte sein selbstsicheres Grinsen deutlich fühlen und versuchte mich wieder unter Kontrolle zu kriegen, was mir unter diesen Umständen äußerst schwer fiel.

Sasuke hauchte einen Kuss an meinen Hals, ehe er sein oberes Bein zwischen meine schob, um meine Beine zu spreizen. Seine Finger gelangen tiefer und drangen im nächsten Moment auch schon unerwartet in mich ein.

Ich presste mich keuchend gegen ihn und wölbte meinen Rücken. Mein Inneres zog sich um seine Finger zusammen.

„Entspann dich.", flüsterte Sasuke und küsste meine Schulter. Ich tat, wie mir geheißen wurde und ein weiterer Finger glitt in mich ein.

Ich grub meine Nägel in die Decke, während er mich stimulierte. Doch ich wollte mehr. Provozierend rieb ich mich gegen seine Härte und Sasuke stieß ein gefährliches Knurren aus.

Seine Hand zog sich zurück und er wirbelte mich herum, damit ich auf den Bauch lag. Sasuke umfasste meine Handgelenke hinter meinen Rücken. Als er meine Wirbelsäule entlang küsste, konnte ich mich kaum bewegen.

Mit seinen Knien drückte er meine Beine auseinander. Sasuke drückte meinen Oberkörper mit der freien Hand in die Matratze und ich streckte ihm meinen Hintern entgegen. Seine Spitze berührte meine feuchte Mitte und ich keuchte auf, als er in mich glitt. Meine Augen schlossen sich und meine Gedanken waren wie leergefegt. Mein Inneres war noch von der Nacht geweitet, also konnte Sasuke sich unentwegt in mir bewegen.

„Hör nicht auf.", stöhnte ich in die Matratze.

Sasukes Hand gelang zu meinem Hals und er drückte mich weiter ins Hohlkreuz. Mein Sichtfeld verschwamm, denn er drang so tiefer in mich ein.

„Ich hatte nicht vor aufzuhören.", sprach Sasuke hinter mir und ich musste grinsen.

Sein Griff verstärkte sich um meinen Hals. Mein Inneres stand in Flammen und eine Welle der Lust überlief mich jedes Mal aufs Neue, wenn Sasuke in mich stieß. Unsere Atmung war beschleunigt. Sasuke füllte mich mit seiner Größe komplett aus.

SasukeXreader fanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt