It's taking everything to carry on
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Katias Sicht
Ich starrte ihn wütend und ängstlich zugleich an, traute mich aber nicht, mich in irgendeiner Art und Weise zu äußern. Dima bedankte sich auf russisch bei dem Wachmann, der mich zu Boden gebracht hat, für seine Hilfe und griff danach nach meinen Armen und führte mich wie eine Gefangene, gemeinsam mit Boon, zurück ins Haus. Aber genau das war ich ja auch - eine Gefangene. Sie brachten mich in 'mein' Zimmer und Dima schubste mich achtlos zu Boden. Ich landete mit einem heftigen Aufprall auf meinen Knien und wurde von einem Gefühl des Schmerzes erfüllt. Ich zog scharf die Luft ein und blieb zusammengekrümmt auf dem Boden sitzen. "Wir wären bereit gewesen mit dir nach draußen zu gehen aber du scheinst ja lieber bestraft werden zu wollen.", gab Boon höhnisch von sich. Ich blieb still, es gab zwar vieles was ich hätte sagen können aber ich wagte es nicht. Mir wurde langsam bewusst, dass sie wesentlich härter durchgreifen würden als Viktor. Vielleicht war das der Grund, warum sie sich um mich kümmern sollten, damit ich Angst bekam und mich nicht mehr gegen ihn wehrte. Aber so weit würde ich es nicht kommen lassen. Ichwar schwach, das wusste ich, aber ich hatte noch genug Willenskraft um nicht einfach Kleinbei zu geben. "Also Kleine, noch hast du die Wahl. Womit willst du anfangen?", fragte Dima, aber ich wusste dass er es nicht ernst meinte. "Warum fragst du, wenn du es nicht ernst meinst?", stellte ich kalt die Gegenfrage. "Oh, die Kleine hat Mut, mal sehen wie lange noch.", gab Boon amüsiert zurück. Ich sah ihn wütend an. "Warum bist du wütend? Du weißt, dass Viktor genau so gehandelt hätte.", ich konnte dieser Tatsache nicht widersprechen, denn ich wusste, dass er recht hatte. Ich beobachtete Dima, wie er sich eine Peitsche vom Regal neben der Tür nahm und wie ein Raubtier auf mich zu kam. Ich unterdrückte die Tränen, die aufkamen, als ich an die Schmerzen dieses Verfahrens dachte. Ich versuchte, mich von ihm zu entfernen, kam aber nicht sonderlich weit, denn kurze Zeit später prallte ich mit dem Rücken gegen die Wand. Boon kam zu mir, zog mich nach vorn und drückte mich mit dem Bauch flach auf den Boden, danach zog mir mein Kleid aus. Ich wimmerte, die Wunden von Constantins Aktions waren teilweise noch nicht wieder ganz verheilt und sie würden mit Sicherheit wieder aufplatzen, was schon alleine daran lag, dass es noch nicht all zu lange her war. "Was meinst du Boon, wollen wir erstmal sanft anfangen?", frgte Dima grinsend. Das war psychische Folter auf höchster Ebene und ich drohte in den nächsten Minuten einer Panikattacke zu erliegen. "Ich weiß nicht...Tu einfach was du für richtig hälst.", gab Boon fies grinsend zurück, in dem Wissen, dass das meine Panik nur noch verstärkte. Dima sah überlegend auf mich herab und ließ sich Zeit bei der Wahl seines Verfahrens. Er schien fertig mit seinen Überlegungen zu sein, denn ich sah wie seine Augen gefährlich funkelten und er ausholte. Er schlug 'nur' 3 mal zu, ich jedoch unterdrückte den aufkommenden Schmerzensschrei, biss die Zähne zusammen und ballte die Hände zu Fäusten. Ich spürte wie warmes Blut aus den nun offenen Wunden über meinen Rücken lief und letztlich kleine Pfützen auf dem Parkettboden hinterließ. Er hatte bei weitem heftiger zugeschlagen als Constantin und es war ein Wunder, dass ich nicht geschrien habe. "Mhh davon hatte ich mir eigentlich mehr erhofft...", gab Dima offensichtlich enttäuscht von sich und ich konnte mir ein kleines schwaches Lächeln nicht verkneifen. "Dir wird das lachen schon noch vergehen Hübsche, warts nur ab.", gab Boon höhnisch und fast schon mit einem Schimmer von Wut als Kommentar von sich, bevor er mich auf die Beine zog, sich auf das Bett setzte und mich mit dem Bauch über seine Oberschenkel legte. Ich versuchte mich dagegen zur Wehr zu setzen aber er unterband jeden Versuch indem er seine Arme auf meinen Rücken presste, genau auf die Stellen die offen waren. Es brannte wie Feuer und trieb mir die Tränen erneut in die Augen. Er zog mir die Unterhose so weit hinunter, dass mein Hintern komplett frei lag, langsam dämmerte es mir, was er vorhatte. Dima brachte ihm einen Rohrstock und sah zufrieden grinsend auf mich herab. Ich kniff die Augen zusammen und bereitete mich auf höllische Schmerzen vor welche mich auch wenig später ereilten. Nach dem vierten Schlag hielt ich es nicht mehr aus und schrie bei jedem weiteren vor Schmerz auf. Als er aufhörte hing ich kraftlos und voller Schmerz über seinen Beinen und keuchte vor Erschöpfung. "Bist ja doch nicht mehr so mutig wie vor ein paar Minuten.", sagte Dima mit einem zufriedenem Lächeln. Ich war zu schwach um jeglichen Komentar von mir zu geben. Tränen liefen mir in strömen über die Wangen und ich schluchzte leise. Boon fuhr mir sanft durch die Haare und drehte meinen Kopf zu sich. "Du bekommst nur das was du verdienst.", flüsterte er leise und ich sah ihn verzweifelt an. Mit fehlte jede Kraft um zu antworten also ließ ich es bleiben. Boon hob mich hoch und platzierte mich mittig im Bett. Was jetzt folgen würde, war mir klar. "Wir haben immer noch nicht geklärt Wer zu erst ran darf.", warf Boon mit verschränken Armen und einem Blick zu Dima auf russisch ein. Ich lag regungslos auf dem Bauch, krallte jedoch eine Hand vor Angst in die Bettdecke. "Du hast sie zum schreien gebracht, also hast du gewonnen. Demnach ist es nur fair wenn du anfängst. Aber lass mir auch noch etwas von ihrer Angst.",zwinkerte Dima Boon zu und verließ sichtlich amüsiert den Raum. Ich zitterte am ganzen Körper. Nun würde der Teil kommen, den Viktor als erstes durchgeführt hätte, aber um ehrlich zu sein, hatte ich jetzt viel mehr Angst davor, als wenn sie es vor den beiden anderen Bestrafungen getan hätten. Boon nahm sich ein Seil und kam zu mir zurück, er Band meine Hände an die oberen Bettpfosten, ließ meine Beine jedoch frei. Er schwieg, was mich noch nervöser machte. Er kniete sich über mich und zog mir meine Unterhose vollständig aus. Danach zog er seine Hose und Unterhose aus und ich wagte einen Blick nach unten. Mir lief ein gewaltiger Schauer über den Rücken. "Na, gefällt dir was du siehst?", lachte Boon verschmitzt und sag mich grinsend an. Ich schüttelte verängstigt den Kopf aber Boon lachte nur und meinte ich würde meine Mining noch ändern wenn er erstmal angefangen hätte. "Nein..", flüsterte ich panisch, in dem wissen dass es ihn nur sauer machen würde. "Warts nur ab Hübsche.", grinste er beängstigend und Strich mir über meinen mit striemen übersäten Hintern. Seine Berührung schmerzte und ich zog scharf die Luft ein. "Du wirst gleich noch viel mehr spüren als nur das.", lachte er und ich schluckte. Er drückte fast schon sanft meine Pobacken auseinander und presste seinen Penis ohne Vorwarnung mit Nachdruck in meinen Hintern. Mir wurde vor Schmerz schwarz vor Augen und mir wurde leicht übel. Er bewegte sich fordernd und ich krallte mich in der Decke fest und weinte vor Schmerz. "Du bist ja auf ein mal so ruhig.", gab Boon leicht stöhnend von sich und ich verkniff mir, zu schreien, zu schluchzen oder gar irgendeinen Laut von mir zu geben. Als Reaktion auf meine Stummheit stieß er heftig zu und ich schrie verzweifelt auf. "Ja Hübsche schrei für mich so laut du kannst.", wieß er mich an und fügte auf russisch noch hinzu "Ich steh drauf.". Wieso waren alle in diesem Haus außer Ivan nur so krank? Diese Frage stellte ich mir immer wieder, aber ich würde wohl nie eine Antwort darauf bekommen. Bei jedem seiner Stöße keuchte ich erschöpft und schrie. Es war das erste mal, das jemand etwas derartiges mit mir tat, was es umso schmerzhafter machte. "Hör bitte auf!", flehte ich ihn verzweifelt an, doch er reagierte gar nicht erst darauf, statt dessen machte er einfach weiter. Als er endlich fertig war, hörte ich wie er angestrengt keuchte und spürte die Zuckungen seines Penis, wie ich sie so ähnlich von Viktor kannte, wenn er kam. Ich war für einen Moment erleichtert doch schon im Nächsten kam mir wieder in den Sinn, dass Dima ja auch noch vor der Tür war und darauf wartete mich auch endlich nehmen zu dürfen.
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Broken World
Mystery / ThrillerDu musst gehorchen. Du musst zuhören. Du musst dich fügen. Du musst tun was man dir sagt. Du musst! ........................ Dies ist die Geschichte von Katia Marsten einem Mädchen aus den USA, dass in ihrem ganze Leben nur von Besitzer zu Bes...