𖧷 𝘴𝘦𝘷𝘦𝘯 𖧷

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❀ - 𝘥𝘢𝘳𝘬  - ❀
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𝑻𝒂𝒆𝒉𝒚𝒖𝒏𝒈 ~

Zitternd zog ich meine Beine an meinen Körper heran. Mit unerträglichen Kopfschmerzen erwachte ich auf dem harten Boden und stellte fest, dass ich komplett nackt war. Trotz der Kopfschmerzen spürte ich zum Glück keine weiteren Schmerzen, was eine Vergewaltigung unwahrscheinlich machte. Dennoch überkam mich eine unheimliche Angst. Ich wusste nicht, wo ich war, noch konnte ich mich daran erinnern, wie ich hierher gekommen war. Das letzte, woran ich mich erinnerte, war, dass ich diesem hübschen Stripper dabei zugesehen hatte, wie er so wunderbar getanzt hatte. Danach war ich hier aufgewacht.

"H-hilfe...", ächzte ich leise und begann dann heftig zu husten.

Die Dunkelheit um mich herum wirkte erdrückend, und die Stille war unheimlich. Ich versuchte mich zu orientieren, doch alles blieb verschwommen. Panik stieg in mir auf, während ich versuchte, einen Ausweg aus dieser düsteren Situation zu finden. Wieso war ich hier? Und wer hatte mich hierher gebracht? Fragen wirbelten in meinem Kopf, während ich mich hilflos auf dem kalten Boden zusammenrollte, hoffend, dass irgendjemand meine verzweifelten Rufe nach Hilfe hören würde.

Alles um mich herum war ein verschwommenes Durcheinander aus Schmerzen und Verwirrung. Mein Körper fühlte sich schwach und zittrig an, und jeder Versuch, mich aufzurichten, endete in einem schmerzhaften Zusammenbruch. Die Kälte des Bodens drang durch meine Haut und verstärkte das Gefühl der Verlassenheit, das mich umgab.

Meine Kehle war trocken, und jeder Atemzug schien eine Herausforderung zu sein. Meine Gedanken irrten umher, während ich versuchte, mich zu erinnern, wie ich hierher gekommen war.

Die Angst in mir wuchs mit jeder Minute, die verging. Trotz der Verzweiflung versuchte ich erneut, mich aufzurichten, doch meine Kraft versagte, und ich sank wieder auf den harten Boden zurück. Tränen der Frustration und des Schmerzes vermischten sich auf meinen Wangen, während ich mich gegen die Dunkelheit stemmte, die mich zu verschlingen drohte.

Durch das diffuse Licht, das von irgendwoher durch einen Spalt drang, sah ich schemenhaft die Umrisse eines heruntergekommenen Kellerraums. Die Wände waren von feuchtem Putz bedeckt, der in großen Stücken abblätterte, und der Boden war von einer dicken Schicht aus Staub und Schmutz bedeckt.

Die Luft roch modrig und muffig, und ein Hauch von Verwesung lag darin. Vereinzelte Spinnweben hingen von der Decke herab, und in den dunklen Ecken des Raumes tanzten Schatten, die mich mit einer unheimlichen Atmosphäre umgaben.

Der Raum schien verlassen zu sein, als ob niemand hier gewesen wäre seit Jahren. Die Kälte und Einsamkeit dieses Ortes verstärkten meine Ängste und verstärkten das Gefühl der Hilflosigkeit, das mich umgab. Trotzdem war da dieses kleine Licht, das durch den Spalt drang, ein schwacher Hoffnungsschimmer in der Dunkelheit, der mich daran erinnerte, dass es noch einen Weg aus diesem Albtraum geben könnte.

Plötzlich vernahm ich ein dumpfes Geräusch von irgendwoher in der Ferne. Meine Ohren spitzten sich, und mein Herz begann schneller zu schlagen. War da jemand? Oder war es nur meine Einbildung? Ich lauschte angestrengt und hörte es erneut – ein leises, dumpfes Klopfen, das mir einen Schauer über den Rücken jagte.

Meine Sinne waren geschärft, und ich wagte es kaum zu atmen, als ich versuchte, die Quelle des Geräuschs auszumachen. Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken, als ich langsam erkannte, dass ich nicht allein war. Panik ergriff Besitz von mir, während ich nach einem Ausweg aus dieser ausweglosen Situation suchte.

Die Dunkelheit schien noch bedrohlicher zu werden, als das Klopfen lauter wurde. Mein Herz hämmerte gegen meine Brust, als ich mich auf den Boden presste, in der Hoffnung, unsichtbar zu bleiben. Doch das Klopfen hörte nicht auf, und die Spannung in der Luft war fast greifbar.

𝘗𝘪𝘯𝘬 𝘚𝘵𝘢𝘳 𝘚𝘭𝘷𝘦 𝗧𝗮𝗲𝗸𝗼𝗼𝗸Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt