e i g h t y o n e.

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J u s t i n
„Ich bin fertig", sagte Maddie als sie zurück ins Wohnzimmer gehumpelt kam. „Gut", sagte ich und lächelte sie an, „ist die Waschmaschine schon fertig?" „In fünf Minuten", sagte sie und ich nickte. „Wo stehen deine Koffer?", fragte ich und sah sie an. „Oben in meinem Zimmer", antwortete sie und ließ sich neben mir nieder. „Okay", sagte ich und drückte ihr einen Kuss auf den Kopf, „musst du noch was mitnehmen?" „Ja meine Sporttasche, die steht aber auch schon fertig gepackt oben", sagte Maddie und kuschelte sich näher an mich heran, wobei mir der Duft ihrer Haare in die Nase stieg.
Nach fünf Minuten stand Maddie wieder auf und humpelte aus dem Wohnzimmer. „Wohin?", rief ich ihr fragend hinter her. „Die Waschmaschine ausräumen", rief sie zurück. „Okay", sagte ich und holte dann mein Handy aus meiner Hosentasche, da es gerade anfing zu klingeln. „Ja?", fragte ich als ich ran ging. „Drew wo bleibt ihr?", hörte ich Fredos Stimme am anderen Ende sagen. „Wir sind gerade noch bei ihr, wir sind spätestens in zwei Stunden da", antwortete ich ihm. „Was macht ihr denn bei ihr so lange?", fragte er nach und ich konnte mir sein dreckiges Grinsen vorstellen. „Sie packt ihre Sachen", sagte ich und verdrehte lachend meine Augen, auch wenn er es nicht sehen konnte. „Ist klar Drew ist klar", sagte Fredo ebenfalls lachend. „Wir sehen uns nachher", sagte ich und legte dann auf. Kurze Zeit später kam dann auch schon Maddie zurück ins Wohnzimmer. „In einer Stunde ist der Trockner fertig", murmelte sie und ließ sich dann neben mir fallen. „Dann haben wir jetzt Zeit", sagte ich und grinste sie an. „Für?", fragte sie nach. Ich zog sie leicht auf mich rauf und sah ihr in die Augen. „Uns", sagte ich und legte eine Hand an ihre Wange. Sie grinste leicht und legte dann ihre Lippen auf meine. Ich zog sie weiter auf mich rauf, wobei ich darauf achtete ihr nicht weh zutun. Sie stützte sich mit ihren Armen rechts und links von mir ab und machte es sich auf mir bequem. „Du weißt gar nicht wie sehr ich das vermisst habe", murmelte ich als wir uns lösten. „Doch weiß ich", murmelte sie und drückte dann ihre Lippen wieder auf meine. Ich drehte uns um, so dass ich auf ihr lag. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und zog mich weiter zu sich runter. Mit meinem einem Arm stützte ich mich rechts von ihr ab während der linke Arm an ihrer Hüfte ruhte. Ich versuchte dabei nicht so viel Gewicht auf ihren zierlichen Körper zu verlagern.
Wegen Luftmangels lösten wir uns dann nach einer Zeit. Ich ließ mich neben ihr nieder und drehte sie so um das sie mich anguckte. „Ich liebe dich", murmelte ich und legte meine Arme um sie. „Ich liebe dich auch", sagte sie und kuschelte sich an mich heran. Ich musste einfach Grinsen. Ich hatte mein Mädchen wieder an meiner Seite und dieses Mal würde ich sie nicht mehr gehen lassen.

M a d i s o n
Nach dem dann auch der Trockner endlich mal fertig war packte ich die Sachen in eine Tasche und trug meine Sachen dann gemeinsam mit Justin nach unten. Eigentlich wollte er es alleine machen aber so ging es schneller. „Können wir los?", fragte Justin als alle Koffer unten standen. „Ja", sagte ich und nickte. Während Justin die Koffer zum Auto trug holte ich Sunny und leinte sie an. Dann nahm ich meine Sporttasche und lief nach draußen, wo Justin gerade den Kofferraum zu machte. Hinter mir machte ich die Tür zu und schloss sie ab. Ich lief zum Auto, setzte mich auf den Beifahrersitz, nahm Sunny auf den Schoß und wartete bis Justin auch einstieg.
Als wir nach einer ziemlich kurzen Fahrt bei Justin ankamen parkte er den Wagen in der Garage und wir stiegen aus. „Geh du schon mal ins Haus und sag den Jungs bescheid das sie rauskommen sollen um zu helfen", sagte Justin und gab mir einen Schlüssel. Ich nickte kurz und ging dann mit Sunny zur Haustür, die ich dann aufschloss. „Drew?", hörte ich jemanden, der sich stark nach Fredo anhörte aus dem Wohnzimmer schreien. „Nicht ganz", schrie ich grinsend zurück. „Maddie", hörte ich mehrere Stimmen schreien und kurze Zeit später kamen Fredo, Ryan und Chaz in den Flur. Sie kamen zu mir und umarmten mich stürmisch. „Hey, ihr sollt Justin draußen helfen", sagte ich und lächelte die drei an. „Okay", sagte sie, zogen sich ihre Schuhe an und verschwanden dann auch schon nach draußen. Ich leinte Sunny ab und zog mir dann meine Schuhe und meine Jacke aus. Dann lief ich ins Wohnzimmer, legte mich auf die Couch und schloss meine Augen. Kurze Zeit später fiel ich in einen leichten Schlaf.

J u s t i n
„Endlich", murmelte ich als Fredo, Chaz und Ryan in die Garage kamen. „Was ist den los Drew?", fragte Fredo und schnappte sich einen Koffer. „Nichts", sagte ich und reichte Ryan und Chaz einen Koffer. „Ist klar und du nimmst die leichteste Tasche", sagte Ryan und schüttelte seinen Kopf. „Ihr habt einen Koffer und ich habe, wenn du genauer hingucken würdest, zwei Taschen. Das ist gerecht", sagte ich und machte den Kofferraum meines Autos zu. „Warum hat sie eigentlich so viele Sachen?", fragte Ryan und sah die ganzen Koffer und Taschen an. „Sie ist ein Mädchen, sie darf und braucht das", kam es von Chaz. „Sie musste ja auch noch ihre ganzen Schulsachen und Trainingssachen mitnehmen", sagte ich und lief dann schon mal vor ins Haus. „In dein Schlafzimmer?", fragte Ryan, der hinter mir lief. „Nein ins Gästezimmer. Natürlich in mein Schlafzimmer", sagte ich und lief dann nach oben.
Als alle Taschen und Koffer in meinem Schlafzimmer standen lief ich mit den Jungs wieder nach unten. „Wollt ihr was trinken?", fragte ich und lief gefolgt von den Jungs in die Küche. „Ja, nimm doch einfach fünf Gläser mit", sagte Fredo und ich nickte. Ich nahm fünf Gläser aus dem Schrank und eine Flasche Cola aus dem Kühlschrank. Zusammen mit den Jungs lief ich dann ins Wohnzimmer. „Aw", stieß Fredo aus als er Maddie schlafend auf der Couch sah. „Wie ein Engel", murmelte ich und stellte die Sachen auf dem Couchtisch ab. Ich nahm eine Decke, die am Ende der Couch lag und legte sie über Maddie. „Der bessere Justin ist wieder zurück", murmelte Ryan hinter mir. Ich drehte mich zu ihm um und lächelte ihn an. „Dank ihr", sagte ich und guckte dann wieder zu Maddie runter. „Sie tut dir echt gut, Drew. Du solltest sie nie wieder gehen lassen", sagte Fredo und ließ sich auf dem Sessel nieder. „Werde ich nicht. Sie wird die Frau an meiner Seite und die Mutter meiner Kinder."

Heartbreaker - It's not over. || Justin Bieber.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt