Die letzte Nacht..., uihuhiuhi... da war es ganz schön und vorallem schnell zur Sache gekommen. Nachdem Paddy endlich mein sein in meinen Augen zu dem Zeitpunkt völlig unnützes Gequatsche eingestellt hatte, flogen im wahrsten Sinne des Wortes unsere Kleidungsstucke nur so durch die Gegend und wir ausgehungerte Tiere fielen wir regelrecht übereinander her. Wer von uns die Haustüre noch schloss... keine Ahnung. Feste umgriff Paddy mein Becken und drückte mich gegen die Wand. Und ich erwiderte dies durch fordernde als auch tiefe Küsse. Ich wollte Paddy.... So sehr... zu lang war es her gewesen... Nein daran wollte ich nicht denken. Was zählte war das hier und jetzt... Ich machte mir gar nicht erst die Arbeit und knöpfte sein Hemd auf, nein ich riss daran und die Knöpfe flogen nur in alle Richtungen. Kurz stoppte Paddy, wirkte etwas erschrocken und unschuldig zuckte ich einfach nur mit meinen Schultern was er mit einem Kopfschütteln quittierte und noch mehr fahrt auf nahm. Mein Kleid schob er mir einfach nach oben, riss ebenfalls etwas an der Strumpfhose, die dabei auch in Mitleidenschaft gezogen wurde, schwubs das Höschen etwas zur Seite geschoben und schon schob er seine Finger in mich, während er dabei seine Lippen meinen Hals abwärts gleiten ließ und immer mal wieder leicht erregt zubiss. Gott machte mich das an... Ich konnte kaum einen klaren Gedanken fassen, da drehte er mich schon zur Wand blickend und versenkte sich in mir, das ich laut aufschrie. Feste stieß er zu und lies dabei seiner Lust genauso freien Lauf wie ich, das es nicht lange dauerte und wir beide nahezu gleichzeitig unsere Höhepunkt erreichten. Ich zitterte und hatte fast Angst, das meine Beine nachgeben würden, da entzog er sich mir, dreht mich zu sich und nahm mich feste in seine Arme. Sofort begann er wesentlich zärtlicher als zuvor meinen Hals als auch mein Gesicht mit kleinen Küssen zu bedecken, bis er meine Lippen erreichte und er mich liebevoll, dennoch intensiv küsste. „Damn...Hanna... I love you so much...", stieß er nur hervor, und vergrub dann sein Gesucht in meiner Halsbeuge. Ich genoss diese intime Nähe viel zu sehr, als das ich sie beenden wollte. So suchte ich nur irgendwie nach seiner Hand und forderte ihn damit auf, mir zu folgen... naja... wohin es dann führte und weiter führte war klar... auf dem Weg nach oben hatten sich die restlichen Kleidungsstücke verabschiedet und so legte ich mich nur aufs Bett und zog ihn dabei zu mir. Sofort fanden unsere Lippen wieder zueinander und seine Hände gingen auf Wanderschaft. Wir liebten uns... und das nicht nur einmal in dieser Nacht. Es war Liebe... es war Lust... es war Leidenschaft und völlige Hingabe....
Zärtlich lies Paddy seine Lippen über meine nackte Haut gleiten und verwöhnte dabei jeden Zentimeter von mir. Als er letztlich meine Klitoris erreichte, vergrub ich meine Hände in seinen Haaren und lenkte ihn somit etwas... aber kaum merklich, denn er wusste genau wie und wo er mich nur berühren musste, um mir die schönsten Empfindungen zu schenken.
Zufrieden lächelte er mich an, verteilte danach abermals kleine Küsse auf mir, schob sich zwischen meine Schenkel und glitt dabei in mich. „Gosh...", stöhnte er leise auf, suchte nach meinen Lippen, und während wir uns zärtlich küssten, begann er sich kaum merklich zu bewegen und dennoch tief zuzustossen. Ich genoss diese Nähe, bekam kaum genug davon ihn so nahe und intensiv zu spüren, verwinkelte irgendwie dabei noch unsere Beine miteinander, weil ich ihn noch tiefer, von näher bei mir und in mir wollte, als Paddy sich vorsichtig von mir löste, sich seitlich mir zugewandt legte, mich schon zu sich zog, zärtlich dabei meine Hüfte umfasste und seitlich von hinten sich in mich schob. „Better...", hauchte er nur und wie recht er hatte. So spürte ich ihn noch intensiver... allerdings er wohl auch mich denn, plötzlich entzog er sich mir und rutschte kurz was weg. „Sorry... too much... I don't want to...", aber ich wollte nicht, das er irgendwas unterdrückte... mir zu liebe... er hatte genauso das Recht Erlösung zu finden, wie ich, sodass ich mich aufrichtete, mich auf ihn setzte und es keine 2 Minuten dauerte und er sich lautstark stöhnend in mir ergoss... „Hanna... please... I...", dabei umfasste er mein Becken und stieß selber noch bestimmend nach. „Heilige Mutter Gottes!", und ich ihn nur zufrieden anstrahlte.„Hanna?!" „Ja?!" „Wo warst du gerade?!" „Wie wo war ich gerade?" „Ich erzähl dir gerade, was mit Matti ist und du grinst dir einen weg? Really?" „Ja was ist denn mit Matti?!" „Ok... Du sagst mir, woran Du gerade gedacht hast und dann wiederhole ich es gern nochmal..." Paddy war aufgestanden und hatte sich zu mir ans Bett gesetzt, da Lennart meinte, sich so quer zu legen, das Paddy auf seiner Seite nicht mal mehr 2 cm hatte. „Ich hab an letzte Nacht gedacht...", gab ich zu und er grinste nur noch breiter. „Aha... und?!" „War ok, oder?!" „Ok?!" „Ja ok oder nicht?!" „Only ok? Are you kidding me?" „Nö... war sehr schön... könnte man wiederholen... gefällt dir die Antwort besser?!" „Are you serious? The last Night... unsere letzte Nacht... die war... it was breathtaking... intensive... and not only ok..." „Joa so könnte man es auch ausdrücken..." „You're dumb, you know... You know, was es für mich bedeutet, dir so nahe zu sein und..." „... und Sex zu haben?!" „War es nur Sex für dich Hanna?", eindringlich als auch verunsichert sah er mich wieder so intensiv mit seinen blauen Augen fast durchbohrend an. „Nein... es war nicht nur intensiver Sex... es war Liebe dabei..." „You still love me..." „Paddy... Schatz...", dabei griff ich nach seiner Hand, „... es war immer Liebe im Spiel... nie habe ich etwas anderes für dich empfunden als Liebe... selbst als du etlichen Scheiss verzapft hast, ich wütend, sauer, traurig, enttäuscht und zutiefst verletzt war... Ich habe dich dennoch immer geliebt, und ich werde das wohl auch immer tun..." „Like me... but... Do you still want the separation? I never wanted...." „Ich doch eigentlich auch nicht... nur... egal... ich will das auch nicht mehr, ok?" „Really?!", anstatt ihm zu antworten beugte ich mich zu ihm vor und küsste ihn sanft.
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Gebrochene Herzen
FanfictionWas hatte ich nur getan... ich hatte zwei Herzen zerrissen... zwei Menschen verletzt... es war genau das eingetreten, wovor ich Angst hatte und was ich nie wollte, weshalb ich mich von Anfang an immer eher im Hintergrund gehalten hatte... unscheinba...