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❀ - 𝘱𝘦𝘳𝘧𝘦𝘤𝘵𝘪𝘰𝘯 - ❀
❀ - - - - - - - - - - ❀𝑻𝒂𝒆𝒉𝒚𝒖𝒏𝒈 ~
Frisch geduscht und in meinem Pyjama bekleidet stand ich in meinem Zimmer und kämmte mir die Haare. Der Spiegel reflektierte mein nachdenkliches Gesicht, während die Erinnerungen an den Abend unaufhaltsam durch meinen Kopf strömten. Mein Herz schlug immer noch schneller als gewöhnlich, und ich konnte das Adrenalin spüren, das langsam nachließ.
Der Tanz hatte eine seltsame Mischung aus Scham und Macht in mir hervorgerufen. Vor den Augen dieser Männer nackt zu tanzen war demütigend, aber gleichzeitig hatte ich auch das Gefühl, dass ich die Kontrolle über ihren Blick hatte. Es war eine Vorstellung, die mich verwirrte und beunruhigte. Hatte ich wirklich die Kontrolle oder war das nur eine Illusion, die Jungkook mir vermittelte, um mich zu manipulieren?
Ich zog den Kamm durch mein Haar, versuchte, meine Gedanken zu ordnen. Das Bild von Jungkooks gefährlich charmantem Grinsen blitzte in meinem Kopf auf. War es ein Zeichen von Zuneigung oder nur ein weiterer Teil seines Spiels?
Während ich weiterkämmte, hörte ich plötzlich Schritte auf dem Flur. Mein Herz begann schneller zu schlagen. Hatte ich eine neue Aufgabe? Ein neuer Befehl? Oder vielleicht etwas anderes?
Die Tür öffnete sich leise, und Jungkook trat ein, seine Augen fest auf mich gerichtet. "Komm her.", sagte er, seine Stimme sanft, aber bestimmt. Ich legte den Kamm zur Seite und trat langsam zu ihm. "Ja, Herr Jeon?", fragte ich leise, meinen Blick gesenkt.
Er hob mein Kinn an und zwang mich, ihm in die Augen zu sehen. "Du hast heute gut getanzt.", sagte er, eine sanfte, fast liebevolle Note in seiner Stimme. "Jetzt folgt deine Belohnung. Die wird zusammen mit Jimin stattfinden, da auch er sich eine Belohnung verdient hatte."
Jungkook nahm meine Hand fest in seine und führte mich durch die dunklen Flure des Hauses. Jeder Schritt hallte in der stillen Nacht wider, und mein Herz klopfte schneller mit jedem Schritt, den wir machten. Schließlich blieben wir vor einer schweren Holztür stehen, die er langsam öffnete.
Der Raum dahinter war düster und geheimnisvoll, beleuchtet nur von einigen gedimmten, roten Lichtern. Die Wände waren mit samtigen, schwarzen Tapeten bedeckt, die eine düstere und sinnliche Atmosphäre schufen. An den Wänden hingen verschiedene Arten von Peitschen, Fesseln und anderen Spielzeugen, ordentlich arrangiert. In der Mitte des Raumes stand ein großes, luxuriöses Bett mit schwarzen Satinlaken, und davor befand sich eine Reihe von Polstern und Kissen in tiefen Rottönen.
Mein Blick wanderte sofort zu dem Bett, und ich erstarrte. Dort lag Jimin, nackt, seine Hände mit weichen, aber festen Fesseln an die Bettpfosten gebunden. Sein Körper war ein Bild der Perfektion, doch die Scham überkam mich, als ich ihn so hilflos und entblößt sah. Seine Augen waren geschlossen, und er atmete tief und gleichmäßig, als wäre er in einer Art erzwungenen Ruhe.
"Das ist der Belohnungsraum...", erklärte Jungkook ruhig, seine Hand noch immer fest um meine. Er führte mich näher an das Bett heran, und ich konnte die feinen Details des Zimmers besser erkennen. Über dem Bett hing ein großer Spiegel, der jede Bewegung widerspiegelte. An der Decke war eine diskrete Kamera angebracht, die vermutlich alles aufzeichnete.
Jungkook ließ meine Hand los und ging zu einem kleinen Tisch in der Ecke, auf dem verschiedene Flaschen und Gläser standen. "Setz dich.", wies er mich an und deutete auf einen der Sessel. Zögernd ließ ich mich darauf nieder, während er einen Drink einschenkte und ihn mir reichte.
"Du wirst lernen, was es bedeutet, absolute Kontrolle zu haben und sie auch abzugeben.", sagte er und sah mir tief in die Augen, als ich das Glas nahm. "Heute Nacht wirst du das erleben."
Jimin bewegte sich leicht auf dem Bett, und seine Augenlider zuckten, als ob er langsam aus einem Traum erwachte. Ich senkte meinen Blick, unfähig, seine nackte Verletzlichkeit weiter anzusehen.
"Schau ihn an.", befahl Jungkook plötzlich. "Das ist deine Zukunft, V. Aber du musst es dir verdienen."
Jungkook ließ schließlich seinen Bademantel zu Boden gleiten, den er die ganze Zeit über getragen hatte. Mein Atem stockte, als ich seinen perfekt trainierten Körper musterte. Jeder Muskel war klar definiert, seine Haut glatt und makellos. Die Tattoos, die seinen Oberkörper zierten, schienen im sanften, roten Licht des Zimmers zu leben und zu atmen. Sein breiter Brustkorb hob und senkte sich ruhig, während er mich mit einem intensiven Blick fixierte.
Seine Schultern waren breit und kräftig, sein Bauch flach und mit einem definierten Sixpack versehen. Jede Bewegung, die er machte, schien mühelos und gleichzeitig kraftvoll. Ich konnte nicht anders, als von seiner physischen Präsenz beeindruckt zu sein, obwohl ich wusste, dass hinter dieser äußeren Perfektion eine tiefere, düstere Macht lag, die mich einschüchterte.
Jungkook trat einen Schritt näher an mich heran und hob mein Kinn erneut, um sicherzustellen, dass ich ihm in die Augen sah. "Was siehst du?", fragte er leise, aber mit einer Stimme, die keinen Widerspruch duldete.
"Ich sehe... Stärke.", antwortete ich zögernd, meine Stimme kaum mehr als ein Flüstern.
Er nickte langsam und ließ seine Hand über meine Wange gleiten. "Und du wirst diese Stärke verstehen lernen.", sagte er, bevor er sich zu Jimin hinüberbeugte und sanft seine Wange tätschelte. Jimin öffnete langsam die Augen und blinzelte verwirrt in die Dunkelheit des Zimmers, bis er Jungkook sah.
"Wir beginnen jetzt~", verkündete Jungkook ruhig und ließ seinen Blick zwischen mir und Jimin hin- und herwandern. "Heute Nacht wirst du nicht nur zusehen V. Du wirst lernen."
Die Spannung im Raum war greifbar, als ich mich erneut fragte, was mich in dieser Nacht erwarten würde. Jimin sah mich mit einer Mischung aus Mitgefühl und Akzeptanz an, als wüsste er genau, was vor mir lag. Und obwohl ich Angst hatte, konnte ich nicht leugnen, dass ein Teil von mir auch neugierig war.
Jungkook ließ schließlich von mir ab und kniete sich auf das Bett. Jimin, der immer noch gefesselt und nackt dalag, machte automatisch seine Beine breit. Ein leises Stöhnen entwich seinen Lippen, als Jungkook ihm einen Vibrator aus dem Hintern zog. Das Gerät, glänzend und offensichtlich bis gerade eben noch aktiv, erklärte Jimin's Abwesenheit.
Jungkook warf den Vibrator achtlos zur Seite und beugte sich über Jimin, seine Hände fest auf dessen Hüften gelegt. Er sah zu mir auf, ein kaltes, kontrollierendes Lächeln auf seinen Lippen. "Schau genau hin, V~", sagte er leise, aber eindringlich. "Lernen ist heute Nacht deine Belohnung."
Ich stand wie versteinert da, unfähig, meinen Blick abzuwenden. Jungkook bewegte sich mit einer seltsamen Mischung aus Sanftheit und Dominanz, die mich gleichermaßen faszinierte und abschreckte. Jimin stöhnte erneut, als Jungkook begann, sanft seine Hüften zu massieren, bevor er sich weiter nach unten arbeitete.
Die Atmosphäre im Raum war geladen, jeder Atemzug schien schwerer zu werden. Ich konnte das leise Summen des Vibrators hören, der auf dem Bett lag, und das leise, aber eindringliche Keuchen von Jimin. Jungkook schien vollkommen in seinem Element, als er fortfuhr, Jimin zu berühren und zu kontrollieren.
"Tae?", sagte Jungkook plötzlich, seine Stimme durchdringend, aber ruhig. "Komm näher."
Ich schluckte schwer und trat zögernd einen Schritt näher an das Bett heran. Jungkook hielt meinen Blick fest, während er weiter sprach. "Du wirst heute Nacht mehr lernen, als du dir vorstellen kannst. Aber zuerst, zeig mir, dass du bereit bist, zu gehorchen. Komm her und setz dich neben mich."
Mit zitternden Knien folgte ich seinem Befehl und kniete mich neben ihn auf das Bett. Die Nähe zu beiden, Jungkook und Jimin, war überwältigend. Jungkook legte eine Hand auf meinen Oberschenkel, ein eindeutiges Zeichen seiner Kontrolle, und begann, Jimin erneut zu streicheln.
Ich konnte nicht anders, als von der Szene gefesselt zu sein, jeder Moment ein Schritt tiefer in eine Welt, die ich kaum begreifen konnte. Jungkook war jetzt meine Welt, seine Regeln, seine Macht. Und ich musste lernen, in dieser Welt zu überleben.
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Ding ding, I know you can hear me~ open up the door! I only wanna play a little~~~~
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𝘗𝘪𝘯𝘬 𝘚𝘵𝘢𝘳 𝘚𝘭𝘷𝘦 𝗧𝗮𝗲𝗸𝗼𝗼𝗸
FanfictionMal wieder eine klischeehaft Geschichte worin ein Underground Gangboss sich einen hübschen Junge nach Hause holt um sich an diesem zu Vergnügen? Keinesfalls... Denn anders als alle Geschichten die du bisher gelesen hast wird dies keine Lovestory, wo...