*Foxys P.O.V*
"Foxy! Wir müssen los! Wir sind schon spät dran!", rief Dean von unten. "Ich komme!", rief ich zurück, und steckte meine Beigen Perlenohrringe in meine Ohren. Ich zog noch mal mein Kleid zurecht und nahm dann meine schwarze Clutch, wo ich meine Schlüssel, Handy ect. verstaute, die ich mir dann über die Schulter hing. Dann sah ich noch mal in den Spiegel und atmete ein mal tief durch. "Ich werde hoch wahrscheinlich Damon wiedersehen. Das erste Mal, seit... dieser Nacht. Oder überhaupt die anderen. Ich hätte es nicht weiter vermeiden können, die Stadt ist klein. Ich wäre ihn früher oder später sowieso begegnet, da bevorzuge ich lieber später." Ich war nervös. Zittrig nahm ich das Parfümfläschchen und sprühte zwei mal um meinen Hals, zog den Gurt meiner Tasche hoch und lief dann die Treppen hinunter. Dean wartete am Treppenende auf mich, während er auf seine Armbanduhr sah. "Na ja umso später, desto besser.", sagte ich, als ich dann auf der Treppenmitte stoppte und runter zu Dean sah. Sein Mund war leicht geöffnet, und sein Ausdruck sah geschockt aber dennoch gleichzeitig überwältigt aus. Sein Blick wanderte von meinen Füßen hoch zu meinen Gesicht, wo ich ihn dann amüsiert anlächelte. "Und?" Er schluckte, und es sah so aus, als ob er versuche etwas zu sagen. "E-es...du...wow!" Darauf schmunzelte ich leicht. "Also ist es nicht zu wenig?" Verunsichert sah ich an mir runter. "Nein!" Er hatte mir so schnell geantwortet, es war als ob er mich fast angeschrien hätte, deswegen hatte ich mich ein wenig erschreckt. "Ich meine...nein. Du siehst bezaubernd aus." Mein Blut floss mir in die Wangen, ich konnte spüren wie sie förmlich glühten. "Danke." Ich lief die letzten paar Treppen herunter, wo ich nun vor ihm stand. Er stellte sich neben mir, und reichte mir seinen Arm. "Können wir?" Nickend hakte ich mich bei ihm ein. Meine Nervosität verflog, kaum das ich Deans Arm berührte. Gemeinsam liefen wir dann zu meinem Auto, und fuhren dann zum Lockwood Anwesen wo der Wettbewerb, wie immer, stattfand.
Wir kamen nach Zehn Minuten an. Ich zog mein Autoschlüssel heraus und tat sie in meine Tasche. Als ich nach dem Türgriff griff wurde sie schon geöffnet, und eine Hand war auf meine Augenhöhe. Ich sah nach oben und begegnete Deans Lächeln. Lächelnd nahm ich sie entgegen und stieg aus. Er reichte mir wieder seinen Arm, wo ich mich wieder einhakte. Eingehakt liefen wir dann zum Eingang. Vor der Tür begrüßte uns Miss Lockwood. "Foxy meine Liebe. Sie sehen umwerfend aus." "Vielen Dank, Miss Lockwood. Sie ebenfalls." "Und wer ist dieser gutaussehende Begleiter?" Ihre Augen fingen an zu funkeln, als sie Dean erblickte. "Das ist mein guter Freund Dean. Er ist hier zu Besuch.", antwortete ich, worauf sie verständlich nickte. "Sehr schön. Danke das Sie gekommen sind, Dean." Er nahm ihre Hand und gab ihr einen Handkuss. "Das konnte ich mir doch nicht entgehen lassen." Miss Lockwood legte gerührt eine Hand auf ihre Brust. "Dann wünsche ich ihnen viel Spaß." Dean und ich nickten dankend, liefen dann an ihr Vorbei in den Garten, da wo alles abgehalten wird. "Jetzt bringen wir auch schon Senioren zum Sabbern, gut zu wissen.", erwiderte ich etwas patzig. "Eifersüchtig?" Er klang mir zu amüsiert. "Auf sie? Kein bisschen, immerhin schläfst du in meinem Haus, und nicht in ihrem, also fühle ich mich gut. Oder schleichst du dich abends raus?" Er verkniff sich ein Lachen, dass konnte ich aus meinem Augenwinkel sehen. Wir waren gerade durch die Hintertür getreten, als ich steif wurde. Ich sah die anderen, bis auf Stefan, Jeremy und Elena, verteilt. "Was ist los?" "Nichts, alles gut.", stotterte ich leicht. "Sicher?" Ich nickte als Antwort. "Meine Freunde können etwas komisch wirken, also...", begann ich. "Keine Sorge." Dean und ich sahen uns in die Augen, und meine Nervosität verflog wieder. Dann liefen wir die Treppen hinunter.
*Caroline P.O.V*
"Wo ist Jeremy?", fragte ich Elena, die ihr Handy zu Ohr hielt. "Keine Ahnung ich will ihn gerade anrufen...Aber er nimmt nicht ab." Dann kam Damon zu uns. "Überleg mal. Emo-Teenie. Schon ok." "Matt sagt das Jeremy Albträume hat in denen er Vampire tötet. Und das hat er mir verheimlicht." Ich sah sie fassungslos an. "Ach da ist bestimmt nichts dran.", meinte Damon locker. "Ich weiß nicht, ich habe ein ungutes Gefühl." "Wenn ich mir keine Sorgen mache, dann brauchst du dir auch keine machen. Reg dich nicht auf.", erwdierte Damon locker, als mir was ins Auge fiel. "Wow. Vielleicht ist an der Sache nichts dran, aber an Foxy ist was heißes dran." Beide sahen sich irritiert um, und erblickte dann das was ich meinte. Foxy kam mit einer absolut gutaussehender Begleitung die Treppen herunter. "Sie sieht umwerfend aus.", flüsterte ich voller überwältigung. "Das tut sie.", fügte Elena unangenehm hinzu. "Wer ist dieser Milchbube?", fragte Damon genervt. "Das werde ich gleich herausfinden.", lächelte ich herausfordernd. "Was auch immer, ich werd' Jeremy suchen." Damon stampfte davon. Das war eine bessere Reaktion, als ich erwartet hatte. Wenn Foxy was macht, dann macht sie es richtig, und mit Stil.
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HEARTS│GERMAN
Fanfiction"I walked away hoping I had the strentgh to never look back. But every step I took, it was another step away from my heart." @ArielWattson