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❀ - 𝘨𝘰𝘰𝘥 𝘫𝘰𝘣 - ❀
❀ - - - - - - - - - - ❀𝑻𝒂𝒆𝒉𝒚𝒖𝒏𝒈 ~
Mit Felix an meiner Seite ging ich in das Büro von Jungkook. Mein Herz raste, und ich konnte das Zittern meiner Hände nicht unterdrücken. Als wir eintraten, sah ich, dass Jungkook nicht allein war. Seine Freunde, darunter auch dieser Yoongi, waren ebenfalls anwesend. Jungkook saß an seinem Schreibtisch und schaute neugierig auf, als wir eintraten.
"Was gibt's?", fragte er, seine Stimme ruhig, aber aufmerksam.
Felix trat einen Schritt vor und begann, die Situation zu erklären. "Herr Jeon, es gab einen Vorfall an der Bar. Ein Gast hat V belästigt, und es wurde ziemlich schlimm."
Jungkooks Gesicht veränderte sich, und ich konnte sehen, wie seine Augen vor Zorn funkelten. "Erzähl mir alles!"
Mit zitternder Stimme berichtete ich von dem Mann, der mich gegen meinen Willen auf seinen Schoß gezogen und begrapscht hatte. Ich erzählte, wie ich versucht hatte, mich zu wehren, und wie Felix schließlich eingegriffen hatte. Jungkook hörte aufmerksam zu, und seine Wut schien mit jeder meiner Worte zu wachsen.
"Er hat was?", knurrte Jungkook, als ich erwähnte, dass der Mann mich am Hintern und im Schritt angefasst hatte. "Wo ist dieser Kerl jetzt?"
Felix antwortete schnell: "Er ist immer noch an der Bar. Er hat nicht damit gerechnet, dass wir uns beschweren würden."
Jungkook stand auf und ging mit schnellen Schritten auf mich zu. Bevor ich wusste, wie mir geschah, zog er mich fest in seine Arme. "Es tut mir leid, dass dir das passiert ist. Ich kümmere mich darum."
Stummvergrub ich mein Gesicht in seiner Halsbeuge. Seine Wärme und Stärke gaben mir ein wenig Trost in diesem Moment des Schreckens.
"Ich werde das klären.", sagte er dann zu mir, während er mich noch einmal fest drückte.
Gemeinsam mit Felix ging ich zurück zur Bar und wir beobachteten, wie Jungkook zu dem Kerl ging. Die Spannung war fast greifbar, als die beiden zu diskutieren begannen. Es dauerte nicht lange, bis der Kerl freiwillig den Laden verließ, eindeutig unter dem Druck von Jungkooks unmissverständlicher Autorität.
Jungkook kam wieder zu uns zurück, seine Miene entschlossen. "Er wird hier nicht mehr auftauchen.", sagte er fest und schaute mich an. "Du bist sicher."
Erleichtert und dankbar verbeugte ich mich tief vor ihm. "Danke, Herr Jeon. Danke, dass Sie sich um mich gekümmert haben."
Er hob mich sanft auf und lächelte leicht. "Das ist mein Job. Niemand wird dir etwas antun, solange ich hier bin."
Die Nacht neigte sich dem Ende zu, und trotz der ständigen Belästigungen durch einige Gäste hatte ich es geschafft, die Schicht zu überstehen. Nach Feierabend machten wir uns alle, erschöpft aber erleichtert, auf den Heimweg. Zu Hause angekommen, konnte ich es kaum erwarten, die klebrigen, glitzernden Klamotten loszuwerden. Ich sprang unter die Dusche, um den Schweiß und die Anspannung des Abends abzuwaschen. Der heiße Wasserstrahl fühlte sich wie eine Wohltat an, und ich konnte endlich ein wenig entspannen.
