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❀ - 𝘥𝘢𝘯𝘤𝘪𝘯𝘨 𝘰𝘯 𝘏𝘦𝘦𝘭𝘴 - ❀
❀ - - - - - - - - - - ❀𝑻𝒂𝒆𝒉𝒚𝒖𝒏𝒈 ~
Die Nacht verging wie im Flug, zügig brach der nächste Tag an. Mein Alltag blieb unverändert, und am Nachmittag fand ich mich im Tanzraum wieder, bereit, meine Pole-Dance-Übungen zu absolvieren. Ich zog meine unglaublich hohen High Heels an und begann, meinen dünnen Körper um die kühle Stange zu schwingen.
Meine Hände klammerten sich fest an die Stange, während ich anfangs erstmal um diese herum lief. Schließlich zog ich mich an der Pole hoch, klammerte mich dabei noch mit meinen Oberschenkeln an diese heran. Mit Schwung drehte ich mich ein paar Runden im Uhrzeigersinn, bewegte dazu meinen Oberkörper wie eine Welle, meine Augen konzentriert geschlossen, während ich mich in die sinnlichen Bewegungen des Tanzes vertiefte. Jede Drehung, jede Bewegung ließ mich vergessen, wer ich war und wo ich war. Es war eine Flucht in die Welt der Sinnlichkeit und des Vergessens, eine kurze Flucht vor der Realität meines Lebens als Sklave von Jungkook.
Das Tanzen an der Stange war für mich mehr als nur eine körperliche Übung. Es war ein Akt der Befreiung, eine Flucht aus der Realität, die mich umgab. Mit jedem Schritt in meinen unbequemen High Heels fühlte ich den Schmerz an meinen Füßen, aber ich ließ mich davon nicht ablenken. Ich übte fleißig, immer und immer wieder, um meine Bewegungen zu perfektionieren, um die Illusion von Eleganz zu schaffen. Während ich mich um die Stange schwang, fühlte ich mich frei, als könnte ich für einen kurzen Moment all meine Sorgen vergessen. Doch gleichzeitig waren meine Gedanken gefangen in einem Netz aus Angst und Verzweiflung. Ich träumte davon, abzuhauen, weit weg von diesem Ort, weit weg von Jungkook und seiner Kontrolle. Ich wollte niemals hier bleiben, wollte nicht weiterhin als sein Sklave dienen. Mein größter Wunsch war es, zu meinen Eltern zurückzukehren, in die vertraute Umgebung meiner Kindheit, wo ich sicher und geliebt war.
Die Musik pulsierte in meinen Ohren, trieb mich an, ließ mich meine Bewegungen intensivieren. Jeder Schritt, jede Drehung war ein Akt der Rebellion, eine stille Protestaktion gegen mein Schicksal. Ich spürte den Blick der anderen Sklaven auf mir ruhen, voller Neid und Bewunderung, aber auch voller Mitleid. Sie alle teilten das gleiche Schicksal, waren gefangen in dieser albtraumhaften Welt, aus der es kein Entkommen gab.
Meine Bewegungen waren fließend und geschmeidig, als ob ich mit der Stange verschmelzen würde. Meine Arme streckten sich elegant über meinen Kopf, während meine Beine sich in der Luft bewegten, als würde ich laufen. Jede Bewegung war genau durchdacht, jeder Schritt mit Präzision ausgeführt.
Plötzlich kam der Moment für eine schwierige Figur, eine, die Geschicklichkeit und Kraft erforderte. Mit einer fließenden Bewegung drückte ich meinen Körper an die Stange zurück. Meine Hände umklammerten diese fest, während meine Beine sich elegant darum schlangen.
Meine Hüfte bewegte sich in synchronisierter Harmonie, während ich mich langsam nach hinten lehnte, bis mein Körper in einer perfekten Parallelität zur Stange schwebte. Meine Hände umklammert diese erneut über meinen Kopf.
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𝘗𝘪𝘯𝘬 𝘚𝘵𝘢𝘳 𝘚𝘭𝘷𝘦 𝗧𝗮𝗲𝗸𝗼𝗼𝗸
FanficMal wieder eine klischeehaft Geschichte worin ein Underground Gangboss sich einen hübschen Junge nach Hause holt um sich an diesem zu Vergnügen? Keinesfalls... Denn anders als alle Geschichten die du bisher gelesen hast wird dies keine Lovestory, wo...