❀ - - - - - - - - - - ❀
❀ -𝘴𝘩𝘢𝘤𝘬𝘭𝘦𝘥 - ❀
❀ - - - - - - - - - - ❀𝑻𝒂𝒆𝒉𝒚𝒖𝒏𝒈 ~
Früh am Morgen standen Jimin und ich, wie besprochen, vor Jungkooks Büro. Die Nacht war kurz gewesen und meine Gedanken waren immer noch bei dem, was Jimin und ich geteilt hatten. Es war schön, keine Frage. Nur fühlte es sich nicht so gut an wie bei Jungkook. Dessen Schwanz war nicht nur viel größer, sondern fühlte sich einfach so viel besser an. Trotzdem tat dieses kleine bisschen Zuneigung mit Jimin sehr gut. Ich hoffte nur, dass dies uns nicht in Teufels Küche bringen würde.
Nervös stellten wir uns vor Jungkooks Tisch. Unser Besitzer blickte noch immer konzentriert auf seinen Laptop. Er wirkte alles andere als gelassen, weshalb ich vor Angst sofort zu zittern begann. Die Atmosphäre war bedrückend und unheilvoll, was mein Herzschlag beschleunigte. Es raste wie verrückt gegen meine Brust.
"Meine beiden liebsten Sklaven... Hach. Ihr zwei hübschen. Was mach ich nur mit euch?", fragte er schließlich, seine dunklen Augen direkt auf mich gerichtet. Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken.
Langsam drehte er seinen Laptop zu uns um. Zu sehen waren Jimin und ich, wie wir uns küssten und ich schließlich unter die Decke kroch. Die Bewegungen darunter waren mehr als eindeutig. Wie konnte ich nur vergessen, dass Jungkook überall Kameras hatte?
Beschämt senkte ich meinen Blick auf den Boden. Zitternd biss ich mir auf die Zunge, um kein Schluchzen über meine Lippen kommen zu lassen. Ich traute mich nicht, meinen Besitzer anzuschauen. Dafür schämte ich mich zu sehr. Wir hätten dies nicht tun sollen.
"J-Jungkook das-", fing Jimin sofort an zu sprechen, doch der Größere unterbrach ihn sofort, indem er ganz entspannt den Laptop zuklappte. In seiner Hand eine Waffe, die meine Beine erzittern ließ. Wollte Jungkook uns nun töten?
Er sah Jimin böse an. Seine Worte waren hart, als er sagte: "Halt bloß deine Fresse, du kleines Flittchen. Mir reicht es mit dir! Du bringst meinen Welpen nur Scheiße bei! Was war mit Rex? Mit dem hast du genau das Gleiche getan. Ich dulde das nicht mehr." Jungkook klang aggressiv, während Jimin meinen Käufer emotionslos ansah.
Die Spannung im Raum war unerträglich. Jeder Atemzug fühlte sich schwer und belastend an. Jimin erwiderte schließlich ruhig: "Ich wollte nur, dass er sich besser fühlt."
Jungkook lachte kalt und schüttelte den Kopf. "Besser fühlen? Du glaubst doch nicht wirklich, dass ich das zulasse. Ihr habt eure Rollen zu spielen und nichts anderes. Blue Moon? Tsk. Einen Scheiß bist du. Du gehst noch heute Abend weg. Pack deine Sachen.", sagte der Schwarzhaarige, und ich riss vor Schreck die Augen auf. Erst sah ich Jungkook an, dann Jimin, der sich auf die Zungenspitze biss und leicht nickte. Langsam drehte er sich um und verließ das Büro. Was? Jimin sollte gehen? Ich verstand nichts...
Langsam stand der Tätowierte auf, lief bedrohlich um seinen Tisch herum. Sein Blick lag wachsam auf mir, während meine Augen nur die Waffe in seiner Hand verfolgten. Jungkook machte mir Angst... Große Angst. Würde er mir weh tun, mich gar töten?
"Honey~... Ich bin enttäuscht von dir. Wieso hältst du dich nicht an die Regeln?", fragte er, während er mir die Haare hinters Ohr strich. Sein Atem streifte meinen Nacken, und ich zog sofort den Kopf ein. Ich bereute die Taten, die ich mit Jimin begangen hatte.
Meine Stimme zitterte stark, als ich sprach: "E-es tut mir leid. Ich weiß n-nicht, was in mich gefahren ist."
Ein Lachen. Ein leichtes, harmonisches Lachen kam über Jungkooks Lippen.
Sanft legte er seine Arme um meine Hüften, umarmte mich von hinten und klemmte sich mein Ohrläppchen kurz zwischen die Lippen, ehe er mir leise ins Ohr hauchte: "Ich warte schon seit Wochen darauf, dich endlich mal so richtig zu bestrafen~."
Jungkook packte mich fest am Arm und zerrte mich aus seinem Büro. Ich stolperte ihm hinterher, unsicher, was als Nächstes passieren würde. Wir erreichten den Raum, in dem er vor kurzem mit Jimin Sex gehabt hatte, während ich zusehen musste. Das unheilvolle Gefühl verstärkte sich, als Jungkook die Tür hinter uns zuschlug. Zieh dich aus.", befahl er, seine Stimme kalt und unnachgiebig.
Ich zögerte, aber die Angst vor den Konsequenzen trieb mich an. Tränen liefen über meine Wangen, während ich mich langsam entkleidete. Meine Arme legte ich schützend um meinen Körper, als ich schließlich nackt vor ihm stand.
"Ging das nicht schneller?", knurrte er und packte mich wieder, schubste mich grob zu einem Bock auf der rechten Seite des Raumes. "Setz dich drauf."
Langsam und unsicher gehorchte ich, setzte mich auf den Bock als wäre es ein Pferd. Jungkook band meine Füße daran fest, dann drückte er meinen Oberkörper nach unten, sodass ich nun auf dem Bock lag. Auch meine Hände wurden festgebunden, ich war vollkommen ausgeliefert.
"Du musst lernen, gehorchen heißt gehorchen." sagte Jungkook, seine Stimme wie Eis. "Du wirst hier bleiben, bis du verstehst, was es bedeutet, meine Regeln zu brechen."
Ich schluchzte leise, versuchte mich zusammenzureißen. Die Angst und Scham überwältigten mich, aber ich wusste, dass es keinen Ausweg gab. Jungkooks Griff war unerbittlich, seine Bestrafung unvermeidlich.
Jungkook griff nach einer Flasche Gleitgel und tropfte eine große Menge auf meinen Hintern. Das kalte Gel ließ mich zusammenzucken. Ich konnte seine Bewegungen hinter mir hören, als er irgendetwas vorbereitete. Nach wenigen Minuten hörte ich ein vertrautes Surren. Ich wagte einen Blick nach hinten und sah, dass Jungkook eine Sexmaschine aktiviert hatte, an der ein kleiner Dildo befestigt war.
Panik überkam mich, und ich begann mich verzweifelt zu winden. "Nein, bitte, nicht!", flehte ich, doch meine Worte verhallten ungehört.
Jungkook schob die Maschine näher heran, und ohne jede Vorwarnung drückte sich der Dildo in mich hinein. Ein lauter Schrei entkam mir, der Schmerz war unerträglich. Ich wand und schluchzte laut, meine Tränen liefen unkontrolliert über mein Gesicht.
"Oh, das gefällt dir nicht? Schade.", sagte Jungkook kalt. "Vielleicht lernst du daraus."
Er verließ den Raum und ließ mich allein zurück, während die Maschine unermüdlich weiterlief. Jede Bewegung des Dildos brachte neue Wellen des Schmerzes, und die Stunden zogen sich endlos hin.
Mein Körper wurde müde, aber die Maschine kannte keine Pause.
❀ - - - - - - - - - - ❀
Wieso sieht Tae so gut aus?!
Ich check zwar nicht was der Föhn ihm getan hat, aber mein Blick liegt sowieso ganz woanders ❤️
✨Taeddies✨
DU LIEST GERADE
𝘗𝘪𝘯𝘬 𝘚𝘵𝘢𝘳 𝘚𝘭𝘷𝘦 𝗧𝗮𝗲𝗸𝗼𝗼𝗸
FanfictionMal wieder eine klischeehaft Geschichte worin ein Underground Gangboss sich einen hübschen Junge nach Hause holt um sich an diesem zu Vergnügen? Keinesfalls... Denn anders als alle Geschichten die du bisher gelesen hast wird dies keine Lovestory, wo...