I had no idea how bad this all would turn out
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Katias Sicht
Viktor kam mit einem sauren und missbilligendem Blick ins Zimmer. Er musterte mich streng. "Ich kann dir noch so oft Strafen androhen, du lernst es trotzdem nicht.", ich sah ihn nur müde und schwach an. Mir war kalt und das Verbinden von Lilliths Wunden, die nach wie vor schlief, hatte mir meine letzten Kräfte geraubt. "Steh auf, und geh nach oben, ich komme gleich.", sagte er kalt mit dem Rücken zu mir, dass er dabei grinste konnte ich nicht sehen. Ich ging langsam aus der Tür und drehte mich noch einmal unsicher zu Lillith um, "Geh schon!", hörte ich nur Viktors böse Stimme und ich drehte mich um und verließ endgültig die Zelle. Ich lief einen knappen Meter bevor mir von hinten die Augen verbunden wurden und ich über jemandes Schulter geworfen wurde und getragen wurde. Ich konnte nicht sagen wohin genau, denn ich merkte nur wie er die Treppe mit mir hinauf ging. Danach verlor ich die Orientierung bis ich etwas rasseln hörte und auf einer weichen Unterlage platziert wurde. Kurz nach dem ich abgesetzt wurde, wurde ich auf den Bauch gedreht und begann zu zappeln, denn die Panik machte sich in mir immer mehr breit. Doch ich zappelte nicht lange, da er sich auf meinen Rücken setzte und meine Hände über dem Kopf zusammenband und sie am oberen Ende von etwas festmachte, wahrscheinlich einem Bett. Ich spürte wie er meine Beine auseinander zog und diese ebenfalls befestigte, vermutlich an den Bettpfosten, sehen konnte ich es ja nicht. Danach wurde es still, ich konnte ihn nicht mehr hören, was mich in eine große Panikattacke versetzte. Ich atmete schnell und flach und mein Körper versteifte sich immer mehr. Schließlich hörte ich seine Schritte wieder, sie kamen näher und er blieb neben mir stehen. Ich spürte wie er meinen BH öffnete und die Verschlüsse einfach beiseite schob, aber er zog ihn mir nicht komplett aus. Danach hörte ich ein leises zischen und dann war da nur noch Schmerz. Immer wieder schlug er mit was auch immer auf meinen Rücken und hinterließ schmerzende, brennende Stellen. Ich schrie vor Schmerzen und versuchte mich zu befreien, doch es war vergebens, je mehr ich mich wand, desto härter waren seine Schläge. Vereinzelt spürte ich wie meine Haut aufplatzte und warmes Blut austrat. Ich schluchzte, "Bitte... aufhören...", doch ich bekam keine Antwort, nur eine Reaktion in Form eines letzten Schlags. Ich weinte unaufhörlich, mein Rücken brannte wie Feuer. "Was soll ich als Nächstes mit dir anstellen, Kleine?", ich traute meinen Ohren nicht. Es war nicht Viktor, der mich bestrafte, sondern Constantin. Viktor hatte seine Drohung wahr gemacht, mich mit ihm zu bestrafen. Ich wimmerte ein leises 'oh gott nein' aber es war scheinbar nicht leise genug, denn kurze Zeit später, spürte ich kaltes Metall an meiner Halsschlagader. "Wie war das?!", fragte er sauer. "Oh gott nein...", widerholte ich etwas lauter und mit zitternder Stimme. Wenn es eines gab, dass man bei Constantin auf gar keinen Fall machen durfte, dann war es ihn anzulügen oder gar anzuschweigen. "Warum sagst du sowas?", fragte er sichtlich sauer. "...Weil...ich Angst vor dir habe und....und vor dem was du mit mir tust...", stotterte ich zitternd und leise. "Das solltest du auch, ich werde nicht so zaghaft mit dir umgehen wie Viktor, aber das weißt du ja schon längst nicht wahr Süße?", fragte er und ich antwortete mit einem leisen 'Ja'. "Na dann lass uns mal weiter machen.", sagte er zuckersüß und mit Sicherheit auch grinsend. Kurz darauf spürte ich, wie er mir ein Lederband um den Hals legte und es Stück für Stück straffer zog, sodass ich kaum noch Luft bekam. Das würde mit Sicherheit Hämatome geben. Ich hörte, dass er sich vom Bett entfernte und bald schon wieder kam. Danach spürte ich nur noch Schmerzen, er hatte sich augenscheinlich erneut die Peitsche geholt und schlug jetzt nicht mehr nur auf meinen Rücken, er traf sämtliche ihm zur Verfügung stehenden Körperstellen. Es brannte wie Feuer und ich konnte die Schmerzen kaum ertragen. Ich wollte schreien, doch durch das Lederhalsband und die geringe Luftzufuhr war ich nicht fähig dazu, stattdessen kam es mir vor als würde ich jeden Moment meine Besinnung verlieren. Als er endlich aufhörte fühlte ich mich schwächer als je zuvor. Er löste anschließend das Band und ich schnappte nach Luft. Ich wimmerte und hustete um Luft zu bekommen. Ich spürte wie er die Fesseln um meine Gelenke löste und mich auf den Rücken drehte. Ich schrie vor Schmerz da die Berührung meines Rückens mit dem Bett extrem weh tat und versuchte mich wieder auf die Seite zu rollen, doch Constantin ließ das nicht zu. Er setzte sich auf mich und löste die Augenbinde. Ich sah ihn ängstlich und schmerzerfüllt an, während er mit einem zufridenem Grinsen auf mich herab sah. "Sollen wir mal Viktor rufen und fragen ob das genug Strafe für heute war?", fragte er spielerisch. Ich schüttelte panisch den Kopf, wenn Viktor sehen würde, dass ich nun komplett nackt unter Constantin lag würde er mich vermutlich nochmal bestrafen. Constantin stieg von mir ab und ließ es sich nicht nehmen, mich wieder anzuziehen und mich dabei überall zu berühren. Er packte mich danach am Arm und zog mich hinunter ins Wohnzimmer wo Viktor schon wartete, aber ohne Lillith.
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Broken World
Misterio / SuspensoDu musst gehorchen. Du musst zuhören. Du musst dich fügen. Du musst tun was man dir sagt. Du musst! ........................ Dies ist die Geschichte von Katia Marsten einem Mädchen aus den USA, dass in ihrem ganze Leben nur von Besitzer zu Bes...