𖧷 𝘴𝘪𝘹𝘵𝘦𝘦𝘯 𖧷

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❀ - 𝘨𝘰𝘰𝘥𝘪𝘦 - ❀
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𝑻𝒂𝒆𝒉𝒚𝒖𝒏𝒈 ~

Das Leben als Sklave war alles andere als einfach. Bisher war zwar noch nichts Gravierendes passiert, aber meine Ungehorsamkeit würde mich sicher bald in Schwierigkeiten bringen. Doch schien Jungkook nicht zu verstehen, dass ich unglaubliche Angst hatte.

Nachdem er meine Träume zerstört hatte, musste ich in mein "Zimmer" zurückkehren. Dort lag ich nun frierend auf der ekelhaften Matratze und versuchte, mich mit der dünnen Decke warmzuhalten, die Jimin mir bei meiner ersten Nacht hier gegeben hatte. Ich wollte keinesfalls unter solchen Bedingungen leben! Ein besseres Zimmer war mein einziger Wunsch: ein gemütliches, sauberes Bett, eine Heizung und Tageslicht. Stattdessen lag ich im Dunkeln, konnte die alte Lampe höchstens für kurze Zeit einschalten und fror bis auf die Knochen. Mein Körper zitterte ununterbrochen, doch verbot mir Jungkook, mein Zimmer zu verlassen. Das hatte er mir klar und deutlich gesagt.

Die Hoffnung, vielleicht einzuschlafen, schwand mit jeder Minute, die verging. Ich war einfach nicht müde und verbrachte die Zeit damit, mich irgendwie warm zu halten. Am liebsten wäre ich wieder zu Hause gewesen... In meinen kleinen vier Wänden, hätte meine Nase in irgendein Buch gesteckt und dazu eine kleine Schüssel Nudeln gegessen.

Mein Verlangen nach meinem alten Leben und meinen Träumen wurde so stark, dass ich irgendwann einfach laut weinte. Die Tränen flossen unaufhaltsam, während ich mich in meinen Gedanken verlor und mir wünschte, dass all dies nur ein schrecklicher Albtraum war. Doch die Realität war grausam und unerbittlich, und ich konnte nur hoffen, dass sich meine Situation irgendwann verbessern würde. Bis dahin blieb mir nichts weiter übrig, als meine Tränen zu vergießen und zu hoffen, dass der nächste Tag besser werden würde.

Inmitten meines verzweifelten Weinens hörte ich plötzlich leise Schritte auf der Treppe, die langsam näherkamen. Mein Herz begann schneller zu schlagen, als die Schritte direkt auf meine Zimmertür zusteuerten. Wer könnte das sein? War es Jungkook, der zurückkehrte, um seine Drohungen wahr zu machen? Oder war es jemand anders, der mir vielleicht helfen könnte?

Die Türe knarrte leise, als sie geöffnet wurde, und ich hielt den Atem an, meine Tränen für einen Moment vergessend. Als die Tür sich langsam öffnete, erkannte ich das vertraute Gesicht einer weiteren von Jungkooks Sklavinnen. Es war die hübsche Blondine, die mich zuvor mit verächtlichem Blick gemustert hatte. Ihr Ausdruck war kühl und abweisend, als sie mich von oben bis unten ansah, als ob ich das Letzte auf der Welt wäre, das sie sehen wollte. Die Spannung in der Luft war förmlich greifbar, als sie schweigend in meinem Zimmer stehen blieb.

"Der Boss will dich sehen.", sagte sie herablassend und warf dabei ihre langen Haare über die Schulter. Dabei bemerkte ich eine wunderschöne Kette an ihrem Dekolleté. Der Stein hatte eine herzförmige Form und sah unglaublich hochwertig und teuer aus. Sie schien einen hohen Stand zu haben.

Zitternd und unsicher stand ich auf und folgte ihr. Während sie auf glitzernden High Heels lief, folgte ich ihr barfuß. Jeder Schritt, den ich tat, fühlte sich an wie ein Gang durch ein Minenfeld, und ich konnte nur hoffen, dass dieses erneute Treffen mit Jungkook nicht noch mehr Unglück über mich bringen würde.

Sie führte mich zum Büro von Jungkook, und ich betrat es zögerlich. Der Schwarzhaarige grinste mich sofort an, als ich eintrat.

"Ah, da ist unser kleiner Welpe. Setz dich. Danke dir, Venus.", sagte er mit einem überheblichen Tonfall, während er sich in seinem Sessel zurücklehnte und mich aus seinen kalten Augen ansah. Während er dies tat, leckte er sich über seine Lippen und ich hörte ganz genau, wie sein Bein ungeduldig auf dem Boden Wippte. 'Venus' verbeugt sich höflich, musterte mich abfällig und verließ anschließend das Büro, wonach ich wieder allein mit diesem Mann war.

Jungkook lobte mich überraschenderweise. "Du hast also in deinem Zimmer ausgehalten~", sagte er mit einem belustigten Grinsen, sein Blick dabei Lüstern auf meinen Beinen, die durch die kurze Hose einen Blick auf meine leicht verschrammte Haut bot. "Das verdient eine Belohnung, nicht wahr?"

Seine Worte und sein gruseliges Grinsen ließen mich erneut erstarren, während ich mich fragte, was für eine Art Belohnung er im Sinn hatte. In meinem Inneren herrschte eine Mischung aus Erleichterung und Furcht, als ich auf seine Worte reagierte. "Danke, Herr Jeon. Ich habe mein Bestes gegeben...", antwortete ich nervös, meine Augen auf den Boden gerichtet, um seinen eisigen Blick zu vermeiden. Mein Körper war noch immer am Zittern vor Kälte.

Jungkook erhob sich langsam von seinem Schreibtisch und kam bedrohlich näher. Seine Aura war erdrückend, als er sich mir näherte und eine Hand auf meine Schulter legte. "Du hast wirklich Glück gehabt, dass du gehorsam warst...", murmelte er, sein Blick durchdringend. "Aber sei gewarnt, Taehyung, ich kann auch sehr ungnädig sein, wenn meine Befehle missachtet werden."

Sein düsteres Lächeln ließ mir einen Schauer über den Rücken laufen, während er mir eine Belohnung versprach, die ich kaum erwarten konnte. Ich spürte, wie mein Puls anstieg, als Jungkook sich direkt vor mich stellte, sein Becken so nahe vor meinem Gesicht, dass ich kaum Luft bekam. In seiner Hose zeichnete sich eine große Beule, welche mir bewusst machte mit was er mich belohnen wollte. Mein Herz raste, als ich meinen Blick schüchtern senkte, doch seine Hand packte mein Kinn und zwang mich, ihn anzusehen. Mein Körper erstarrte vor Angst, während seine Augen mich durchdrangen, und ich mich fragte, was als Nächstes kommen würde. Grinsend drückte seine Zunge einige Male gegen die Innenseite seiner rechten Wange, während er mein Gesicht auffällig Lüstern bemusterte.

"Normalerweise lasse ich meine Welpen nicht so schnell von der Leine...", begann Jungkook mit einem süffisanten Lächeln, während er begann, seinen Gürtel zu öffnen. Seinen Kopf warf er dabei minimal in den Nacken, blickte aus kleinen Augen zu mir herab und drückte seine Zunge erneut gegen seine Innenwange, was mich schüchtern schlucken ließ."...aber du gefällst mir sehr, und ich würde es sehr genießen, wenn du die Position meines blue moon's einnehmen würdest... Er wird mir langsam zu langweilig. Deshalb lass uns doch schon mal ein wenig üben, vielleicht hast du ja genug Potenzial~!", fügte er hinzu, und der Anblick seines geöffneten Gürtels ließ mich schwer schlucken.

"Bist du gut, Kleiner, kriegst du sogar ein richtiges Zimmer und eventuell, wenn du perfekt bist, sogar warmes Essen, was meinst du, Welpe~", schlich sich ein nahezu herablassendes grinsen auf die Lippen meines Käufers.

Ich konnte den Kloß in meinem Hals spüren, als die Realität meiner Situation mich überwältigte. Trotz meiner Angst und Verzweiflung wusste ich, dass ich keine Wahl hatte, als zu gehorchen und meine 'Belohnung' anzunehmen.

Meine Hände zitterten, als ich mich dazu zwang, Jungkooks Hose ein Stück herunter zuziehen, nachdem er es mir allein schon mit seinem Blick befohlen hatte. Seine Erregung sprang mir sofort ins Gesicht, und ich spürte, wie meine Angst noch weiter zunahm. Jungkook lächelte widerlich und packte mein Kinn fester, zwang mich, ihn erneut anzusehen.

"Du wirst lernen, wie man einen Mann zufriedenstellt.", sagte er mit einem zynischen Lächeln. "Und du wirst es lieben, es für mich zu tun."

Tränen traten mir in die Augen, als er mich losließ und ich meinen Blick erneut auf seinen erigierten Penis richtete. Seine glattrasierte Haut war so makellos. Seine außergewöhnlich große Länge ragte kerzengerade empor, durchzogen von sichtbaren Venen und seine Spitze war von einem silbernen Piercing geschmückt, das im Licht glänzte und mir einen heftigen Schluckreflex bescherte. Trotz meiner beängstigenden Situation löste dieser Anblick ein prickelndes Gefühl in meinem Unterleib aus. Wie oft hatte ich solche Szenen in meinen Büchern beschrieben?

Jetzt, mit einem solchen Anblick direkt vor mir, schienen all meine Fantasien auf einmal wahr zu werden.

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I love writing bj's🩷✨

𝘗𝘪𝘯𝘬 𝘚𝘵𝘢𝘳 𝘚𝘭𝘷𝘦 𝗧𝗮𝗲𝗸𝗼𝗼𝗸Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt