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Ich hatte mich bei Sasuke untergehakt. Wir liefen den Berg zu Tabitos Anwesen hinauf. Er musste noch beim Aufräumen helfen, also hatten Sasuke und ich uns auf den Rückweg gemacht.

Müde, aber mit guter Laune gingen wir Seite an Seite zurück.

„Hat dir der Abend gefallen?", fragte Sasuke.

„Natürlich. Dir?"

„Mir auch."

Es fing plötzlich an zu regnen und wir mussten einfach lachen. Wir sprinteten die letzten Meter bis zum Haus.

Sasuke hielt mir galant die Tür auf und zog sie dann hinter mir zu.

„Danke.", sagte ich und er nickte mir zu.

Wir zogen unsere Schuhe beim Hauseingang aus. Als ich mich aufrichtete, trat Sasuke zu mir.

Seine Hand öffnete unangekündigt meinen straffen Zopf und meine Haare fielen über meine Schulter.

„Sasuke?", flüsterte ich erstarrt.

Ich sah Sasuke mit großen Augen an. Sein Blick glitt über mich, sodass es mir die Sprache verschlug.

Sasukes Finger gruben sich in meine Haare und er zog mich nah an sich. Im nächsten Moment lagen seine Lippen hart auf meine. Seine heiße Zunge drang in meinen Mund ein und ich grub meine Nägel in sein Oberteil. Er drängte mich gegen die Wand, sodass ein Bild herunterfiel, aber wir beachteten es nicht.

„Darauf habe ich... den ganzen Abend... gewartet.", raunte Sasuke zwischen den Küssen. Mein Mundwinkel hob sich bei seinen Worten und ich biss ihm leicht in die Unterlippe.

Sasuke lachte tief und seine Finger spielten mit dem Reisverschluss meines Rocks.

„Worauf wartest du?", hauchte ich an seinen Lippen, als er mich mit glühenden Augen betrachtete.

Sasuke lächelte verschmitzt und zog mich an meiner Hüfte zu sich ran, ehe er mich erneut überwältigend küsste. Ich stöhnte.

Mein Rock fiel zu Boden und Sasuke kniete sich vor mir auf den Boden, um die empfindliche Innenseite meines Oberschenkels entlang zu küssen. Ich kniete mich zu ihm und Sasuke sah mich verwirrt an.

Meine Lippen schlossen die Distanz zwischen uns, während ich mich zu ihm beugte. Meine Hand hielt sein weiches Gesicht und meine Fingerspitzen berührten seine warmen Ohren.

„Bett. Jetzt.", flüsterte ich und Sasuke teleportierte uns direkt ins Gästezimmer.

Er saß über mir. Meine Handgelenke wurden fest in die Bettlacken gedrückt.

Ich schnappte überrascht nach Luft.

Sasukes Kimono war zur Seite gerutscht und ließ seinen Oberkörper frei. Seine schwarzen Augen zogen mich dennoch mehr an, denn sie durchbohrten mich gefährlich, dass ich nicht wagte wegzuschauen.

Wir atmeten schwer und wichen unseren Blicken nicht aus. Sasukes Finger strichen über meine Handfläche, wobei ich erschauerte und verschränkte unsere Finger ineinander.

„Du willst mich also so sehr?", sprach Sasuke mit heiser Stimme und ein überlegenes Grinsen schlich sich auf sein Gesicht.

Ich verdrehte meine Augen wurde aber dennoch rot. „Ich dachte, das wäre schon lange klar."

Sasuke beugte sich zu mir runter. Ich hielt unbewusst die Luft an. „Du solltest mich öfter daran erinnern.", raunte er.

Seine Zunge leckte heiß an meinen Hals. Er saugte an der empfindlichen Stelle, die er immer fand und ich schloss keuchend meine Augen. Ich bot ihm meinen ganzen Hals an und spürte daraufhin sein Lächeln. Seine Hände drückten meine und ich drückte sie zurück.

SasukeXreader fanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt