SICHTWECHSEL KIRA :
Nach dem ich hoch gesehen und auf dem Balkon Chris mit seinen Freunden gesehen hatte, blieb mein Blick an einem Jungen hängen, der neben Chris stand und ihm offensichtlich nicht zuhörte sondern auf mich gedankenverloren starrte. Es war Luke, bevor ich mich umdrehte und weiter ging sah ich noch wie Chris den Sichtlich Verwirrten Luke einen Klaps auf den Hinterkopf gab. Nach einigen Metern kam ich am Meer an und legte meine Handtücher in den Sand und setzte mich drauf, mein Surfboard lag neben mir im Sand. Nach dem ich 10 Minuten auf meinem Handtuch im Sand lag, setzte ich mich schließlich gerade auf und befestigte das Band vom Surfboard an meinem Fuß, rannte ins Wasser und "schmiss" mich auf meinem Board in die Wellen. Ich surfte auf dem aufgewühlten Meer herum, eigendlich liebte ich es in den vom Wind aufgepeitschten Wellen zu Surfen. Es erinnerte mich an Australien, an meine Freunde und an mein Leben das damals noch nicht so kompliziert war wie jetzt. Ich nahm eine Welle nach der anderen, war aber mit den Gedanken ganz woanders. Ich war sauer auf meine Mutter, das sie mich hier in Kalifornien gelassen hatte und ich in 1er Woche meinen Geburtstag ohne meine Eltern feiern dürfte. Natürlich hatte ich schon Soph, Nikki und Julie gefragt ob sie am Freitag auf Samstag vielleicht Lust hatten bei mir zu übernachten und meinen Geburtstag mit mir zu verbringen, sie hatten auch schon Bescheid gesagt das sie kommen konnten. Ich war heute so schlecht wie sonst noch nie, auch wenn mich Surfen immer abgelenkt hatte und es mir danach besser ging. Aber heute half es irgendwie nicht. Plötzlich bemerkte ich wie ich noch von einer Welle erfasst wurde und Unterwasser gezogen wurde. Ich spürte einem Schlag und versuchte an die Oberfläche zu gelangen was ich Gott sei dank geschafft hatte, Ich nahm mein Surfboard und legte mich mit Mühe drauf. Dann paddelte ich an den Strand zurück und nahm mein Handtuch und hob es an meinen Kopf, damit das Blut nicht mein Gesicht weiter runter laufen konnte und lief eilig zurück nach Hause. Ich stellte mein Board an die Hauswand und rannte ins Bad. Meine Stirn schmerzte höllisch, ich erschrak als ich mich im Spiegel sah. Eine Stelle an meiner Stirn war offen und es blutete. Ich lief aus dem Badezimmer und geradewegs in jemanden Hinein. Chris. ,,Sry hab dich nicht gesehen sagte ich und wollte schnell weiter laufen als er auf meine Stirn zeigte. ,,Kira, was hast du gemacht? Deine Stirn" sagte er. Ich hob schnell meine Hand über die Blutende Wunde. ,,Äh das, das ist nur ein Kratzer!" sagte ich doch Chris nahm meine Hand weg und sah auf meine Wunde. ,,Kira, das muss verarztet werden! Ich bestehe darauf das du in die Notaufnahme gehst!Ich Fahr dich" sagte er.
Nach dem Chris noch schnell hochgegangen ist und seinen Freunden gesagt hat das er mich ins Krankenhaus bringt, stieg er ins Auto und fuhr in einem Affentempo zur Notaufnahme. Nach dem ich in ein Zimmer gebracht wurde und ein Arzt die stelle säuberte, diese dann Zunähte und noch sagte das ich diese Woche Lieber zuhause bleiben sollte. Nach dem Chris mich nach Hause Gefahren hatte setzte ich mich auf das Sofa und schaute meinen Lieblingsfilm: Das Schicksal ist ein mieser Verräter.
Ich ich bin anscheinend eingeschlafen, denn Als ich wieder aufwachte lag ich in meinem Zimmer. Ich drehte mich um und sah zu meinem Wecker 08:00 Uhr. neben dem Wecker lag ein Zettel.Guten Morgen,
Frühstück steht unten auf dem Tisch. Schone dich bitte und wenn was ist melde dich bei mir, die Nummer steht auf einem Zettel neben dem Telefon unten. Ich werde Mia-Sophie bescheid sagen das du die Woche nicht in die Schule gehen kannst.
LG ChrisIch stieg aus meinem Bett und lief nach unten ins Esszimmer und setzte mich an den Tisch.Nach dem ich gegessen hatte und auch wieder abgeräumt setzte ich mich aufs Sofa und langweilte mich.
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Die Woche verging relativ Ruhig und ich bekam oft Besuch von meinen Freundinnen die mir Gesellschaft leisteten und mir sie Hausaufgaben vorbeibrachten.Dieses Kapitel ist jetzt leider etwas kürzer ausgefallen als sonst. Ich hoffe aber das es euch dennoch gut Gefallen hat.
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Wave of Life #PlatinAward19 *WIRD ÜBERARBEITET*
Teen FictionBis zum ende ihres 17.Lebensjahr, verbringt Kira ihr leben in Sydney. Doch einige Wochen vor ihrem 18. Geburtstag ändert sich ihr Leben- durch einen Umzug, auf einen neuen Kontinent drastisch. In ihrer neuen Heimat wird sie vor viele Herausforderung...