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❀ - 𝘑𝘦𝘰𝘯 𝘑𝘶𝘯𝘨𝘬𝘰𝘰𝘬 - ❀
❀ - - - - - - - - - - ❀𝑻𝒂𝒆𝒉𝒚𝒖𝒏𝒈 ~
Nachdem ich mich in meinem Zimmer frisch gemacht und wieder angezogen hatte, setzte ich mich auf mein Bett und verband meinen Laptop endlich mit dem WLAN. Ein Gefühl der Normalität überkam mich, etwas, das ich lange nicht mehr gespürt hatte.
Neugierig und dankbar, dass ich wieder Zugang zur Außenwelt hatte, begann ich sofort zu googeln. Der erste Name, den ich eingab, war natürlich "Jeon Jungkook". Ich wollte mehr über den Mann erfahren, der so viele Facetten hatte und doch so undurchschaubar war.
Wikipedia-Artikel über Jeon Jungkook
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Jeon Jungkook
Geboren: 1. September 1997
Beruf: Unternehmer, Clubbesitzer, Politiker
Eltern: Jeon Sangwoo (Politiker)
Biografie
Jeon Jungkook, geboren am 1. September 1997, ist der Sohn des einflussreichen Politikers Jeon Sangwoo. Schon von klein auf wurde Jungkook auf eine Rolle als perfekter Vorzeigesohn vorbereitet. Seine Erziehung war streng und fokussiert darauf, das makellose Image der Familie zu wahren.
Karriere
Trotz seines politischen Hintergrunds wählte Jungkook einen eigenen Weg und gründete einen Nachtclub, der schnell zum angesagtesten Treffpunkt der Stadt avancierte. Obwohl er diese Tätigkeit oft als "nebensächlich" bezeichnet, zeigt seine Hingabe zum Geschäft, dass er sich als Clubbesitzer wohlfühlt und erfolgreich ist.
Persönliches Leben
In der Öffentlichkeit führte Jungkook zahlreiche Beziehungen zu berühmten Frauen, um das Bild des perfekten heterosexuellen Traummanns zu wahren. Zu den bekannten Namen gehören Kim Jisoo und Bae Suzy. Diese Beziehungen waren Teil seiner Strategie, um den Erwartungen seiner Familie und der Gesellschaft zu entsprechen.
Aktuelle Situation
Der Druck, den Erwartungen seiner Familie gerecht zu werden, hat Jungkook stark geprägt. Trotz seines beruflichen Erfolgs und der öffentlichen Anerkennung kämpft er mit seiner eigenen Identität und der Suche nach echtem Glück. Sein Leben als Unternehmer und öffentliches Gesicht ist von inneren Konflikten und der Sehnsucht nach Authentizität und persönlicher Erfüllung geprägt.
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Nachdem ich diesen Wikipedia-Artikel gelesen hatte, verspürte ich ein tiefes Mitleid für Jungkook. Der Druck, unter dem er stand, und die ständige Notwendigkeit, eine Fassade aufrechtzuerhalten, mussten unerträglich sein. Ich wollte ihm irgendwie helfen, ihm zeigen, dass er nicht alleine war.
Ich wollte alles über ihn wissen, deshalb tauchte ich in die mir völlig unbekannte Welt der sozialen Medien ein. Bisher hatte ich mich immer davon ferngehalten, aber jetzt gab es keinen anderen Weg. Ich hatte keine Kontakte und wollte unter keinen Umständen zurückverfolgt werden. Also erstellte ich mir eine neue E-Mail-Adresse unter dem Namen Choi Hyundae – einer von mir erfundenen Figur aus meinem Roman "Von Seoul nach Paris". Mit dieser Tarnung würde niemand ahnen, dass ich es war. Wer hätte mir auch schon aus dieser Situation heraus helfen können?
Ich begann mit einer einfachen Google-Suche und fand eine Vielzahl von Artikeln und Bildern von ihm. Einige zeigten ihn bei politischen Veranstaltungen an der Seite seines Vaters, andere wiederum in seinem Club, umgeben von Prominenten und hübschen Frauen. Je tiefer ich in die Recherche eintauchte, desto mehr faszinierte mich die Komplexität seines Lebens.
Instagram war meine nächste Station. Sein Profil war öffentlich und hatte Millionen von Followern. Die Bilder dort zeigten eine perfekte Fassade: elegante Anzüge bei politischen Events, ausgelassene Partys im Club, und immer wieder Fotos mit bekannten Persönlichkeiten. Jedes Bild war sorgfältig kuratiert, um das Bild eines erfolgreichen, glücklichen Mannes zu vermitteln.
