7.Kapitel

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„Nein, vergiss es, Mister McGarrett..., nein, Steve.“ Quiekte Amy und löste sich aus seinem Griff.
Sie rannte so schnell mit leichtem Schmunzeln auf den Lippen die Treppe rauf. Kurz vor ihrem Schlafzimmer packte er sie an der Hüfte und hielt sie fest. Ihr Brustkorb hob und senkte sich schnell und sie waren beide schwer am Atmen. Mit leichtem Druck drückte er sie mit seinem Oberkörper an die Wand. Sie spürte seinen Herzschlag und die weichen, warmen Hände auf ihren Wangen. Erneut strich er ihr eine verirrte blonde Strähne aus dem Gesicht. Mit einem tiefen Blick in ihre Augen kam er ihr langsam näher und näher und wollte sie küssen, als Amy sich blitzschnell unter seinen Armen hindurch abtauchte und im Schlafzimmer verschwand. Steve neigte den Kopf, kniff seine Augen zusammen, drehte sich um und ging ihr hinterher.

„Du Biest!“,
kam es weiterhin liebevoll von ihm und er schubste sie rückwärts aufs Bett. Im nächsten Moment zog er sich sein T-Shirt über den Kopf und begab sich vorsichtig zu ihr auf das Bett. Er spielte mit dem Träger ihres Kleides und zog die Schleifen auf ihren Schultern in Zeitlupe auf, erst auf der einen Seite, dann auf der anderen. Dabei küsste er die freigelegte Haut. Anschließend drehte er sie beide um, sodass sie auf seinem Schoß saßen, und begann dann über ihren Hals in Richtung Brustbein zu streichen. Sie genoss seine zärtlichen, von der Arbeit rauen Hände auf ihrer Haut. Im Gegenzug strich sie zärtlich mit ihren spitzen Fingernägeln über seine muskulöse, behaarte Brust, bevor sie die Gürtelschnalle seiner Hose öffnete.

Am frühen Samstag wurden beide wach, als die Sonnenstrahlen ins Zimmer schienen und der Wind sanft die aufgezogenen Gardinen bewegte. Schatten der Bäume bewegten sich an der Decke und ein süßlicher Duft des Hibiskus wehte rein. Steve lag seitlich hinter ihr und strich über ihren Rücken und betrachtet sie.

„Was war gestern mit dir, los Steve. Es war nicht nur der Arzttermin, der dir die Falten wachsen ließ.“ Amy rollte sich auf die Seite und ihr Blick sagte ihm. Komm, rede mit mir. Steve startete an die Decke, als er sich auf den Rücken drehte. Dabei legte er die Hände hinter seinen Kopf und sah den bewegenden Schatten zu. Amy strich mit den spitzen Fingernägeln sanft ihm über seine nackte Brust. Sie wollte ihn aus der Reserve locken, wo er jetzt so entspannt war.

„Amy, alles gut, es war gestern nur ein anstrengender Morgen und das Arztgespräch hat es nicht besser gemacht. Es ist sonst nichts weiter", das Andere verschwieg er ihr. Was sollte er ihr sagen, dass es nur ein Gefühl war, das sich in ihm Unbehagen breit gemacht hatte? Mit einem Schwung warf er die Beine aus dem Bett und ging ins Bad.

„McGarrett dachte sie nur, du Schweinehund, warum lügst du mich an, wenn da mehr war?“ Gut, dann halt nicht.

Amy schwang ebenfalls die Beine aus dem Bett und ging zur Kommode, suchte dort ihre Anziehsachen raus und wollte auch ins Badezimmer. Steve war bereits mit dem Duschen fertig und trat mit Handtuch um seine Lenden heraus und lächelte sie zur Besänftigung an. Langsam geht er auf seine Frau zu und nimmt sie liebevoll in den Arm.

„Weißt du was, wir nehmen uns heute Zeit füreinander, so wir es geplant hatten. Falls das Handy klingelt, bin ich nicht erreichbar. Versprochen, was meinst du?
Ein breites, bestätigendes Lächeln machte sich breit.
„Du kannst bestimmen, was wir machen wollen, was hältst du davon? Ich gehe kurz trainieren und dann bin ich komplett für die Sie da, Mrs. McGarrett. Stehen Ihnen voll und ganz für alle Schandtaten zur Verfügung, ok?"

Zeichen der Vergangenheit  (Hawaii Five-0, Steve Mcgarrett, Alex oLoughiln)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt