*Foxys P.O.V*
Langsam wurde ich ungeduldiger. Ich begann mir jeden Zentimeter der Höhle anzusehen. Dann wurde es mir zu viel. "Das ist jetzt zu lange. Ich werde losgehen und nach gucken.", informierte ich die anderen beide und stellte mich vor das Loch. "Ich komm mit. "Geht nur. Ich bleib hier.", sagte Rebekah. Damon und ich sprangen gleichzeitig hinunter und landeten wie auf Kissen. Als wären wir nur von einer Treppenstufe gesprungen. Wir sahen uns um und fanden dann einen Durchgang den wir ein paar Minuten lang folgten. Hin und wieder fanden wir Blutflecken. Dadurch wurde ich nervöser. "Stefan?", rief ich. Wir gingen noch einige Meter, da standen wir in einem Raum. Elena mit Jeremy in ihren Armen und vor uns Stefan. Elena hatte eine Wunde an ihrem Kopf und weinte. Jeremy Blutete stark aus der Nase und dem Hals. "Was ist passiert?", hauchte ich. Stefan drehte sich reflexartig zu uns um, dann gab er uns ein Zeichen ihm zu folgen. Damon und ich folgten Stefan einige Meter von Elena weg. Fordernd sah ich Stefan an. "Wie ist das passiert?", fragte Damon. "Das war Katherine. Sie muss uns die ganze Zeit verfolgt haben", erklärte Stefan. "Katherine?", wiederholte ich und Stefan nickte. "Was ist mit dem Heilmittel, und Silas?", fragte wieder Damon. "Wenn da überhaupt was war, ist es jetzt weg.", antwortete Stefan und Damon seufzte stark. "Und wo ist Bonnie?", fragte ich besorgt. "Keine Ahnung, sie wollt schon seit gestern Abend Jeremy suchen. Und dann kam sie ja nicht wieder." Ich nickte. "Leute...Elena wartet da drin das der Gilbertring Jeremy wider ins Leben holt.", sagte Stefan. "Ok, schön. Wir warten mit ihr." Damon setzte locker zum gehen an, aber ich stellte mich vor ihm. "Damon, warte." Irritiert sah er mich an. "Denk nach. Jeremy war einer der Fünf. Ein Jäger." Ich sah wie es bei Damon klick machte. "Er ist übernatürlich.", stellte er fest. "Der Ring funktioniert nicht mehr.", hängte ich an. "Das wird sie nicht überleben.", meinte Damon. "Sie wird es leugnen, sie wird es nicht wahrhaben wollen, und Jeremys Leiche wird anfangen zu verwesen. Sie wird verrückt werde, und mit allem daran glauben das der Ring ihn zurück holt." Wir drei sahen uns gegenseitig an. "Ich suche Bonnie, ihr schafft Elena von hier weg." "Ich komme mit dir, Damon. Zu zweit sind wir vielleicht schneller.", sagte ich. "Stefan du schaffst das alleine oder?" Er nickte knapp. "Ok, gut.", hauchte ich beklommen. "Lasst uns loslegen.", ich Stefan und lief dann los, zog Damon an seinem Shirt mit mir.
Unser erstes Ziel war das Camp. Dort fanden wir aber nichts. "Gut ich werde diese Seite der Insel absuchen, du die andere, wir treffen uns wider hier, wenn es dunkel ist. Sei vorsichtig. Der Jäger lebt noch, und Silas wird sich auch irgendwo hier aufhalten.", erklärte ich und er nickte nur. "Bis später." Mit Vamp-Speed verschwand ich dann und suchte, wie geplant die Hälfte der Insel ab.
Mir schien es als würde ich Tage suchen, aber auch als würde keine Zeit vergehen, denn es war noch hell, und der Himmel schien unverändert. Ich wurde langsam müde und durstig. Ich hatte auch kein Wasser, da ich mein Rucksack in der Höhle gelassen hatte. Ich stand mitten im Wald, Wo steckt denn Bonnie nur? Wo kann sie nur sein? Irgendein Zeichen von ihr wäre jetzt phänomenal! Gerade als ich das dachte, da hört ich Holz knacken zu meiner linken. "Foxy!" Automatisch fuhr ich herum, da lief Bonnie. Erleichterung fiel von meinen Schultern. Mein Körper lief sofort auf sie zu, bevor ich überhaupt realisieren und reagieren konnte. "Komm her." Ich öffnete mein Arme, während ich auf sie zulief. Sie lief mir entgegen direkt in meine Arme. "Gott sei dank.", flüsterte ich und drückte sie. "Gott wo hast du nur gesteckt?" Ich sah sie mir an. "Geht's dir gut?" Sie umarmte mich nur. "Schon gut. Komm. Wir müssen Damon finden. Dann bringen wir dich nach Hause." Ich nahm sie an der Schulter und leitete sie. "Wir müssen da lang.", meinte sie dann und zeigte in eine Richtung. "Sicher? Woher weißt du das? Ach...weißt du was, ich vertrau dir jetzt einfach. Fragen kommen später."
Mit der Leitung von Bonnie, und ihrem merkwürdigem Wissen von dem Aufenthaltsort von Damon, fanden wir ihn dann, denn ich konnte ihn von weitem schon hören. Er telefonierte gerade mit Stefan. Damon meine er könne nicht ohne Bonnie aufkreuzen. Und Stefan meint das Elena Damon jetzt brauch, das der Erschaffungsbindung ihr helfen kann. Wir liefen um ein Gebüsch, da sah Damon schon längst in unsere Richtung. Und jetzt schien seine Erleichterung vom Herzen zu fallen, als er uns sah. Damon schnaubte erleichtert. "Bonnie!" Er legte seine Arme um sie. "Wo warst du? Wie habt ihr mich gefunden?" "Bonnie.", sagte ich nur. "Shane hat mir den weg gezeigt. Erst Foxy dann dich zu finden. Er hat mir gesagt was ich tun muss." Damon und ich sahen sie fragend an. "Wie wir Jeremy wieder zurück bringen können.", sagte Bonnie lächelnd. Damon und ich sahen uns gegenseitig schockiert an. "Was?", fragten Damon und ich gleichzeitig. "Shane hat mir alles erklärt gehabt. Ich-" "Warte. Ich habe genug von dieser Insel. Am besten wir besprechen das zu Hause. Lasst und gehen." Beide nickten. "Bonnie kannst du wieder dein mysteriöses Wissen nutzen und uns den Weg zeigen?" Sie nickte geheimnisvoll und ging voran. Mit einen Schritt Abstand folgten wir Bonnie. "Ich könnte dir direkt um den Hals fallen, weißt du das?", wisperte er. Überrascht sah ich ihn an. "Ok? Weshalb? Weil ich Bonnie gefunden habe, oh warte das ist nicht richtig, den sie hat mich gefunden." "Genau deswegen. Du hast sie mir unverletzt gebracht." "Wie auch immer, es gibt einfach kein Grund das du mir um den Hals fallen musst.", sagte ich trocken. Und er erwiderte auch nichts.
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HEARTS│GERMAN
Fanfiction"I walked away hoping I had the strentgh to never look back. But every step I took, it was another step away from my heart." @ArielWattson