In den Story-Highlights fand ich jedoch eine andere Seite von ihm. Hier gab es Schnappschüsse von Reisen, kurzen Momenten der Entspannung, und sogar einige Schwarz-Weiß-Bilder, die melancholisch wirkten. Einer seiner Story-Posts zeigte ihn allein am Strand bei Sonnenuntergang, begleitet von einem nachdenklichen Zitat: Even in the brightest light, shadows exist.
Ich klickte weiter auf Twitter. Seine Tweets waren meist geschäftlich, doch ab und zu gab es persönliche Gedanken. Ein Tweet fiel mir besonders ins Auge: Success isn't everything. Sometimes, the weight of expectations can be crushing.
Je mehr ich las, desto mehr verstand ich den inneren Konflikt, mit dem Jungkook zu kämpfen hatte. Sein öffentliches Leben war eine perfekte Inszenierung, doch darunter schien ein Mann zu stecken, der nach etwas Echtem und Authentischem suchte.
Ich spürte eine Mischung aus Bewunderung und Mitleid für ihn. Die Erwartungen seiner Familie und der Gesellschaft mussten erdrückend sein. Trotz seines Erfolgs und seiner Anerkennung schien er nach etwas zu suchen, das ihm wahres Glück brachte. Ich wollte ihm irgendwie helfen, dieses Glück zu finden.
Als ich mich zurücklehnte und über alles nachdachte, hörte ich plötzlich ein leises Klopfen an meiner Tür. Jungkook trat ein, seine Präsenz füllte den Raum sofort aus. Er sah mich mit einem sanften Lächeln an und sagte: "Ich hoffe, du hast dich etwas erholen können. Wenn du bereit bist, könnten wir uns jetzt über deine baldige Show unterhalten."
Ich nickte zustimmend und legte meinen Laptop zur Seite. Jungkook zog den Stuhl vom Schreibtisch und stellte diesen neben mein Bett, ehe er sich darauf setzte. Mal wieder trug er einen engen Anzug. Zu gern würde ich ihn mal in einem stylischen Outfit sehen. Ob er wohl der sportliche Typ war? Oder sich vielleicht oldschool kleidete?
"Deine Show soll ein großer Erfolg werden.", begann Jungkook und lehnte sich auf dem Stuhl zurück. "Ich möchte, dass du das neue Highlight wirst, jetzt wo Jimin nicht mehr da ist. Die Gäste erwarten etwas Besonderes."
Ich lauschte aufmerksam, als er fortfuhr. "Ich möchte, dass du dir eine Choreografie ausdenkst. Deine Show sollte mindestens zehn Minuten dauern und alles beinhalten: Poledance, Lapdances und Strippen. Zum Ende hin sollst du komplett nackt auf meinem Schoß sitzen."
Ich schluckte nervös, aber auch aufgeregt bei dem Gedanken an die Herausforderung. "Ich würde gern einige Accessoires einbauen." sagte ich zögernd. "Vielleicht Fächer, Tücher oder einen Hut, um meine intimsten Zonen zu verstecken."
Jungkook nickte anerkennend. "Das klingt gut. Es wird die Show noch interessanter machen. Du hast freie Hand, was die Gestaltung angeht, solange du die Grundidee beibehältst."
Ich lächelte leicht und fühlte, wie die Aufregung in mir wuchs. "Okay, ich werde mir etwas einfallen lassen."
Er stand auf, setzte sich zu mir aufs Bett und legte eine Hand auf meine Schulter. "Ich weiß, dass du das schaffen wirst. Wenn du irgendwelche Fragen oder Bedenken hast, komm einfach zu mir."
Ich sah zu ihm auf und bemerkte die Ernsthaftigkeit in seinen Augen. "Danke, Jungkook. Das bedeutet mir viel."
Er lächelte wieder und zog seine Hand zurück. "Gern geschehen. Ich werde dich jetzt nicht weiter stören. Viel Erfolg bei der Planung deiner Show."
Mit diesen Worten verließ er mein Zimmer, und ich fühlte mich entschlossener denn je. Ich wollte diese Show perfekt machen, nicht nur für die Gäste, sondern auch für Jungkook. Vielleicht würde ich so einen Teil zu seinem Glück beitragen können.
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Na, was haltet ihr davon, dass Taehyung so gut wie nackt vor Publikum tanzen soll? 🤭
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𝘗𝘪𝘯𝘬 𝘚𝘵𝘢𝘳 𝘚𝘭𝘷𝘦 𝗧𝗮𝗲𝗸𝗼𝗼𝗸
FanficMal wieder eine klischeehaft Geschichte worin ein Underground Gangboss sich einen hübschen Junge nach Hause holt um sich an diesem zu Vergnügen? Keinesfalls... Denn anders als alle Geschichten die du bisher gelesen hast wird dies keine Lovestory, wo...