Frisch geduscht und in meinem bequemen Pyjama schlüpfte ich ins Bett. Gerade als ich mich zudecken wollte, hörte ich ein leises Klopfen an der Tür. Jungkook trat ein, nur in einer Jogginghose gekleidet, und seine noch nassen Haare deuteten darauf hin, dass er auch gerade geduscht hatte.
"Taehyung?", begann er sanft, und es überraschte mich, dass er meinen richtigen Namen verwendete, "ich denke, du hast dir heute Nacht eine Belohnung verdient."
Verwirrt und gespannt zugleich beobachtete ich, wie er hinter seinem Rücken etwas hervorholte. Es war mein Laptop samt Ladekabel. Meine Augen weiteten sich vor Freude, und ich konnte das breite Lächeln nicht unterdrücken, das sich auf meinem Gesicht ausbreitete.
"Mein Laptop! Wirklich?", rief ich aufgeregt und sprang sofort aus dem Bett. "Ich kann es kaum glauben. Danke, Jungkook!"
Er lachte leise, als er meinen freudigen Ausbruch sah. "Ja, wirklich. Du hast heute Nacht viel durchgemacht und trotzdem durchgehalten. Das hast du dir verdient."
Ich legte den Laptop vorsichtig aufs Bett und warf mich dann in Jungkooks Arme. "Danke, danke, danke! Ich weiß gar nicht, wie ich dir das jemals zurückzahlen kann."
Er zog mich eng an sich und schloss seine starken Arme um meinen schlanken Körper. "Du musst dich nicht bedanken, Taehyung. Ich wollte einfach, dass du dich besser fühlst."
Mein Herz schlug schneller, als ich seine Wärme spürte und den leichten Duft seines Shampoos einatmete. Ich war so dankbar, dass ich nichts anderes tun konnte, als mich noch fester an ihn zu drücken. "Ich freue mich so sehr, endlich an meinen Entwürfen weiterzuschreiben. Du hast keine Ahnung, wie viel mir das bedeutet."
Er streichelte sanft meinen Rücken und lachte leise. "Ich kann es mir vorstellen. Aber jetzt solltest du dich ausruhen. Es war eine lange Nacht."
Ich nickte und löste mich langsam aus seiner Umarmung. "Ja, du hast recht. Danke nochmal, wirklich."
Schmunzelnd blickte ich zu meinem Besitzer hoch, der mit seinem Daumen sanft über meine Unterlippe strich. Ein leichtes Lächeln schlich sich auf meine Lippen, als ich meine Arme um seinen Nacken legte, mich auf die Zehenspitzen stellte und ihm schließlich einen sanften Kuss auf die Lippen gab. Seine Lippen schmeckten anders als erwartet, ein Hauch von Alkohol war zu erkennen. Leider löste er sich recht schnell von mir.
Jungkook lächelte mich an, während er sich von mir entfernte und zur Tür ging. "Gute Nacht, Taehyung. Schlaf gut."
"Gute Nacht, Jungkook~", antwortete ich und konnte das Glück in meiner Stimme nicht verbergen.
Als er die Tür hinter sich schloss, ließ ich mich mit einem zufriedenen Seufzer auf mein Bett fallen. Mein Laptop stand bereit, und ich konnte es kaum erwarten, meine Ideen festzuhalten. Doch zuerst würde ich eine gute Nacht Schlaf genießen, wissend, dass ich in dieser Nacht nicht nur eine Belohnung, sondern auch ein Stück mehr Sicherheit und Vertrauen gewonnen hatte.
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Yayyy es kann endlich weiter gehen!❤️✨🎉
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𝘗𝘪𝘯𝘬 𝘚𝘵𝘢𝘳 𝘚𝘭𝘷𝘦 𝗧𝗮𝗲𝗸𝗼𝗼𝗸
FanfictionMal wieder eine klischeehaft Geschichte worin ein Underground Gangboss sich einen hübschen Junge nach Hause holt um sich an diesem zu Vergnügen? Keinesfalls... Denn anders als alle Geschichten die du bisher gelesen hast wird dies keine Lovestory, wo...