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Gewidmet : Morgen123456 ich danke dir vielmals, dafür das du mich so aufmuterst. Du bist eine ganz tolle Freundin, schön das es dich gibt :* !

Leif :

Mich und die Jäger trennten nur noch ein paar Meter. Ab und zu heulte ich immer noch, doch Alessio zeigte keine Regung. Plötzlich drehte sich der dickere von den beiden Jägern um. „Frank, schau mal." Nun drehte der andere sich auch zu mir. Ängstlich blieb ich stehen. Was sollte ich bloß machen? Ich will nicht sterben, ich fange doch gerade erst wieder an zu leben. „Wow Martin ein Hund." "Das ist kein....." Zwar hatte ich immer noch große Angst, doch ich zwang mich mutig zu sein und riss einem nach dem anderen den Kopf ab. Kurz darauf drehte ich mich zu den toten Jägern. War ich das? Warum, denke ich nicht erst nach, gleich kommt bestimmt Verstärkung. Warum tat ich bloß immer etwas ohne nachzudenken? Ich war einfach ein dummer Omega, der nichts konnte. Deprimiert ging ich auf meinen Alpha zu. Was wird er zu den toten Jägern sagen? Wird er mich anschließend umbringen, weil ich eine Gefahr für sein Rudel bin? Mir schwirrten so viele Gedanken durch den Kopf. Doch ich musste jetzt einfach einmal versuchen stark zu sein, mein Alpha brauchte mich. Voller Furcht stupste ich ihn an. Hoffentlich kommt er wieder zu sich. Ich hätte nie gedacht, dass er wenn ich ihn anstupse auf jaulte. Dementsprechend sprang ich zurück, was hat er bloß? Wird er sterben? Was mache ich bloß immer für Sachen? Ich stellte mich unterwürfig vor ihm hin.

Alessio :

Irgendetwas stupste mich an meine zertrümmerte Flanke an. Sofort durch zuckten mich starke Schmerzen und ich jaulte auf. Anschließend öffnete ich meine Augen und sah einen
grau-braunen Wolf vor mir. Ich atmete erleichtert aus. Dem Omega ging es gut, doch warum zitterte er so? Da ich wissen wollte, was er hatte, versuchte ich aufzustehen. Die Betonung lag auf versuchen, denn ich schaffte es nicht, meine Schmerzen waren zu stark. Deprimiert, dass ich nicht aufstehen konnte, knurrte ich. Der Omega reagierte darauf und ging noch mehr in Unterwerfungsstellung. Gerade als ich ihm sagen wollte, dass ich nicht ihn an knurrte, hörte ich Blake panisch in meinem Kopf.

ALESSIO!? BITTE ANTWORTE. ICH WILL DOCH BLOß WISSEN OB ES DIR GUT GEHT!!

Schweren Herzens ignorierte ich sie. Denn ich wollte wissen, warum der Omega hier bei mir war und meinen Befehl ignoriert hatte. Ich hörte auf mit dem Versuch aufzustehen auf und blieb liegen.

Omega, was machst du hier und warum bist du trotz meines Befehls immer noch ein Wolf?

Er lieb geduckt stehen und antwortete mir.

Ich wollte Sie retten Alpha.

Er drehte sich in eine Richtung und da sah ich, die Jäger, die mich verfolgt haben. Allerdings waren sie tot. Er hatte mir wirklich mein Leben gerettet. Oje, ich wäre tot, wenn er nicht gewesen wär.

Danke Leif.

Leif strahlte über's ganze Gesicht, dass er sich endlich seinen Namen verdient hatte.

Bleib hier, ich muss nur kurz Blake sprechen.

Ok, ich warte hier.

Dementsprechend versuchte ich meine Liebe zu erreichen, sie machte sich bestimmt große Sorgen.

Blake?

Endlich, ich dachte dir wäre etwas passiert. Warum hast du dich nicht gemeldet? ICH HABE MIR SORGEN GEMACHT! Das war nicht lustig.

Ok, das sie so reagieren würde, hätte ich nicht gedacht. Sie war ja schon hysterisch. Augen zu und durch, ich musste sie ja schließlich irgendwie beruhigen.

Das Letzte Alpha-WeibchenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt