Fear

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Shadow somehow is the only friend that I have

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Katias Sicht

Ich konnte nicht fassen, dass ich diesen Satz wirklich gesagt hatte und auch Viktor sah mich ungläubig an. "Sag das nochmal.", wies er mich an, "Und sieh mich dabei gefälligst an.". Ich sah ihn angsterfüllt und mit Tränen in den Augen an und widerholte meinen Ausspruch, "Ich werde dir einen blasen...". Ich war nicht stolz auf mich, aber ich hätte keine andere Wahl gehabt. "Und du meinst das ernst Kätzchen?", fragte er prüfend. "J-Ja.", gab ich immer noch nach Luft japsend zurück. Er ließ mich daraufhin los und ich sank zu Boden und schnappte angestrengt nach Luft. "Na dann, zeig mir mal, ob du mich befriedigen kannst Kätzchen.", gab er spottend von sich und stellte sich genau vor mich. Ich kniete mich vor ihn und tastete mit zitternden Händen nach dem Bund seiner Jogginghose und zog sie ihm bis zu den Knien hinab, schon jetzt konnte ich seine Erregung deutlich sehen. Vorsichtig und zögernd zog ich ihm auch noch seine Boxershorts runter und sah ihm gequält ins Gesicht. "Mach weiter, wenn du eine Begnadigung willst.", grinste er mich pervers an und legte seine Hand auf meinen Hinterkopf. Diese Berührung löste alle Erinnerungen aus, die ich bis jetzt verdrängt hatte, Erinnerungen an die Zeit bei Constantin. "Fang an Kätzchen, oder ich mach es, aber dann ist es keine Entschuldigung mehr.", lachte er und ich legte zögernd und voller Widerwillen meine Rechte Hand um seinen Penis und schob die Vorhaut zurück, ich sah ihn noch einmal an. Er nickte nur auffordernd. Ich öffnete langsam meinen Mund und nahm sein bestes Stück in mich auf. Vorsichtig und zurückhaltend umkreiste ich seine Eichel mit meiner Zunge und hörte wie er "Kätzchen...", stöhnte und spürte wie er dabei seine Finger in meinen Haaren vergrub. Er war ungewohnt zärtlich, aber ich sollte mich wahrscheinlich nicht zu früh freuen. Ich machte weiter, etwas schneller, wurde sicherer in meinen Bewegungen, auch wenn ich es nicht wollte, aber wenn dies der einzige Weg für mich aus dem Keller war, dann hatte ich keine andere Wahl mehr. Ich spürte wie er sich immer wieder anspannte und sein Kommen hinaus zu zögern versuchte, aber ich ließ es nicht zu, ich wollte das so schnell wie möglich hinter mich bringen. Ich saugte etwas an seiner Eichel und arbeitete auch mit meinen Händen, es dauerte nicht lange bis er dem Druck nicht mehr stand halten konnte und sich in meinem Mund ergoss. Ich hatte bei Constantin gelernt, dass ich schlucken sollte, und das tat ich auch, auch wenn ich dem Brechreiz nahe war. "Wow Kätzchen, das hat auch noch Keine geschafft. Wo hast du das gelernt?", fragte er, als er sich wieder anzog und mich nachdenklich musterte. Ich sah zu Boden und schwieg, weinte, alle Erinnerungen daran, wie er es mir beigebracht hatte, waren wieder da und ich musste mich zusammen reißen nicht laut zu schluchzen. "Kätzchen, ich habe dich was gefragt." "Ich..Ich kann nicht Viktor... Ich kann nicht...", gab ich leise wimmernd zurück und wurde kurz nach meiner Aussage am Arm nach oben gerissen. "Wenn du es mir nicht von alleine sagen willst, dann muss ich es eben erzwingen.", er zog mich grob am Arm hinter sich her, die Treppe hinauf und gegen meine Erwartungen zog er mich ins Wohnzimmer und presste mich auf die Couch. Kurz darauf saß er auch schon auf mir. Ich lag wie versteinert da und sah ihn an. "Wo hast du das gelernt Katia?!", er war wütend und das nicht nur ein bisschen. Ich hielt den Druck nicht mehr aus und sagte weinend "Constantin hat es mir beigebracht...". Viktor sah mich ungläubig an. "Constantin?", ich nickte nur schwach. "Ich musste ihm schwören das niemals bei jemand anderem außer bei ihm zu machen...", wimmerte ich, denn ich hatte Angst, große Angst. "Du gehörst mir, alles was Navikev je von dir als Versprechen verlangt hat, ist nichtig.", gab er erklärend zurück. "Sag es ihm nicht, bitte...", gab ich mit zitternder Stimme von mir, ohne dass ich es gewollt hätte. "Halt die Klappe, er kann dir nichts tun, solange du bei mir bist, wenn du dich allerdings nicht entsprechend benimmst, wird er  deine Strafe sein.", sagte er ernst und blickte mir dabei tief in die Augen. "Ich werde alles tun nur bitte lass ihn mich nicht bestrafen...", flehte ich ihn an, "Das hängt alleine von dir ab Katia. Und jetzt lass uns schlafen gehen Kätzchen.". Er stand auf, hob mich hoch und trug mich in sein Schlafzimmer. Er legte mich verhältnismäßig sanft ins Bett und legte sich neben mich. Er nahm mich in den Arm und beugte seinen Kopf über meinen, ich wusste was er wollte, also ließ ich zu, dass er mich küsste. "Ruh dich aus Kätzchen.".

Ich wurde hoch genommen, ich konnte es deutlich spüren aber ich konnte meine Augen nicht öffnen. Ich bekam Panik, mein Herz schlug wie wild, um mich herum war alles dunkel. Ich spürte nur das leichte Wippen und hörte die schweren Schritte, welche zu der Person gehörten, die mich trug. Ich wand mich in den Armen meines Trägers und wurde darauf hin nur noch fester  gepackt und an einen kräftigen Körper gedrückt. Ich stützte meine Hände gegen seine Brust um mich von ihm weg zu drücken, aber es gelang mir nicht. "Halt einfach still, gleich ist es vorbei...", hörte ich seine Stimme verzerrt und irgendwie so als wäre sie weit entfernt. Ich zitterte und sah mich panisch um, um mich herum wurde es immer heller, bis ich erkennen konnte, worauf er zusteuerte. Es war ein komplett weißer Raum in dem nur eine einzige Metallliege stand und sonst nichts. Ich fing an, wie wild zu zappeln, doch er unterband jegliche meiner Bewegungen. Er setzte mich auf die Liege und fesselte mich an die Selbige. Ich sah ihm in sein verzerrtes Gesicht, konnte nur ein paar Konturen erkennen, doch das reichte um zu wissen wer es war. "Es ist vollbracht Katia, du kannst jetzt gehen.", sagte er und im nächsten Moment stach er mir ein Messer mitten ins Herz. Ich sah ihn das letzte mal Geschockt an bevor ich erleichtert lächelte und meine Augen für immer schloss. Constantin hatte es beendet, mir jeglichen Schmerz genommen.

Broken WorldWo Geschichten leben. Entdecke jetzt