Sasuke drehte sich mir zu und ich ließ seinen Ärmel los. Mit einer Hand zog er mich an meiner Taille zu sich ran, dass ich gegen seine Brust gedrückt wurde. Unsere Gesichter waren nur wenige Zentimeter entfernt. In seinen Augen brannte pures Feuer und ich war überwältigt von der Aura, die er ausstrahlte.
„Ich brauche dich mehr als du denkst.", raunte er und legte seine Lippen auf meine.
Ich schloss meine Augen, zumal er mich leidenschaftlich küsste. Seine Zunge drang in meinen Mund ein und ich stöhnte. Ich verschränkte meine Arme hinter seinem Nacken und drückte mich an ihn. Sasukes Finger glitten zu meinem nackten Oberschenkel und er hob mich an. Ich klammerte meine Beine um ihn und Sasuke lief rückwärts in das Schlafzimmer rein.
Sasukes Umhang fiel von meinen Schultern und unsere Lippen trennten sich für einen Moment, weil uns die Luft ausging.
Er setzte sich auf das Bett, sodass ich auf seinem Schoß saß. Zwischen uns lagen nur noch unsere dünnen Nachtgewänder. Ich konnte seine Erektion unter mir spüren und wurde bei der Härte feucht.
Ungehorsam strich Sasuke den Kimono von meinen Schultern. Das Kleidungsstück fiel auf den Boden und er hielt in seiner Bewegung inne. Sasuke lehnte sich zurück und studierte meinen Körper. Ich leckte mir aufgelöst über meine Lippen und sah ihm dabei zu.
„Du bist wunderschön.", raunte Sasuke und mein Herz machte einen Satz.
Er packte mich an meiner Hüfte und wirbelte mich herum, sodass ich in die Bettlacken gedrückt wurde. Ich keuchte unter seinem Gewicht und starrte zu ihm auf. Sasuke umfasste meine Handgelenke mit einer Hand und hielt sie über meinen Kopf gefangen.
Sein warmer Atem streifte über meinen Körper, indessen er sich zu mir beugte.
Langsam küssten seine Lippen meinen Hals entlang und ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Ich bäumte mich auf, doch er presste mich mit der anderen Hand in die Matratze.
„Nicht so ungeduldig.", schmunzelte Sasuke und biss leicht in meinen Hals.
„Fuck.", stöhnte ich und richtete meinen Kopf in die Höhe. Sein Mund küsste meinen Kehlkopf und ging dann weiter runter zu meinen Brüsten. Mit der freien Hand umschloss er eine und die andere liebkoste er mit seiner heißen Zunge.
Mein Pulsschlag beschleunigte sich.
Sasukes Griff um meine Handgelenke verstärkte sich, da ich sie bewegte.
Meine Augen verfolgten erregt das Schauspiel, das er mir bot. Meine Beine spreizten sich, wie von selbst und Sasuke grinste böse.
Er küsste nun meinen Bauch entlang, stoppte aber vor meiner pochenden Mitte.
„Bitte...", hauchte ich gereizt.
Sasuke strich mit seiner Hand über die Innenseite meines Beines und ließ meine Arme endlich frei, bevor er seine Zunge in meine Mitte eintauchte.
Ich schloss meine Augen bei der Explosion meiner Sinneswahrnehmung und stöhnend auf.
Meine Finger glitten durch sein weiches Haar und zogen ihn näher an mich.
Sasukes Zunge leckte und saugte meine Mitte. Hin und wieder glitt sie in mich ein.
Er richtete mit mir Sachen an, die ich nicht zu träumen gewagt hätte.
Bevor ich kam, entfernte sich Sasuke und stemmte seine Hände neben meinem Kopf ab, um mich innig zu küssen. Er knurrte in den Kuss, denn ich öffnete sein Nachtgewand und fuhr seine Bauchmuskeln entlang.
Sasuke schmiss das lästige Kleidungsstück vom Bett und ich biss mir bei seinem Anblick auf die Unterlippe. Er hatte das Aussehen eines Gottes.
Sasuke ging zu mir runter und ich schlang meine Beine um ihn.
Ich hielt mich an seinen Schultern fest, ehe er mühsam in mich eindrang. Seine Größe nahm mich vollständig ein und meine Nägel bohrten sich in seine Schultern, da es etwas schmerzte.
Keuchend spalteten sich meine Lippen und ich schaute Sasuke voller Verlangen an.
Sasuke schloss stöhnend seine Augen. Als er sie wieder öffnete, blickte mir sein Sharingan entgegen. Er fing an sich in mir zu bewegen und meine Lust trieb mich in den Wahnsinn.
„Sasuke..", flüsterte ich erfüllt.
Seine Lippen streiften mein Ohr. „Sag das nochmal.", wisperte er.
Das Bett ächzte unter uns, während Sasuke das Tempo beschleunigte. Er drang hart und tief in mich ein und ich stöhnte seinen Namen erneut.
Unser Atem kam stoßweise.
Meine Brüste pressten sich gegen seinen Körper und er küsste mich lange. Ich umschloss sein Gesicht mit meinen Händen und ließ unsere Zungen miteinander spielen.
Mein Gesicht war ganz gerötet und ich hatte mich noch nie besser gefühlt.
Seine Berührungen lösten ein Feuer in mir aus und ich schmolz vor ihm hin.
Ich kam ihm rhythmisch gegen und seine Hand berührte meinen Hintern. Sasuke kontrollierte unsere Bewegungen. Als er den perfekten Punkt traf, stöhnten wir zeitgleich auf. Er stieß stärker in mich bis wir kamen.
Sasuke legte seinen Kopf an meine Schulter und seine Härte vergrößerte sich in mir. Mein Inneres zog sich um ihn zusammen. Mein Sichtfeld verschwamm und ich versank in den gewaltigen Gefühlen, die Sasuke in mir auslöste. Eine Welle durchfuhr meinen Körper und ließ mich erzittern.
Ich atmete bebend aus.
Einige Male bewegte Sasuke sich noch langsam in mir und ließ mich erschaudern, bevor er ihn aus mir rausholte. Sasuke rollte sich von mir ab und landete verschwitzt neben mir.
Ich drehte meinen Kopf in seine Richtung und wir mussten lächeln. Sasukes Wangen glühten leicht und seine pechschwarzen Haare waren mal wieder verwuschelt. Das Sharingan war verschwunden. In seinen Augen brannte weiterhin eine Flamme mit denen er nur mich ansah. Die Intensivität war nicht aus unseren Blicken verschwunden.
Sasuke rückte dichter an mich ran. Auf meinem Unterarm gestemmt, lehnte ich mich zu ihn und unsere Lippen trafen sich sanft. Meine Hand legte sich auf seine starke Brust und ich spürte wie schnell sein Herz noch schlug. Und zwar genauso schnell wie meins.
Ich war mir sicher, dass ich der glücklichste Mensch auf der ganzen Welt war.
Vorsichtig lösten sich unsere Lippen voneinander. Seine Augen öffneten sich benebelt und wir schauten uns verbunden an.
„Du bist unglaublich.", flüsterte er mit tiefer Stimme und strich eine Haarsträhne von meinem Gesicht.
„Du auch.", hauchte ich an seinen Lippen und küsste ihn erneut.
Unsere Atemzüge beruhigten sich nach einer Weile und ich kuschelte mich an Sasukes Seite. Er legte seinen Arm um mich und breitete die Decke über uns aus.
Das gleichmäßige Heben und Senken seiner Brust trieb mich in einen unbeschwerten Schlaf.
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SasukeXreader fanfiction
FanfictionAls Sasuke Uchiha den Hokage in ein Koma durch sein Genjutsu versetzt, findet Y/N heraus, dass Sasukes Sharingan bei ihr wirkungslos ist. Auf der Suche nach Y/N's wahrer Kraft verstößt sie gegen die Gesetze Konohas und verbündet sich mit Sasuke Uchi...