100.Kapitel

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*Zeitsprung*

Seit zwei Tagen war ich nun zurück in Kalifornien und hatte jetzt, da ich ja nicht Jahrelang in Hotel übernachten konnte einen Hausbesichtigungs Termin.

Luke, welcher sich schon seit ich wieder hier bin, sich so Süß um mich gekümmert hatte, wollte unbedingt mitkommen wenn ich die Häuser besichtigen würde.
"Moralische Unterstützung" nannte er so etwas, aber egal.

*Flashback*
Seit ein paar Tagen hatte ich nun wieder festen Kontakt zu meinem Stiefbruder, meinen Freundinnen in Kalifornien und Teilweise auch wieder zu Luke. Apropos, wo wir gerade Von Luke sprachen... Wir hatten vor heute zu Skypen. Bzw. hatte mich Luke gefragt und ich hatte mit ,,Ja" geantwortet.

Am Abend:
Pünktlich bei mir um 13:00 Uhr klingelte das Skype Telefon auf meinem Laptop. Ich atmete nocheinmal tief durch, bevor ich auf annehmen mit meinem Curser tippte.
,,Hi" begann Luke die Kommunikation zu starten.
,,Hey." antwortete ich und lächelte leicht. Er sah müde und auch irgendwie verschlafen aus - Kein Wunder, bei ihm waren es jetzt ja auch schon 20:01 Uhr im vergangenen Tag.
,,Wie geht's dir?" erkundigte er sich vorsichtig. ,,Ehm... ganz ok...".

Innerestimme 1: >>Ganz ok? Ich glaub mein Schwein pfeift! Du hast die letzten Tage auf Dauerschleife rumgeheult!<<

Innerestimme 2: >>Ach jetzt halt mal die klappe, du wirst hier gerade nicht gebraucht!

,,Also wenn du mit irgendjemandem reden willst, kannst du dich immer an mich wenden!" -er lächelte dabei leicht.....*
--- Flashback Ende ---

,,Hallo ich bin Sierra Stone, wir haben telefoniert nehme ich mal an?" Begrüßte sie mich und reichte erst mir, dann Luke die Hand. Die Maklerin war etwas älter und in die Jahre gekommen. ihr graues lockiges Haar reichte bis zu ihren Schultern. Ihre Gesichtszüge waren faltig, was jetzt nicht beleidigend klingen sollte oder so, mein es erinnerte mich ehr an meine zu früh von uns gegangene Grandma Meridith.
Okay ich komme ab.

Ihre Klamotten waren etwas breiter geschnitten und die Ärmel ihrer Bluse flatterten somit leicht im Winde mit. Um ihren Hals baumelte eine mattweiße Perlenkette. In ihrer Hand hielt sie ein Klemmbrett mit Kuli.
Nachdem wir uns auch kurz Vorgestellt hatten, folgten wir ihr zum Grundstück. Eine weiße Mauer und ein Zaun, trennte dieses vom Gehweg ab. Wir betraten den gepflasterten Weg des Grundstückes und liefen zwischen zwei kleinen Rasenflächen auf die kleine moderne Villa zu.

Der Weg machte eine kleine Kurvung nach links, da die Haustüre wie wir Kurzdarauf feststellten auf der linken Hausseite angebracht war.
Die Tür war zwischen Bodenlangen Glasfenstern angebracht und dunkelgrau gehalten, was super zu der Weißverputzten Hauswand harmonierte.

Betrat man die Villa, stand man direkt vor einer Glasscheibe, welche sich als Schiebeschrank herausstellte.
Wenn man nach rechts- durch einen Grauen Türrahmen lief, gelangte man in einen großen Raum.
Links befand sich die Küche. Sie war klein aber modern. Die Unterschränke waren Perlweiß und zum öffnen dienten lange, eckige Silbergriffe. Die Arbeitsplatte hatte einen Dunkelgrauen ton. Auf einer kleinen modern gehaltenen Küchen/Kochinsel war der Herd und das Waschbecken angebracht.
Ein großer mattdunkelgrau farbiger Kühlschrank mit zwei Türen, befand sich zwischen Perlweißen mit ebenfalls silbernen Griffen verzierten Schränken.

Sie waren folgenderweise aufgebaut: Rechts war eine Art Apothekenschrank, dann kam der Kühlschrank, obendrüber waren noch zwei Hängeschränke angebracht *wobei ich mich fragte wie man daran kommen sollte* und ganz link befanden sich von unten noch oben: ein kleiner rechteckiger Schrank, ein Backofen, eine Mikrowelle und oben nochmal ein Hängeschrank.

Wave of Life #PlatinAward19  *WIRD ÜBERARBEITET*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt