𖧷 𝘧𝘰𝘳𝘵𝘺 𖧷

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❀ - 𝘯𝘦𝘷𝘦𝘳 𝘢𝘨𝘢𝘪𝘯 - ❀
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𝑻𝒂𝒆𝒉𝒚𝒖𝒏𝒈 ~

Stunden vergingen, während die Maschine unermüdlich weiterarbeitete. Jeder Stoß des Dildos trieb mich tiefer in eine Mischung aus Überreizung und Schmerz. Der Bock klebte bereits ekelhaft von meinem Sperma, das in Schüben aus mir herausgekommen war, und mein Hintern brannte unerträglich. Jeder Orgasmus, der anfangs noch einen Hauch von Befriedigung gebracht hatte, verwandelte sich bald in eine Qual.

Meine Tränen waren längst versiegt, meine Schreie verstummt. Ich war völlig erschöpft und konnte nur noch qualvolle Stöhner von mir geben. Ein besonders schmerzhafter Stoß traf meine Prostata, was mir ein gequältes Aufstöhnen entlockte. Der Schmerz war alles, was ich noch fühlen konnte.

"Bitte... bitte, erlöse mich.", flüsterte ich schwach, obwohl niemand da war, um meine verzweifelten Worte zu hören.

Die Minuten zogen sich wie Stunden, und schließlich war ich völlig ausgelaugt. Ich konnte mich nicht befreien, war hilflos in dieser schrecklichen Situation gefangen. Mein Körper zitterte unkontrolliert, und jeder neue Stoß der Maschine fühlte sich wie eine weitere Bestrafung an.

In meinem benebelten Zustand hoffte ich inständig, dass Jungkook mich bald erlösen würde. Ich schwor mir, niemals wieder einen solchen Fehler zu begehen. Doch Jungkook kam nicht. Niemand kam.

Ich war allein in dieser endlosen Tortur, ohne Hoffnung auf eine baldige Befreiung. Die Maschine arbeitete stets weiter, und ich schloss fest meine Augen, versuchte dem Schmerz zu entkommen. In meinem Kopf malte ich mir ein anderes Bild aus, eines, das mir in dieser verzweifelten Situation etwas Trost spenden konnte. Ich dachte an Jungkook, stellte mir vor, wie er mich nahm.

Ein unerwartetes Gefühl der Erregung überkam mich, als ich mir seine starken Hände auf meinem Körper vorstellte, wie sie meinen Hintern packten und mich festhielten. Der Schmerz vermischte sich mit dieser Vorstellung zu einer bizarren, aber erträglicheren Empfindung. Ich drückte meinen schmerzenden Hintern gierig gegen die Maschine, als ob ich tatsächlich Jungkook spüren könnte.

In meiner Vorstellung fühlte ich seine Lippen, die meinen Nacken und meine Schultern küssten, seine warme Haut gegen meine. Die harte, unnachgiebige Bewegung der Maschine verwandelte sich in meinem Kopf in Jungkooks rhythmische Stöße. Seine dunklen Augen, die mich hungrig anblickten, sein leises, keuchendes Atmen an meinem Ohr – es fühlte sich so real an, dass ich beinahe glaubte, er wäre wirklich da.

Meine Atmung wurde schwerer, während ich mich tiefer in dieser Fantasie fallen ließ. "Jungkook...", flüsterte ich leise, kaum hörbar. Der Schmerz wurde durch die Vorstellung seiner Berührungen, seiner Küsse, und seines harten Körpers gedämpft.

Stöhnend stellte ich mir vor, wie seine Finger über meine Haut glitten, wie er mich festhielt und gnadenlos fickte, bis ich vollkommen seinen Wünschen entsprach. Das Bild von ihm in meinem Kopf half mir, die Qual zu ertragen, und verwandelte sie sogar in etwas, das ich beinahe genießen konnte.

Doch als die Maschine unaufhörlich weiterarbeitete, wurde die Fantasie brüchiger. Die Realität des unerbittlichen Schmerzes drang immer wieder durch, bis ich schließlich nicht mehr in der Lage war, die Illusion aufrechtzuerhalten. Tränen liefen mir über die Wangen, als die Erschöpfung und die Qual zurückkehrten.

Jungkook war nicht hier. Es war nur die Maschine, die mich stundenlang durchnahm. Ich war allein.

Der Schmerz und die unaufhörliche Stimulation wurden unerträglich, und die Realität brach endgültig durch meine Fantasien. Meine Atmung wurde flach und hektisch, und ich begann zu hyperventilieren. Panik ergriff mich, und ich kämpfte verzweifelt gegen die Fesseln, die mich auf dem Bock festhielten.

"Hilfe!", schrie ich mit brüchiger Stimme, meine Schreie hallten durch den leeren Raum. "Jungkook! Felix! Bitte, irgendjemand!"

Meine Bewegungen wurden immer hektischer, meine Handgelenke schmerzten von dem verzweifelten Versuch, mich zu befreien. Die Maschine ließ nicht nach, jede Bewegung schickte weitere Wellen von Schmerz durch meinen Körper.

"Bitte, lasst mich raus!", schrie ich, meine Stimme war nur noch ein heiseres Krächzen. Die Panik ergriff vollends Besitz von mir, und ich fühlte, wie mein Herz wild gegen meine Brust hämmerte.

Tränen strömten mir über das Gesicht, und meine Kräfte ließen schnell nach. Meine verzweifelten Versuche, mich zu befreien, wurden schwächer, und meine Schreie verstummten allmählich. Der Raum begann sich vor meinen Augen zu drehen, und meine Sicht verschwamm.

Mit einem letzten, verzweifelten Aufbäumen versuchte ich, gegen die Dunkelheit anzukämpfen, die sich langsam über mich legte. Doch es war vergebens. Meine Kräfte schwanden endgültig, und ich spürte, wie mein Körper nachgab.

Schließlich glitt ich in die gnädige Ohnmacht, der Schmerz und die Panik verschwanden, und eine alles umfassende Dunkelheit nahm mich auf.

Ich wurde abrupt aus meiner Ohnmacht gerissen, als eiskaltes Wasser über meinen Kopf geschüttet wurde. Keuchend und zitternd öffnete ich die Augen und blickte verwirrt um mich. Der Schmerz und die unaufhörliche Stimulation waren wieder sofort präsent. Ich war immer noch an den Bock gefesselt, und die Maschine stieß gnadenlos in mich hinein.

Vor mir stand Jungkook, die Arme verschränkt, seine Augen funkelten vor Zorn und Entschlossenheit. Er sah mich an, als sei ich ein Insekt, das er am liebsten zertreten würde.

"Wach geworden?", fragte er kalt, seine Stimme voller Verachtung.

Ich wollte etwas sagen, mich entschuldigen, flehen, aber meine Stimme versagte. Mein ganzer Körper zitterte vor Erschöpfung und Schmerz. Tränen strömten über mein Gesicht, und ich versuchte, ihn mit flehenden Augen anzusehen, doch Jungkook blieb unbeeindruckt.

"Du wirst hier noch eine Weile bleiben.", sagte er, ohne eine Spur von Mitgefühl in seiner Stimme. "Vielleicht lernst du dann endlich, dich an meine Regeln zu halten."

Er machte keinerlei Anstalten, mich von dem Bock loszubinden. Stattdessen stand er einfach nur da, beobachtete mich, wie ich mich unter der unaufhörlichen Qual wand. Die Maschine arbeitete weiter, jeder Stoß schickte Wellen von Schmerz durch meinen Körper.

"Herr J-jeon... bitte...", krächzte ich schließlich, meine Stimme kaum mehr als ein Flüstern. "Es tut mir leid..."

Doch Jungkook ließ sich nicht erweichen. "Reue wird dir jetzt nicht helfen, Welpe."

Die Verzweiflung überkam mich erneut, und ich spürte, wie die Hoffnung in mir endgültig erlosch. Jungkook würde mich hier nicht erlösen. Nicht jetzt. Vielleicht nie.

"Bitte... Ich werde alles tun", hauchte ich verzweifelt und sah meinen Besitzer mit tränenverschleierten Augen an. Jungkook musterte mich, ein leichtes Grinsen lag auf seinen Lippen. Schließlich kniete er sich neben mich, sodass wir auf Augenhöhe waren, und strich mir durch mein nasses Haar.

"Alles? Wirklich alles, Baby?~"

Ich nickte sofort kräftig und sah den Größeren verzweifelt an. Jungkook lachte kurz auf, bevor er mir tatsächlich die Fesseln abnahm. Zuerst meine Hände, dann meine Füße, und schließlich schaltete er auch die Maschine aus und schob sie langsam zurück Wie ein nasser Sack hing ich über dem Bock. Ich war einfach zu erschöpft. Als Jungkook mich dann auf seinen Arm nahm, vergaß ich fast meine Schmerzen, als er mich aus dem Zimmer trug.

Ich würde mich von nun an an die Regeln halten und sie nie wieder brechen. Das war mir klar geworden.

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𝘗𝘪𝘯𝘬 𝘚𝘵𝘢𝘳 𝘚𝘭𝘷𝘦 𝗧𝗮𝗲𝗸𝗼𝗼𝗸Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt