,,Wann hast du vor es ihm zu sagen?" fragte mich Abby am nächsten Morgen, leicht zögernd.
,,Ehrliche Meinung?" -Abby nickte. ,,Kein Plan...!"
......Am Nachmittag saßen wir beide auf dem Sofa -Cooper hatte seinen Arm um mich gelegt, und erzählte ein bisschen über die Aufnahmen und was sonst noch so im Tonstudio passiert war.
,,C-cooper?" Fragte ich langsam nach dem eine Stille eingebrochen war und sah ihm dabei in seine Augen. ,,Was gibt's?" fragte er lächelnd und gab mit einen leichten Kuss auf den Kopf.
,,Ich muss dir was sagen... und du musst mir versprechen nicht auszurasten oder so...." Fuhr ich zögernd fort. Cooper beäugte mich zwar komisch aber nickte.*Okay, es war soweit.... Die Stunde der Wahrheit hatte geschlagen.... *
,,N-nun ja, es ist so...I-Ich wollte dass wirklich nicht, aber es ist....-" Cooper unterbrach mich: ,,Hey...ganz ruhig."
*Er hatte ja gut reden*
,,O-okay... Also I-ich b-bin
n-naj-ja....sch-..schwanger!" brachte ich stotternd hervor und starrte leicht beschämt auf den Boden.
,,Guter Witz, Kira." antwortete er trocken und sah mich jedoch ernst an. ,,Kira, jetzt erzähl keinen Scheiß sondern sag einfach dass was Sache ist!" fuhr er genervt fort.
,,D-das ist kein Witz!" antwortete ich mit "festerer" Stimme.Entsetzt starrte er mich an.
,,Nicht dein ernst? du verarschst mich jetzt nicht...."
,,Doch, Nein...ich.. Wir kriegen ein Baby.'' Antwortete ich.Stille.
Cooper sah mich für einen Augenblick entsetzt, geschockt und ungläubig zugleich an. Kurz darauf fasste er sich aber wieder.
,,Ja und wie hast du dir des jetzt vorgestellt?" fragte er.
*Keine Ahnung*
Ich zuckte die Schultern.
Dann Immernoch entsetzt, stand er auf, lies mich los und verließ das Wohnzimmer.
,,Cooper, jetzt warte doch mal! bleib stehen!!" rief ich und rannte ihm hinterher.,,Was?" schnauzte er. *Scheiße*.
,,Sag bitte was dazu..."
,,Meine Meinung?" ,,Ja" flehte ich schon fast.
Was er jetzt sagte, haute mich fast um:
,,Okay... Wie stellst du dir das vor? Warum? Warum? Was sollen die anderen denken? ich hab kein Bock auf die ganze Familien-Vater Sache. Kira, Ich werde dann nicht mehr ernst genommen..." -ich unterbrach ihn.
,,Also geht's dir jetzt gerade nur um den Ruf den du anscheinend verlieren könntest?" ich konnte es nicht fassen. *Ich hab's verkackt*.,,Kira, ich habe keine Lust auf Streit! Mach des Ding einfach weg und gut ist!" er wurde lauter.
,,Es ist ein Baby und kein Ding! Außerdem, denkst du ich kann Zaubern oder so? Herr Gott, wir sind doch nicht in Harry Potter oder so angelangt!?" fuhr ich fort.
,,Schon mal was von Abtreiben gehört?" Diese Antwort traf mich, wie ein kräftiger Schlag ins Gesicht.,,W-Was?" ich hatte mich wohl verhört. ,,Abtreiben!" antwortete er immer noch Felsenfest von seiner Meinung überzeugt.
,,D-Das ist ein Mensch. Ich würde einen Menschen t-t-töten.." Sprach ich ehr zu mir als zu ihm.
*Gott ich sollte wirklich mal lernen richtig zu reden*.
,,Himmel, Herr Gott, seit wann bist du denn jetzt so streng gläubig? Das machen doch viele!" ,,Außerdem ist es noch kein Mensch!" fügte er noch als "Sahnehäubchen" hinzu.,,Das ist jetzt nicht dein Ernst oder?" Wiederholte ich meine Worte, von vorhin.
PoV.: Josh:
Also wenn dass wirklich stimmen sollte, was ich eben -wirklich nur durch reinen Zufall, mitbekommen hatte... war ich wirklich geflasht.,,Ey Cooper!" rief ich meinen Kumpel zurück, als er gerade das Haus in Sportmontur verlassen wollte.
,,Was gibt's?" fragte er mich, leicht angepisst.
,,Ich komme mit!" antwortete ich und schlüpfte schnell, bevor er etwas sagen konnte, in meine Schuhe.,,Wie läuft es momentan so mit Kira?" fragte ich ihn so beiläufig wie möglich, nachdem wir eine kleine Verschnaufpause eingelegt hatten.
,,Ganz gut, schätze ich...." antwortete er und sah stur gerade aus.
,,Stimmt es?" harkte ich nach.
,,Was?" fragte er harsch.
,,Also das mit Kira..." ,,Sie hat es dir erzählt?" entgeistert starrte mich Cooper an.
,,Was? Nein! Ich hab es mitgekriegt... ehr durch reinen Zufall..." Er musterte mich kurz. ,,Also stimmt es." fasste ich, ehr für mich zusammen. ,,Was soll ich damit? Was soll ich mit einem kleinen Menschen? Ich kann das nicht! Ich will dass nicht! Jetzt wo alles perfekt für mich- für uns läuft, will mir so ein Monster unser Glück bzw. meinen und unseren Ruf zerstören? Never."PoV.: Kira:
11 Days later:Der Streit ist jetzt nun schon 11 Tage entfernt und wir hatten so gut wie gar nicht mehr miteinander gesprochen und wenn, endete es meist in einem Streit. In der Öffentlichkeit spielten wir Immernoch das "glückliche Pärchen" was sich aber bei Händchen halten eingrenzte.
Am Abend saßen wir nebeneinander auf dem Sofa und starrten auf den Fernseher. Eigentlich lief gerade ein Film, in welchem Angelina Jolie und Brad Pitt die Hauptrollen alsMr.&Mrs.Smith spielten, wie dann auch der Film hieß, aber gerade wurde der Film unterbrochen und die Werbung lief nun vor sich hin.
,,Ich bin kurz auf dem Klo!" sagte Abby und stand auf.,,Du musst dich irgendwann entscheiden Kira... Das Ding oder ich?" durchbrach Cooper die Stille, mit seiner Feststellung.
,,Ich soll mich jetzt ernsthaft entscheiden?" ich konnte es immernoch nicht fassen. Stellte er mich jetzt wirklich vor die Wahl?
,,Ja. Also?" wertend sah er mich an. ,,Ist das jetzt dein Fucking ernst?"
,,Würde ich es sonst machen?"Fassungslos starrte ich ihn an.
,,Kira, Hör zu... Ich liebe dich und möchte dich nicht verlieren, aber..."
,,Warum stellst du mich dann vor die Wahl?" unterbrach ich ihn.
,,Weil..." -aber ich ließ ihn nicht ausreden, sondern stand auf mit den Worten: ,,Ach halt doch die
Klappe!" -und lief einfach an ihm vorbei, hinaus in den Garten.Damn, damn, damn......
hi, ich bin's *mal wieder*😂😅.
Ich hoffe dieses Kapitöööl war einigermaßen "interessant" :)
Okay um ehrlich zu sein hatte ich ein bisschen schiss dieses Kapitel zu veröffentlichen, aber ja guut😂😂... Ich hoffe ihr hasst mich nicht für Coopers Reaktion😅😂😂
Mehr will ich jetzt eigentlich nicht sagen alsoooo, bis zum nächsten Chapter:)
Love uuuu❤
-Ariana❤
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Wave of Life #PlatinAward19 *WIRD ÜBERARBEITET*
Ficção AdolescenteBis zum ende ihres 17.Lebensjahr, verbringt Kira ihr leben in Sydney. Doch einige Wochen vor ihrem 18. Geburtstag ändert sich ihr Leben- durch einen Umzug, auf einen neuen Kontinent drastisch. In ihrer neuen Heimat wird sie vor viele Herausforderung...