𖧷 𝘵𝘸𝘦𝘯𝘵𝘺𝘧𝘪𝘷𝘦 𖧷

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❀ - 𝘵𝘢𝘵𝘵𝘰𝘰 - ❀
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𝑻𝒂𝒆𝒉𝒚𝒖𝒏𝒈 ~

Mit humpelnden Schritten folgte ich meinem Besitzer wie ein gedemütigter Hund. Der Schmerz in meinem Hintern brannte noch immer, und ich spürte, dass er knallrot war. Kurz putzte ich mit meinem Shirt über meine nassen Brillengläser, ehe ich sie mir wieder auf die Nase schob. Mein Blick blieb stets auf den glänzenden Lackschuhen meines Gegenübers haften, der nun offensichtlich entschlossen war, mir ein Tattoo zu verpassen. Es war etwas, das ich nie gewollt hatte, doch jetzt war ich gezwungen, mich dem zu stellen.

"Deine Haarfarbe ist ein Teil deines alten Lebens, Taehyung. Ein Teil, den wir heute auch noch ändern müssen. Wir blondieren sie dir. Ab sofort wirst du deine Haare auch glatt tragen.", erklärte Jungkook mit einem bestimmten Tonfall, der keine Widerrede duldete. Seine Worte trafen mich wie ein Schlag. Meine braunen Locken waren ein Stück von mir, ein Merkmal meiner Identität. Sollte ich das wirklich aufgeben?

Ein kalter Schauer lief mir den Rücken hinunter, als ich realisierte, dass ich keine Wahl hatte. In dieser Welt, in der Jungkook das Sagen hatte, war Widerspruch keine Option. Ich konnte nur gehorchen und hoffen, dass es nicht noch schlimmer wurde.

"Herr Jeon... Warum muss es ausgerechnet blond sein?" Meine Stimme zitterte vor Verunsicherung, als ich den Mut fand, meine Bedenken auszusprechen. Jungkook blieb stehen und drehte sich langsam zu mir um, seine Augen bohrten sich in meine, während er mit seinem Piercing spielte. Ein düsteres Lächeln umspielte Jungkooks Lippen, als er näher trat und seinen Blick auf mich richtete. "Blond steht dir gut, Taehyung. Es wird dich verändern, dich anpassungsfähiger machen", sagte er ruhig, aber seine Worte hatten eine bedrohliche Unternote.

Ich spürte ein unbehagliches Kribbeln in meinem Magen, während ich seinem intensiven Blick auswich. Veränderung war das Letzte, was ich wollte. Doch vor mir stand der Mann, der über mein Schicksal bestimmte, und ich hatte keine Wahl, als seinem Befehl zu folgen.

Schließlich nickte ich widerwillig und senkte meinen Blick, resigniert darüber, dass ich meine Individualität aufgeben musste, um in dieser grausamen Welt zu überleben. Mein Herz begann schneller zu schlagen, als Jungkook mich in den Raum führte, der wie ein Tätowierstudio aussah. Die bunten Farben und das Gerät auf der schwarzen Liege sandten Schauer über meinen Rücken. Ich fühlte mich wie ein Tier auf dem Weg zur Schlachtbank.

Jungkooks Griff um meinen Arm verstärkte sich, als er mich näher zur Liege zog. Sein Blick war kalt und bestimmend, und ich wusste, dass es keinen Weg zurück gab. Meine Hände zitterten, und meine Gedanken kreisten panisch darum, was als Nächstes kommen würde.

Die Vorstellung, dass mir ein Tattoo aufgezwungen wurde, machte mir Angst. Nie hatte ich gewollt, dass mein Körper mit bleibenden Markierungen versehen wurde, und doch war ich nun machtlos gegenüber Jungkooks Willen.

Jungkook drängte mich mit einem rauen Griff näher zur Liege. "Los, zieh dich aus und leg dich hin!", befahl er mit einer harten Stimme, die mir eine Gänsehaut verursachte. Meine Hände klammerten sich fest um meinen Körper, und ich schüttelte den Kopf, unfähig, seiner Anweisung zu folgen.

"Nein, bitte nicht...", flüsterte ich, meine Stimme zitternd vor Angst. Doch Jungkook ließ nicht locker. Sein Griff wurde fester, und er drängte mich näher zur Liege. "Hör auf zu zappeln und mach, was ich dir sage!", knurrte er, seine Augen funkelten vor Wut.

Ich spürte die Panik in mir aufsteigen, als ich mich gegen seine Kraft wehrte. Aber ich konnte nichts gegen die Überlegenheit seines Körpers ausrichten. Als ich widerstrebend meine Kleidung auszog, fühlte ich mich nackt und schutzlos. Jedes Stück Stoff, das zu Boden fiel, verstärkte meine Pein und meine Angst. Meine Hände zitterten, als ich mich schließlich nackt auf die Liege legte, meine Haut fühlte sich kalt und bloß an.

𝘗𝘪𝘯𝘬 𝘚𝘵𝘢𝘳 𝘚𝘭𝘷𝘦 𝗧𝗮𝗲𝗸𝗼𝗼𝗸Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt