𖧷 𝘯𝘪𝘯𝘦 𖧷

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❀ - 𝘪𝘯 𝘮𝘰𝘯𝘴𝘵𝘦𝘳𝘴 𝘩𝘢𝘯𝘥𝘴 - ❀
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𝑻𝒂𝒆𝒉𝒚𝒖𝒏𝒈 ~

Er zog mich die endlosen Treppen hoch, während meine Knie sich aufschürften und ich immer wieder hinfiel, unfähig, meinen Körper aufrecht zu halten. Jeder Schlag auf meine bereits malträtierten Glieder war wie ein weiterer Nagel in meinem Sarg der Hoffnung.

Oben angekommen, stieß er mich grob gegen die Wand und drehte sich mit einem wütenden Ausdruck zu mir um. Seine Faust traf mein Gesicht mit solcher Wucht, dass mein Kopf zurückgeschleudert wurde. Der Schmerz war überwältigend, und ich schmeckte das warme Blut meiner aufgeplatzten Lippe.

"Verdammt, du dumme Schlampe!", schrie er mich an, seine Stimme gefüllt mit Verachtung und Zorn. Jeder Schlag war wie eine Erinnerung an meine Ohnmacht und mein Gefangensein in dieser Hölle.

"Du wirst lernen, deinen verdammten Platz zu kennen!", knurrte er und packte mich grob am Hals, um mich hoch zuziehen. Ich stöhnte vor Schmerz und versuchte, mich zu wehren, aber seine Kraft übertraf meine bei weitem.

"Bitte... bitte hör auf...", flehte ich, doch meine Worte wurden von seinem grimmigen Blick erstickt.

"Du hältst den Mund, wenn ich spreche, hast du verstanden?", fauchte er und schüttelte mich grob. Ich nickte gehorsam, meine Stimme gelähmt vor Angst und Unterwerfung Wenn du denkst, dass du hier etwas zu sagen hast, liegst du falsch. Du bist jetzt mein Eigentum, und du wirst tun, was ich dir sage, verstanden?"

Tränen rannen meine Wangen hinunter, während ich stumm nickte, meine Augen gefüllt mit Verzweiflung und Schmerz.

"Du bist nichts, nur ein Stück Dreck. Und glaub mir, ich werde dich genau so behandeln."

Mit brutaler Gewalt zerrte er mich in ein düsteres, siffiges Bad, das von Schmutz und Verfall gezeichnet war. Ohne ein Wort zu verlieren, warf er mich in die schmuddelige Badewanne und drehte den Hahn auf. Ein eisiger Schauer durchzuckte mich, als das kalte Wasser meinen Körper traf und mich bis auf die Knochen durchdrang.

Ich zitterte vor Kälte und Angst, unfähig, mich gegen die grausame Behandlung zu wehren. Jeder Tropfen, der auf meine Haut prasselte, fühlte sich an wie ein Peitschenhieb, der meine Seele zerschmetterte.

Der Kerl stand über mir, sein Gesicht von finsterer Zufriedenheit gezeichnet, während er das eiskalte Wasser über meinen zitternden Körper spritzte. Jeder Moment in dieser Hölle schien eine Ewigkeit zu dauern, und ich fühlte mich wie ein verlorenes Opfer in den Händen eines Monsters.

Meine Gedanken wirbelten umher, während ich versuchte, einen Ausweg aus dieser albtraumhaften Situation zu finden. Doch in diesem Moment war ich nur ein Spielball des Schicksals, gefangen in einem Strudel aus Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit.

Der Kerl lachte höhnisch, als er mich in der Badewanne zappeln sah. "Schau dir diese elende Ratte an, die sich vor Angst in die Hosen macht", spottete er mit kalter Verachtung.

Ich schluckte schwer, unfähig, ihm zu widersprechen, während das eisige Wasser meine Gedanken betäubte und meine Knochen erstarren ließ.

"Du bist nichts als ein Stück Dreck, das ich verkaufen werde!", fuhr er fort, sein Blick voller Abscheu auf mich gerichtet. "Keiner wird nach dir fragen, und keiner wird sich um dich kümmern. Du bist nur ein weiteres Opfer in meiner verdammten Welt."

Seine Worte trafen mich, und ich fühlte mich zutiefst gedemütigt und erniedrigt. Ich spürte die Kälte der Realität, als mir bewusst wurde, dass dieser Kerl mich verkaufen wollte, wie eine Ware auf einem Markt. Mein Herz sank, während die Grausamkeit der Situation mich wie eine eiskalte Decke umhüllte. Doch ich konnte nichts tun, als dem kalten Wasser zu trotzen und meine Würde zu bewahren, so gut es ging.

"Wie auch immer du aussiehst, du wirst immer noch dasselbe stinkende Stück Scheiße sein.", spottete er, bevor er mir ein Stück Seife in den Schoß warf und mich im siffigen Badezimmer zurückließ.

Die siffige Seife brannte auf meiner Haut, als ich mich verzweifelt im kalten Wasser wusch, Tränen vermischten sich mit dem schmutzigen Schaum. Der Kerl kehrte zurück, diesmal mit einem glücklicherweise sauberen Handtuch. Er zog mich grob aus der Badewanne und warf mir das Handtuch ins Gesicht, bevor ich mich stumm weinend abtrocknete und es um mich wickelte.

Seine Hand packte mein Kinn und zwang mich, ihm in die Augen zu sehen. "Hör auf zu heulen, du widerliche Schlampe!" Er schlug erneut auf mich ein, meine Schreie verloren in der Kälte des Badezimmers.

"Zieh das an und beweg jetzt deinen Arsch!", sagt der Kerl und riss das Handtuch von meinem zitternden Körper ehe er mir einen ziemlich reizvollen Slip gab, also ich mich wieder auf meine Beine kämpfte. Unsicher aber ohne widerworte zog ich mir den Stofffetzen an, damit ich zumindest etwas an hatte, obwohl ich mich darin überhaupt nicht wohl fühlte.

Mit zitternden Knien folgte ich dem Kerl in einen riesigen Raum, in dem andere halbnackte Menschen in einer Reihe auf dem Boden knieten. Ein anderer Kerl stand dort, bewaffnet mit einer Peitsche, und bestrafte jeden, der weinte oder nur einen Laut von sich gab.

Ich zwang mich, mich ebenfalls hinzuknien, während der Kerl, der mich verprügelt hatte, mir bedrohlich ins Ohr flüsterte: "Als Jungfrau bringst du mir viel Geld ein... Benimm dich also schön, vielleicht findest du ja einen liebevollen Besitzer. Also... Sei leise!"

Seine Worte füllten mich mit Hoffnung, aber auch mit einer nagenden Angst vor dem Unbekannten, das vor mir lag. Inmitten der düsteren Szenerie des Raumes spürte ich die Blicke der anderen auf mir ruhen, ihre stumme Akzeptanz der Grausamkeiten, die hier geschehen waren. Die Luft war schwer von Angst und Verzweiflung, und ich fühlte mich wie ein willenloses Opfer in einem Albtraum, aus dem es kein Erwachen gab.

Der Kerl, der mich hergeführt hatte, zog sich zurück, und ich blieb allein zurück, umgeben von einer bedrückenden Stille, die nur durch das leise Schluchzen der anderen unterbrochen wurde. Meine Gedanken kreisten um die Worte des Kerls, und ich fragte mich, was meine Zukunft in diesem schrecklichen Ort bringen würde.

Doch selbst inmitten der Dunkelheit fand ich einen winzigen Funken Hoffnung, dass irgendwo da draußen ein liebevoller Besitzer auf mich warten könnte, jemand, der mich aus dieser Hölle befreien würde. Mich vielleicht sogar frei lassen würde. Trotz der Angst und Verzweiflung, die mich umgaben, versuchte ich, diesen Gedanken festzuhalten, als einen letzten Strohhalm, an den ich mich klammern konnte.

Die Szene vor meinen Augen war ein grausamer Albtraum, der sich in meinem Bewusstsein fest verankerte. Eine hübsche Frau wurde vor den Augen aller mit brutaler Gewalt misshandelt, während ihre Schreie durch den Raum hallten und das Leid der Gefangenen noch verstärkten.

Mein Herz hämmerte vor Angst, als ich die blutigen Kratzspuren auf ihrer Haut sah und das verzweifelte Wimmern, das ihren Lippen entkam. Die Realität dieses mit alter brutaler Gewalt misshandelt während ihre Schreie durch den Raum hallten und das Leid der Gefangenen noch verstärkten. Mein Herz hämmerte vor Angst, als ich die blutigen Kratzspuren auf ihrer Haut sah und das verzweifelte Wimmern, das ihren Lippen entkam. Die Realität dieses Ortes drang mit voller Wucht in mein Bewusstsein ein, und ich fühlte mich wie ein hilfloses Opfer in einem endlosen Albtraum gefangen.

Instinktiv kniff ich meine Augen zusammen und senkte meinen Kopf, um nicht Zeuge dieser Grausamkeit werden zu müssen. Doch selbst in meiner Verzweiflung konnte ich die Schreie der Frau nicht aus meinem Kopf vertreiben, sie hallten in meinem Inneren wider und verstärkten das Gefühl der Angst und Hilflosigkeit, das mich umgab.

Nach und nach wurden die Menschen aus dem Raum weggeführt, und ihre Abwesenheit wurde von einer unheimlichen Stille begleitet, die den Raum durchdrang. Jedes Mal, wenn jemand abgeführt wurde, kehrte er nie wieder zurück, und das Schweigen, das auf ihr Verschwinden folgte, verstärkte sich.

Kurze Zeit später wurde auch ich am Arm gepackt und aus dem Raum gezerrt...

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𝘗𝘪𝘯𝘬 𝘚𝘵𝘢𝘳 𝘚𝘭𝘷𝘦 𝗧𝗮𝗲𝗸𝗼𝗼𝗸Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt