R y a n
Ich wollte ihr jetzt nicht auf die Nase binden das wir zu Justin gingen um uns für die Party vorzubereiten. Sie tat mir wirklich Leid und eigentlich war ich immer noch sauer auf Justin aber er war mein bester Freund und ich konnte ihn nicht wegen einem Mädchen, was ich noch nicht so lange kannte und was mal mit ihm zusammen war, stehen lassen und einfach ignorieren.
Bei Justin angekommen klingelten wir Sturm. Nach ein paar Sekunden kam er dann endlich an die Tür. „Hey", sagte er und schlug bei uns ein. „Was hat da solange gedauert?", fragte Ryan lachend. „War duschen", murmelte Justin und ging in sein Wohnzimmer. Wir folgten ihm und setzten uns auf die Couch. „Wann müssen wir los?", fragte Justin dann. „In drei Stunden, das heißt wir haben noch genug Zeit um uns fertig zu machen", antwortete ich ihm. „Okay gut", sagte er und machte den Fernseher an.
News:
„Nächste Woche Montag ist die Preisverleihung in New York. Viele Stars haben schon angekündigt zukommen. Darunter auch Austin Mahone und Model Madison Summers. Die Ex von Justin Bieber kommt anscheinend im Moment sehr gut ohne Justin zu Recht."
„Bist du auch bei der Verleihung?", fragte Chaz Justin. „Nein", murmelte er und machte den Fernseher aus. „Okay." „Wollen wir uns schon mal fertig machen?", fragte ich um die Stimmung wieder ein bisschen höher zu bringen. „Ja klar", sagte Justin und stand vom Sofa auf.M a d i s o n
Um 18 Uhr zog ich mir dann mein Kleid an. Es war schwarz und kurz. Die Ärmel waren drei viertel und mit Spitze. Dazu noch schwarze High Heels. Ich sah mich im Spiegel an und war zufrieden. Dann ging ich in mein Bad und schminkte mir noch Smokey Eyes. Noch schnell einen Lippenstift aufgetragen und fertig war ich. Ich schaute noch mal in den Spiegel. Da ich mit mir zufrieden war nahm ich meine kleine Tasche und lief nach unten ins Wohnzimmer. Meine Großeltern drehten ihre Köpfe zu mir um. „Du siehst wunderschön aus", sagte meine Oma und lächelte mich an. Mein Opa nickte zustimmend. „Danke", sagte ich und lächelte die beiden an. „Wann wirst du abgeholt?", fragte mein Opa. „In zehn Minuten", antwortete ich ihm. „Okay", sagten sie im Chor. Ich ging in die Küche und holte mir noch was zu trinken.
Pünktlich klingelte es an der Tür. Ich ging hin und öffnete sie. Ethans Kinnlade fiel sofort nach unten, was mich zum Schmunzeln brachte. „Du siehst, wow", brachte er heraus und checkte mich von oben bis unten ab. „Danke, du siehst auch nicht schlecht aus", sagte ich grinsend. Er hielt mir seine Hand hin und ich nahm sie an. „Bis später", rief ich ins Haus. „Viel Spaß", hörte ich meine Oma noch rufen. Zusammen gingen Ethan und ich dann zu seinem Auto. Er öffnete mir Gentleman Like die Tür und ich stieg ein. Er machte sie zu, lief dann auf seine Seite rüber und stieg ebenfalls ein.
Nach zehn Minuten kamen wir dann bei ihm an. „Wow", sagte ich als ich das riesige Haus sah. „Danke", sagte er und grinste mich an. Wir stiegen aus und er griff wieder nach meiner Hand. Ich lächelte ihn an und zusammen liefen wir dann zur Tür. Man konnte schon den Alkohol riechen und die Leute hören. Mich wunderte es ja dass die Nachbarn hier nichts sagten. Wir gingen rein und Ethan stellte mich noch ein paar weiteren Freunden von sich vor.
Irgendwann zog er mich auf die Tanzfläche. Nach einer Zeit hatte ich Durst und lief in die Küche, doch als ich sah wer da war wäre ich am liebsten wieder umgedreht.J u s t i n
Ich machte mit irgendeinem Mädchen rum. Natürlich wusste ich ihren Namen nicht. Ryan und Chaz standen neben mir und tranken ihre Cocktails. Wir saßen an der Bar und das Mädchen auf meinem Schoß. Irgendwann merkte ich das Ryan und Chaz in eine Richtung schauten. Ich ließ von dem Mädchen ab und folgte ihren Blicken. Madison. Sie war hier und stand jetzt nur ein paar Meter von mir entfernt. Sie schüttelte den Kopf und kam dann in unsere Richtung. Sie sah echt heiß aus. Heißer als alle anderen Mädchen auf dieser Party zusammen. Dann stand sie auch schon vor uns. „Maddie", schrien Ryan und Chaz gegen die Musik an. „Hey", schrie Maddie mit ihrem bekannten lächeln zurück. Dieses Lächeln, was mich schon damals einfach nur bezaubert hatte. Sie umarmte Ryan und Chaz und sah mich dann kurz an. Ich schubste das Mädchen von meinem Schoß runter und kratze mich verlegen am Nacken. Plötzlich kam Ethan von hinten und legte einen Arm um Maddie. Er flüsterte irgendwas in ihr Ohr woraufhin sie nur nickte. „Wir sind dann tanzen", sagte Maddie und lächelte uns an. Ethan nahm ihre Hand und zusammen gingen sie dann auf die Tanzfläche. „Sie ist heiß", sagte Ryan. „Ryan", knurrte ich. „Sorry Buddy aber es ist die Wahrheit, das damals war der größte Fehler den du machen konntest", sagte Ryan und schüttelte dabei den Kopf. „Ich weiß", sagte ich und seufzte, „ich muss was machen." „Justin mach nicht noch einen Fehler", hörte ich Ryan noch sagen bevor ich dann auch auf die Tanzfläche ging. Ich lief in Maddies und Ethans Richtung. Ich gab Ethan ein Zeichen, woraufhin er nickte und genervt die Augen verdrehte. Er sagte Maddie was und ging dann von der Tanzfläche. Ich ging zu Maddie und stellte mich hinter sie. Meine Hände legte ich an ihre Hüfte. Zusammen bewegten wir uns im Takt der Musik. Dann drehte sie sich zu mir um und schaute mir in die Augen. Braun traf Blau. Sie war einfach zu heiß in diesem Augenblick. Ich musste es einfach machen, jetzt.
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Heartbreaker - It's not over. || Justin Bieber.
FanfictionNach der Trennung von ihrem Freund, Justin fliegt Madison Summers in den Ferien zu ihren Großeltern nach Kanada. Dort lernt sie neue Freunde kennen und auch mit Justins Freunden Chaz und Ryan versteht die 17 Jährige sich super. Doch dann kommt Justi...