The perfect gravity will bring you to your knees
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Viktor's Sicht
Ich hatte sie mit Absicht geschubst, denn ich hatte gemerkt wie schwach sie war. Eigentlich war ich nicht der Typ Mensch, der so einen Zustand ausnutzte, aber für Ihre Frechheit hatte sie es verdient. Ich ging auf die Knie und stemmte eins davon auf ihren Rücken, um sie von ihren Versuchen, auf zu stehen, abzuhalten. Zusätzlich drückte ich ihren Kopf nach unten und beugte mich zu ihrem Ohr hinab."Du musst lernen Katia, wie man sich seinem Herrn gegenüber verhält.", flüsterte ich ihr vielsagend ins Ohr. Sie zitterte und das war gut so.
Katias Sicht
Ich hatte Angst und zitterte am ganzen Körper. Viktor stand auf und zog mich auf die Beine."Ich gehe davon aus, dass du weißt, was ich als nächtes mit dir machen werde oder?", sprach er mit fester, überzeugter Stimme. Ich sah ihn flehend an, "Bitte nicht...", meine Stimme war so schwach, wie ich mich fühlte und er grinste nur. Er warf mich über seine Schulter und trug mich ins obere Geschoss, aber nicht ins Schlafzimmer sondern in ein mir noch unbekanntes Zimmer, wahrscheinlich war es sowas wie ein Gästezimmer. Doch als er mich auf dem Bett absetzte und ich mich langsam und ängstlich umsah wurde mir bewusst, dass das keinesfalls ein Gästezimmer war, es war ein Zimmer voller Sexspielzeugen und anderem Kram, so wie man ihn nur aus Filmen kannte oder wie ich von Constantin. "Gefällt dir dein neues Zimmer?", grinste er mich an und drückte mich ins Bett. Ich schüttelte fassungslos den Kopf, was ihn nicht sonderlich glücklich machte, aber ich wollte auch nicht, dass er glücklich war. Er schnaufte wütend und kehrte mir den Rücken zu, indem er zur Wand mit den vielen Ketten, Handschellen und Peitschen ging. Er stand überlegend davor, bis er nach etwas griff, was ich aber nicht sehen konnte, da er mir die Sicht versperrte. Als er sich wieder umdrehte und mit einem breiten Grinsen auf mich zu kam, erkannte ich auch, was er in der Hand hielt und mir verschlug es den Atem. Ich wich auf dem Bett so gut es ging zurück, wurde aber durch mein verletztes Bein stark in meinen Bewegungen eingeschränkt und blieb letztlich erschöpft in der Mitte des Bettes sitzen und beobachtete jeden seiner Schritte. In seinen Händen hielt er meinen Untergang, zwei Fußfesseln und zwei Handschellen und ich hatte schon ein ganz klares Bild im Kopf, was er damit vor hatte. "Viktor, ich bitte dich, tu das nicht...", flehte ich ihn an, wobei ich ihm ganz genau in die Augen sah, doch da war nichts, kein Mitgefühl, kein Bedauern und für mich kein Funken Hoffnung mehr. Ich wusste, dass ich dem hier nicht entkommen konnte. Ohne dass Viktor etwas sagen musste, legte ich mich mit ausgestreckten Armen und Beinen in die Mitte des Bettes und wartete. Ich wartete auf meine Strafe, die Schmerzen und sein selbstgefälliges Grinsen.
Viktors Sicht
Ich war zugegebenermaßen erstaunt von ihrer Aktion, doch hindern würde es mich nicht, im Gegenteil, nun hatte ich noch mehr Lust, sie zu bestrafen. Ich brachte sämtliche Fesseln an, ein Ende jeweils am Bett das andere um ihr Gelenk. Es sah wundervoll aus. Ich begann, sie zu entkleiden, wobei ich es mir nicht entgehen ließ, ihre Kleidung aufzuschneiden, sie würde ohnehin Neue von mir bekommen, etwas Angemesseneres. Sie zitterte am ganzen Körper, ich mochte es, wenn sie Angst hatte, es gab mir ein Gefühl von Macht. Die Wunde an ihrem Bein ignorierte ich weiterhin, solange ich sie bestrafte, würde sie eh wieder aufgehen, also konnte ich mir ein mal Arbeit sparen. "So Süße, dann wollen wir mal.", gab ich grinsend und mit freudiger Erregung von mir, während ich mich ebenfalls auszog. Ich konnte durch die schnellen Bewegungen ihres Brustkorbes sehen, dass sie Angst hatte, was mein Grinsen nur noch breiter werden ließ. Ich traf noch ein paar letzte Vorbereitungen bevor ich mich auf sie setzte und langsam die Konturen ihres Körpers mit meinen Händen nach fuhr. Sie bekam Gänsehaut und wich meinen Blicken konstant aus, bis ich nach ihrem Kinn griff und ihren Kopf zu mir drehte. Sie hatte die Augen fest geschlossen und biss sich nervös auf die Lippen. Sie sah wunderschön aus und in mir steigerte sich das Verlangen sie zu nehmen immer mehr. Ich beugte mich zu ihr hinab und küsste sie, ohne auch nur eine Sekunde lang ihr Kinn los zu lassen. Bei dieser plötzlichen Berührung riss sie geschockt die Augen auf und starrte mich ängstlich an. Sie hatte außerdem ihren Mund geöffnet, was mir die Chance gab ihr einen Zugenkuss zu geben. Sie war so geschockt, dass sie wahrscheinlich aus Reflex zubiss, aber trotzdem war ich sauer und rammte ihr mein bestes Stück ohne Vorwarnung oder Rücksicht auf Verluste hinein. Sie schrie vor Schmerzen auf, ballte die angeketteten Hände zu Fäusten und drückte ihren Rücken nach oben. Ich stieß noch zwei mal heftig zu, bevor ich vorerst stoppte und sie böse ansah. Sie wimmerte und ich sah, wie ein kleines Rinnsal Blut an ihrem Mundwinkel herunter lief. Entweder hatte sie sich bei meiner Tortur heftig auf die Lippe oder auf die Zunge gebissen, aber mir war das egal. Ich drehte ihren Kopf erneut, nur fester, zu mir und sah sie durchdringend an. "Was fällt dir ein mich zu beißen?", fragte ich sie in einem Ton, der ihr scheinbar das Blut in den Adern gefrieren ließ. "Es...Es t-tut mir leid...", wimmerte sie und sah mir, nach Vergebung suchend, in die Augen. Doch die würde sie bei mir nicht finden. Ich holte aus und schlug sie auf die rechte Wange, bevor ich erneut begann, meinen Körper rhythmisch aber mit Nachdruck zu bewegen, so dass ich wusste, das es sie an die Schmerzgrenze brachte. Sie konnte das angestrengte Keuchen nun nicht mehr verbergen, ich wusste, dass sie trotz Schmerzen gleich kommen würde und das würde ich ihr zum Vorwurf machen. Ich wurde etwas langsamer, fast schon gefühlvoll und ich spürte wie sie leicht zuckte und ihre Hände erneut zu Fäusten ballte, das war mein Zeichen erneut heftiger zu zu stoßen und letztlich wurde auch ich fertig. Ich stoppte in meiner Bewegung und sah sie triumphierend an, ihr Blick verriet mir, dass sie sich schämte für das, was gerade passiert war und auch Angst konnte ich erkennen. "Ich wusste, dass du mir nicht wiederstehen kannst Katia, auch wenn du dagegen ankämpfst. Dein Körper kann sich gegen mich einfach nicht zur Wehr setzen. Allerdings, kann ich das jetzt nicht mehr als Strafe verbuchen, also wirst du dir wohl etwas ausdenken müssen. Aber zuerst schaffen wir dich wieder in deine gemütliche kleine Kellerzelle."
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Broken World
Mistero / ThrillerDu musst gehorchen. Du musst zuhören. Du musst dich fügen. Du musst tun was man dir sagt. Du musst! ........................ Dies ist die Geschichte von Katia Marsten einem Mädchen aus den USA, dass in ihrem ganze Leben nur von Besitzer zu Bes...