Kapitel 48 🍋

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Ich schlang meine Arme um seinen Hals und zwang Satoru so, näher an mich heranzukommen. „Ich liebe dich auch. So sehr, dass es weh tut." Meine Finger spielten mit den weißen Spitzen seiner Haare, als sich unsere Zungen zu einem feurigen Tanz vereinten. Schnell schlang ich meine Beine um seine Hüften und zog ihn näher an mein Becken heran, ich hörte Satoru leise stöhnen. Mit meinen Fingernägeln fuhr ich über seinen Oberkörper, immer darauf bedacht, nicht zu viel Druck an der Narbe auszuüben. Doch als Satoru das bemerkte, grinste er bloß und presste meine Hand dagegen. „Wenn du mich schon anfasst, dann bitte richtig." Er beugte sich an mein Ohr und knabberte an meinem Ohrläppchen. „Ich bin nicht zerbrechlich." Raunte er, während seine Hand jetzt über meinen nackten Bauch fuhr und in mein Höschen schlüpfte. Stöhnend drückte ich den Rücken durch, ihm entgegen, als er mit seinen Fingern über meine Klitoris strich und sie mit seinen Fingern sanft knetete. Mit der anderen Hand zog er mir jetzt mein Schlafshirt endgültig über den Kopf. Die kühle Temperatur und seine Finger zwischen meinen Beinen bescherten mir eine Gänsehaut nach der anderen.

Weich umschlossen seine Lippen meine Brustwarze, seine Zunge tanzte einen elektrisierenden Tanz und reizte mich, bis ich Sternchen sah und die Hitze zwischen meinen Beinen kaum noch aushielt. Doch Satoru ließ sich Zeit, seine Zunge hinterließ eine warme Spur zwischen meinen Brüsten, als er sich der anderen Brustwarze widmete und seine Finger immer wieder tief in mir versenkte. „Satoru!" ich drängte meine Hüfte seinen Fingern entgegen, die er als Antwort darauf herauszog und in den Mund nahm. „Wer wird denn da ungeduldig?" er setzte einen unschuldigen Blick auf, als er sich erneut die noch von mir nassen Finger in den Mund schob und mich nicht aus den Augen ließ.

Als er sah, wie meine Wangen immer weiter erröteten, beugte er sich grinsend über mich und hinterließ eine warme Spur von Küssen auf meiner erhitzten Haut. Über meinen Hals, meine Brust und meinen Bauch, er reizte meine Haut immer weiter, knabberte teils an ihr und hauchte kalte Luft dann über die gereizte Stelle, was mir sofort Gänsehaut verschaffte. Quälend langsam fand seine Zunge endlich meine Klitoris und als er sie zwischen seine Lippen nahm und an ihr saugte war ich kurz davor, zu explodieren. Verzweifelt krallte ich mich in seinen Haaren fest, immer wieder kam mir sein Name über die Lippen, was Satoru dazu anstachelte, mich weiter und weiter bis kurz vor den Orgasmus zu reizen, nur um sich dann wieder zurückzuziehen und ich wimmernd nach mehr zurückzulassen.

Schnell hatte er sich seiner Hose entledigt und thronte jetzt über mir, seine Hände lange links und rechts von meinem Kopf in den weichen Laken. Sein Schwanz war bereits hart, ich sah Vorsaft an seiner Eichel glänzen, als er meine Handgelenke nahm und sie unter sich weiter ins Bett drückte, seine Lippen strichen über meine Wange, sein warmer Atem kitzelte mich im Nacken. „Hab ich dir eigentlich schon mal gesagt, dass ich dich liebe?" fragte er schmunzelnd und berührte meine Stirn mit seiner, die blauen Nuancen in seinen Augen schillerten mit den Sonnenstrahlen um die Wette. Neckend knabberte ich an seiner Unterlippe. „Noch nicht oft genug." Ein belustigtes Lachen folgte, als er seine Lippen auf meine legte und sanft in mich eindrang. Die Schmetterlinge, die bisher wie verrückt in meinem Bauch herumgeschwirrt waren, drehten jetzt komplett durch und brachen in Form meines Fadens aus mir heraus, der sich sofort mit dem Faden von Satoru verwob und summend durch das Zimmer glitten, das Lied unserer Seelen erklang, jeder Ton voller Liebe und Zuneigung, ich ging ganz verloren in der Melodie und Satorus Augen, die im Licht unserer Lebensfäden leuchteten. Rhythmisch bewegte sich Satoru in mir, seine Hände ließen meine nicht los, der Kuss wurde immer inniger und liebevoller. „Glaubst du es jetzt?" keuchte er zwischen zwei Küssen. „Glaubst du jetzt, dass das alles echt ist, Kira?" ich löste eine meiner Hände aus seiner und legte sie ihn seinen Nacken, meine Finger malten kleine Muster auf seine warme Haut und er schloss die Augen. „Tue ich, Satoru." Ich hob den Kopf und küsste seine Schläfe, seine Stirn, seine Wange, bis meine Lippen wieder seine fanden. „Ich liebe dich. Das werde ich immer." Seine Bewegungen wurden jetzt schneller, das Gefühl intensiver, bis Satoru uns beide über den Abgrund stieß. Der Fall war weich, die Landung noch sanfter, als Satoru seinen Kopf auf meiner Brust ablegte und zufrieden in meinen Armen grummelte.

Er und ich waren so wieder eingeschlafen, bis es plötzlich an der Türe klopfte und ich so aus dem Schlaf gerissen wurde. Verschlafen blinzelte ich einige Male und stellte fest, dass ich mittlerweile in Satorus Armen lag, der sehr zerknautscht aussehend den Kopf hob. „Liegt ihr immer noch im Bett?" tönte Shokos Stimme durch die Türe. „Ich will Satoru nur kurz durchchecken." Und schon öffnete meine Freundin die Türe. Ihre braunen Augen erfassten schnell die Lage. „Na wenn er wieder Sex haben kann, dann geht's ihm wieder gut und er braucht meine Hilfe nicht mehr." Ich konnte sehen, dass sie versuchte, ihr Schmunzeln zu verstecken. Aber ihr Seelenlied verriet es mir natürlich trotzdem, also zwinkerte ich ihr zu, was sie erwiderte und dann kopfschüttelnd wieder verschwand. „Sie gehören ganz dir." Sagte sie am Gang und kurz darauf stapfte Kyan ins Zimmer, der ein paar Mal schnupperte und dann das Fenster öffnete. „Hier drin müffelts." Sagte der Blonde und grinste.

„Wenn ihr fertig seid, kommt runter. Wir haben da vielleicht was gefunden."

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Und noch ein Kapitel für all meine Lieblingswattys da draußen! :D

Eure Erin xx

Strings of Fate (Satoru Gojo X MC)/FanFictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt