Morgen und übermorgen sind die entscheidenden Tage... Ja das waren die letzten Worten bevor ich mich verabschiedete und mich auf die Bank vor die Intensivstation setzte.
Ich verharrte nun mittlerweile 2 lange Stunden auf dieser Bank, welche wacht nicht bequem war und wartete darauf das es 10:00 Uhr morgens wurde denn die sagen das alles mit den Intensivstationen hier sehr ernst weshalb man nur morgens, mittags und abends eine bestimmte Anzahl an Stunden (2h) den "Patienet" besuchen durfte ect.
Seit ich hier saß und wartete hatte ich nicht viel gemacht außer jede Sekunde auf die Uhr zu schauen, zu hoffen das es irgendwann soweit war und meinen Zwei Begleitern zu sagen das sie nach Hause oder zurück können da ich noch etwas hier bleiben würde.
Ich wurde mit der Zeit müder und müder, wollte aber nicht schlafen.
,,Kira!" rief plötzlich jemand und ich konnte es klackern hören. Ich drehte meinen Kopf leicht zu Seite und konnte Cat und Abby erkennen welche auf mich zu rannten.
Ich sprang auf und fiel ihnen weinend um den Hals. Im Hintergrund konnte ich erkennen wie die Jungs mit ein Paar Fotografen diskutierten.
,,Hei es wird alles gut!" versuchte mich Cat zu trösten.
,,Kira, aufwachen..." weckte mich Cat. Ich musste mich kurz fassen wo und was passiert war.
,,Wie viel Uhr ist?" war das erste was ich hervor brachte.
,, jetzt genau 9:59 Uhr" sagte Abby nach einem Blick auf die Uhr.
Ohne sie etwas sagen zu lassen "richtete ich kurz meine Haare" und rannte dann zu den anderen Menschen welche gerade durch die Schwingtür auf die Intensivstation liefen.
Keine 5 Minuten später stand ich im Zimmer in welchem mein Dad lag.
Zögernd lief ich ein paar Schritte in den Raum. Es verschlug mir fast die Sprache, so schrecklich zugerichtet sah mein Vater aus. Überall um ihn herum standen Geräte mit welchen er durch viele Kabel verbunden wurde.
,,Dad...." murmelte ich leise, eine Träne löste sich langsam aus meinen Augen und rollte mir über mein Gesicht.
Vorsichtig setzte ich mich auf einen Braunen Stuhl.
Er lag so reglos im Bett als ob er tot wäre. Manche sagen ja die Person sähe so aus als in sie Schlafe, aber das Tat se nicht. Ich wusste noch genau wie es aussah wenn mein Dad schlief.
Er lag nie auf dem Rücken mit den Händen auf der Decke, neben dem Körper platziert. Nein. Meistens lag er auf der Seite, Beine und arme angewinkelt und meist mit einem leisen Schnarchen umzingelt.
Ich saß die ganze Zeit da auf dem nicht gerade bequemsten Stuhl und sah ihn die ganze zeit mir Mut zuredend an.
KOMUKITATION ZWISCHEN 😇UND 😈:
Engel: Er wird es schaffen. Er ist stark. Ein Kämpfer.
Teufelchen: Und wenn nicht?
Engelchen: Er wird uns nicht hier alleine lassen. Er hat und lieb.
Teufelchen: Bist du dir da ganz sicher?
Engelchen: Natürlch. Er schafft es. Er will hier bleiben
Teufelchen: Ganz sicher? Kannst du dich noch an...
Engelchen: Stop. Was machst du hier eigentlich? Du redest ja schon so als ob er schon tot wäre.
Teufelchen: Ist er doch schon
Engelchen: Nein er lebt noch. Siehst du, der Monitor er piept noch. Sein Herz schlägt noch! Und jetzt verpiss dich!
Teufelchen: Na, Na, Na, wir wollen doch nicht gleich zu Kraftwörtern greifen! Aber ich bin mal so nett und gehe!
--- Kommunikation's Ende ---
,,Miss?" wurde ich durch mein Hoffen mit der inneren Streitigkeit zwischen Engelchen in Teufelchen unterbrochen.
Ich wischte mit meine Tränen aus welcher ein paar mehr geworden waren was ich nicht mitbekommen hatte weg und drehte mich dann um.
,,Sie sind jetzt schon 2 1/2 Stunden hier. Ich muss sie nun bitten das Zimmer zu verlassen..." Fügte sie mit freundlicher und einfühlsamer Stimme hinzu.
,,Er wird es schaffen!" Stellte ich fest um mich nicht herunter zu ziehen und fügte nach einem kurzen Zögern ein fragendes ,, oder?" Hinzu.
Die Schwester suchte nach den Richtigen Worten.
,,Oder!?" Meine Stimme war jetzt stärker.
,,Kommen sie bitte mit..." ertönte ihre stimme etwas leider und sie lief vor mir aus dem Zimmer. Vor der Zimmertür stoppte sie.
,,Also, momentan sieht es gut für ihren Vater aus. Ich bezweifle das jetzt in den nächsten Stunden etwas schlimmes passieren wird. Ich glaube sogar das er es schaffen wird. Geben sie nicht die Hoffnung auf. Je mehr sie an ihn Glauben und mit ihm Reden kann sich sein Zustand rapide verbessern. Er lebt noch. Vergessen sie das nicht, erzählen sie ihm von ihren bisherigen Erlebnissen von welchen er noch nichts weis. Zum Beispiel das sie eine Güte Note haben oder das sie sich schon so sehr auf Weihnachten freuen welches sie zusammen verbringen werden oder so." Ich nickte. Diese Wörter brachten mir Mut, das spürte ich.
,,Und jetzt gehen sie nach Hause. Schlafen sie sich aus. Wir werden uns bei ihnen melden, sobald wir neues wissen!" lächelte Die Schwester welche S. Precious hieß, was ich von ihrem Schild ablesen konnte.
Ich nickte und fügte leise noch ein kleines ,,Dankeschön" Hinzu bevor ich mich umdrehte und aus der Tür zu der Bank lief wo Cat auf mich wartete.
,,Ich hab die anderen nach Hause geschickt, Abby ist eingeschlafen und dabei vom Stuhl geflogen..." berichtete Cat mit einem Grinsen.
,,Typisch Abby" lächelte und sprach ich leise.
,,Wie steht es um deinen Dad?" frage Cat nach kurzem Zögern während wie auf die Toilette zu steuerten. Sie hatte Wechselklamotten für mich dabei, sie dachte einfach an alles.
,,Die Schwester meinte das sich sein Zustand in den nächsten Stunden nicht verschlechtern würde und er sich verbessern würde wenn ich oft zu ihm gehen würde..." ich erzählte ihr das was S. Precious gesagt hatte.Mittlerweile waren wir beide in den Kabinen verschwunden und zogen uns um.
3 Minuten später stand ich vor dem Spiegel und sah mich an. Meine offenen Immernoch von gestern Gelockten Haare fielen locker über meine Schultern. Die Kapuze meiner Schwarzen Jacke hatte ich über mein T-Shirt gezogen und eine Schwarze Hose mit Löchern an den Knien zierten meine Beine. Als Schuhwerk dienten mit meine Schwarzen Chucks.
,,Hannah wartet kurz vor dem Ausgang auf uns" sagte Cat während wir uns zum Ausgang bewegten. Wie ich kurz darauf feststellen durfte war Hannah ein großer und Stummer Bursche (Ja Hannah war ein Mann). Er hatte Breite Schultern und einen "Starken Körperbau"
Ich konnte schon draußen die Menschenmassen wahrnehmen mit den Fotoapparaten bereitgehalten.
Ich zog mir meine Sonnenbrille Tief ins Gesicht (Meine Kapuze übergezogen -->Bild) und folgte Hannah und Cat.
,,Da ist sie!" rief einer, kaum hatte ich das Gebäude verlassen. Und schon stürmten die Menschen nach vorne, wie als ob ich ein Fressen für die Löwen, in diesem Fall die "Fotografen"/Paparazzi (ich hasse diesen Ausdruck weshalb ich meistens bei Fotografen bleibe😅).
Huhu ihr Unicornssss ❤❤
Naa wie findet ihr das Kapitel🙊
Ich hoffe ihr hattet einen guten Start ins Neue Jahr und wünsche euch viel Erfolg🏆Meine Frage:
Was sind eure Emoji's welche ihr am meisten benutzt?Meine Antwort:
🙈🙊🙉❤😻✨🔝💖 :)
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Wave of Life #PlatinAward19 *WIRD ÜBERARBEITET*
Fiksi RemajaBis zum ende ihres 17.Lebensjahr, verbringt Kira ihr leben in Sydney. Doch einige Wochen vor ihrem 18. Geburtstag ändert sich ihr Leben- durch einen Umzug, auf einen neuen Kontinent drastisch. In ihrer neuen Heimat wird sie vor viele Herausforderung...