𖧷 𝘵𝘩𝘪𝘳𝘵𝘺𝘦𝘪𝘨𝘩𝘵 𖧷 ूाीू

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❀ - 𝘴𝘦𝘤𝘳𝘦𝘵 - ❀
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𝑻𝒂𝒆𝒉𝒚𝒖𝒏𝒈 ~

Nach einem langen Tag im Club, bei dem ich nur ein wenig putzen musste, hatten Jimin und ich uns in mein Bett verkrümelt. Jungkook war noch immer sauer auf uns alle und ständig am Telefonieren, wobei er uns aufs Übelste beleidigte. Doch das störte mich wenig, denn ich lag hier mit Jimin. Er lächelte mich sanft an und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht.

"Taehyung, weißt du eigentlich, wie hübsch du bist?", sagte Jimin leise, seine Augen funkelten in dem schummrigen Licht des Zimmers.

Ich spürte, wie meine Wangen warm wurden, aber ich erwiderte sein Lächeln. "Jimin, du bist auch wunderschön. Und nicht nur das - du bist stark und mutig."

Jimin lächelte noch breiter und legte seine weichen Lippen auf meine. Es war ein zärtlicher Kuss, voller Zuneigung und Wärme. Als er sich leicht zurückzog, flüsterte er: "Ich hab dich wirklich sehr gern, Taehyung."

"I-Ich dich auch, Jimin~", antwortete ich und legte meinen Arm um seine schlanke Taille.

Wir drückten unsere Körper eng aneinander, unsere Herzen schlugen im Einklang. Von dem schüchternen Taehyung vor ein paar Wochen war nichts mehr zu sehen. Ich war inzwischen um einiges selbstbewusster geworden, nicht zuletzt dank Jimin.

"Du weißt, dass wir das hier zusammen durchstehen, oder?", Jimin sah mir tief in die Augen.

"Ja, Jimin. Zusammen sind wir stark!", flüsterte ich und küsste ihn erneut, dieses Mal etwas leidenschaftlicher.

Die Wärme seiner Lippen und die Nähe seiner Körper waren ein Trost in dieser dunklen Zeit. Egal wie hart es war, ich wusste, dass ich nicht allein war. Und das gab mir die Kraft, weiterzumachen. Irgendwann lag ich auf Jimin, seine Beine um meine Hüften geschlungen, während wir uns leidenschaftlich küssten. Unsere Lippen bewegten sich im Einklang, und jede Berührung fühlte sich elektrisierend an. Jimins Hände glitten sanft über meinen Rücken, und ich spürte seine Finger durch den Stoff meines Pyjamas hindurch.

Die Küsse wurden intensiver, tiefgehender, und ich konnte das sanfte Zittern in Jimins Körper fühlen. Wir teilten uns zarte Berührungen, die langsam zu einem Feuerwerk der Gefühle wurden.

"Taehyung?", flüsterte Jimin leise zwischen den Küssen, "eigentlich dürfen wir sowas nicht machen."

Ich zog mich ein Stück zurück und grinste ihn an. "Wir können einfach als Ausrede nehmen, dass ich Küssen üben wollte."

Jimins Augen leuchteten auf, und sein Lächeln wurde breiter. "Das ist eine ziemlich gute Ausrede."

Wir küssten uns erneut, immer wieder, tiefer und leidenschaftlicher. Die Hitze zwischen uns wuchs, und bald konnten wir unsere Erregung nicht mehr verbergen. Jimin rieb seine Härte durch unsere Pyjamahosen an meiner, und ich spürte die wachsende Spannung.

Ich hielt Jimins Blick fest, als ich mich ein wenig zurückzog, gerade genug, um die Intensität unserer Berührungen zu steigern. "Fühlst du das auch?", fragte ich, meine Stimme rau vor Verlangen.

Jimin nickte, seine Wangen gerötet und seine Augen halb geschlossen vor Lust. "Ja, Taehyung. Ich fühle es."

Ich presste meinen Körper wieder gegen seinen, und unsere Hüften bewegten sich im Einklang, während wir unsere Erregung gegeneinander rieben. Jimins Hände griffen nach meinen Schultern, und er zog mich noch näher zu sich, bis kein Blatt Papier mehr zwischen uns passen konnte.

Unsere Atmung wurde schneller, unsere Küsse verzweifelter. "Taehyung... bitte~", flüsterte Jimin, seine Stimme ein leises Stöhnen.

Ich wusste, dass wir uns in einer gefährlichen Zone befanden, aber in diesem Moment war es mir egal. Ich konnte die Hitze zwischen uns nicht länger ignorieren und entschied, einen Schritt weiter zu gehen. Langsam krabbelte ich unter die Decke und zog Jimins Hose ein Stück nach unten. Seine Erregung sprang mir entgegen, und ohne zu zögern, rieb ich meine Zunge an seiner Länge. Jimin drückte sich sofort eine Hand auf den Mund, um nicht zu laut zu stöhnen, während ich ihm einen Blowjob gab.

Seine Reaktion ermutigte mich, weiterzumachen. Ich konnte spüren, wie sein Körper unter meiner Berührung zitterte. Die Geräusche seiner gedämpften Stöhne trieben mich nur noch weiter an. Nach einer Weile zog Jimin mich zu sich heran und manövrierte uns so, dass wir in der 69-Stellung lagen.

Jetzt konnte ich nicht nur ihm Vergnügen bereiten, sondern auch selbst davon profitieren. Jimins Lippen um meine Länge waren atemberaubend. Er saugte und leckte mit solcher Hingabe, dass ich mich fast verlor. Das Gefühl seiner warmen, feuchten Zunge gegen meine Haut war überwältigend.

Wir bewegten uns synchron, unsere Lippen und Zungen arbeiteten in perfekter Harmonie. Ich spürte, wie die Spannung in meinem Körper wuchs, und ich konnte an Jimins Reaktionen erkennen, dass es ihm genauso erging. Unsere leisen Stöhnen mischten sich mit den Geräuschen der Nacht, während wir uns gegenseitig den Schwanz lutschten.

"Jimin... du bist unglaublich~", stöhnte ich leise, obwohl meine Worte durch meine eigenen Erregungslaute erstickt wurden.

Jimin antwortete nicht mit Worten, sondern intensivierte seine Bewegungen. Seine Zunge glitt über meine Länge, und er nahm mich so tief in seinen Mund, wie er konnte. Ich folgte seinem Beispiel und gab ihm genauso viel Aufmerksamkeit.

Es war eine Erfahrung, die ich so noch nie gemacht hatte. Die Intimität, die Nähe und die gegenseitige Lust, die wir teilten, waren überwältigend. In diesem Moment zählten nur wir beide und das Vergnügen, das wir einander bereiteten.

Jimin und ich verloren uns in den intensiven Bewegungen und der gegenseitigen Lust, bis wir beide schließlich zum Höhepunkt kamen. Ohne zu zögern, schluckte ich alles herunter, während auch Jimin das Gleiche tat. Als wir uns wieder aufrichteten, verbanden sich unsere Lippen in einem leidenschaftlichen Kuss. Unsere nackten Schwänze berührten sich kurz, was mich kurz zusammenzucken ließ, doch ich legte mein Becken auf seines und zog ihn eng in meine Arme.

"Taehyung... wenn Jungkook das herausfindet, werden wir mächtig Ärger bekommen~", flüsterte Jimin leise in mein Ohr, seine Stimme zitterte leicht vor Besorgnis.

"Wir werden es niemandem erzählen!", antwortete ich ebenso leise und entschlossen, bevor ich ihn sanft küsste. "Das bleibt unser Geheimnis."

Jimin nickte und erwiderte meinen Kuss, während unsere Hände sanft über die Körper des anderen strichen. Wir genossen den Moment der Nähe und Intimität, völlig in unserer eigenen Welt versunken.

"Lass uns von jetzt an vorsichtig sein.", antwortete ich, unsere Stirnen aneinander gelehnt.

Gerade rechtzeitig zogen wir uns unsere Hosen wieder an und kuschelten uns zusammen unter die Decke. Kaum hatten wir uns beruhigt, öffnete sich plötzlich die Tür zu meinem Zimmer und Jungkook trat ein. Seine Augen scannten den Raum, suchend.

"Jimin, ich hab dich gesucht.", sagte Jungkook mit einer Mischung aus Strenge und Erleichterung in der Stimme.

Jimin setzte sich auf und sah Jungkook an. "Tut mir leid, Master. Ich wollte bei Taehyung schlafen."

Jungkook musterte uns beide kritisch, doch schien er keinen Verdacht zu schöpfen. "Es ist spät. Ihr solltet schlafen. Ihr beide, komm morgen früh in mein Büro."

"Ja, Herr Jeon.", antworteten Jimin und ich gehorsam.

Nachdem Jungkook das Zimmer verlassen hatte, sahen Jimin und ich uns noch einmal an. Ein stilles Einverständnis lag in der Luft. Wir hatten ein Geheimnis, das uns verband und gleichzeitig eine Gefahr barg. Vorsichtig, aber glücklich kuschelten wir uns wieder zusammen und ließen die Ereignisse des Abends in der Dunkelheit der Nacht verblassen.

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𝘗𝘪𝘯𝘬 𝘚𝘵𝘢𝘳 𝘚𝘭𝘷𝘦 𝗧𝗮𝗲𝗸𝗼𝗼𝗸Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt