J u s t i n
Nach dem ich Sophias Nachricht bekommen hatte warteten wir noch fünf Minuten, bis wir dann nach oben in die Etage von Austin fuhren. Eine Angestellte hatte mir seine Zimmernummer gegeben. Als wir vor dem Zimmer standen atmete ich noch einmal tief durch bis ich dann anklopfte. Kurze Zeit später wurde die Tür von Robert geöffnet. Er schaute mich kurz verwirrt an und ließ uns dann rein. „Austin du hast Besuch", sagte er und schloss hinter uns die Tür. Kurze Zeit später kam Austin und sah uns leicht verwirrt an. „Was macht ihr hier?", fragte er und schlug dann bei Ryan, Chaz und Fredo ein. „Justin will mit dir reden", sagte Chaz und sah von mir zu Austin. „Worüber?", fragte Austin und sah mich an. „Maddie", antwortete ich ihm. „Okay", sagte Austin und nickte kurz. Er und Robert liefen vor und wir hinter her. In einer Art Wohnzimmer, wo auch Alex und Zach saßen, setzten wir uns auf eine Couch. „Dann fang mal an", kam es von Austin, der mich erwartend ansah. „Ich weiß dass du Maddie liebst", sagte ich und sah ihn an, er nickte und verdeutlichte mir so dass ich weiter reden konnte, „du weißt dass sie dich auch liebt, jedoch weißt du auch dass sie mich liebt und dass sie es immer tun wird." Bei diesen Worten schluckte Austin, jedoch nickte er auch. „Ich weiß dass sie dich liebt", sagte Austin und sah mich eindringlich an, „ich weiß auch dass du ihr fehlst." Ich nickte kurz und redete dann weiter, „du und ich wollen das gleiche und zwar das Maddie glücklich ist. Ich weiß das ich viel Mist gebaut habe aber ich liebe sie und will sie wieder glücklich machen." „Was soll das heißen?", fragte Austin mich direkt. „Ich will Maddie zurück an meiner Seite. Ich will sie wieder mein Mädchen nennen können", antwortete ich ihm. „Das heißt dass du willst dass ich mit ihr Schluss mache, damit du wieder mit ihr zusammen kommen kannst?", fragte Austin nach. „Ja", sagte ich und nickte leicht. Austin stand auf und fuhr sich durch seine Haare. „Ich liebe sie", murmelte er und sah dann aus dem Fenster. Ich stand auf und stellte mich neben ihn. „Ich auch", sagte ich und sah ebenfalls aus dem Fenster. „Wenn man jemanden wirklich liebt muss man die Person los lassen, damit die Person glücklich wird", murmelte er und drehte dann seinen Kopf zu mir um, „okay." Er sah traurig auf den Boden und sah dann wieder in meine Augen. „Wirklich?", fragte ich ihn leise, da ich es nicht glauben konnte. „Ja, ich liebe sie und ich will dass sie glücklich ist auch wenn ich es dadurch nicht mehr wirklich bin. Wenn sie glücklich ist sollte ich es auch sein", antwortete er. Ich wusste gar nicht mehr wieso ich Austin nicht mochte. Er liebte Maddie und das einzige was er wollte ist sie glücklich machen. „Danke", sagte ich und nahm ihn in eine brüderliche Umarmung. Er nickte nur und entfernte sich dann wider von mir. „Lass mir aber Zeit es ihr zu sagen", sagte er und sah mich bittend an. „Du hast so viel Zeit wie du willst", sagte ich und sah ihn dankend an. Er nickte nur und setzte sich dann wieder auf die Couch. „Wir sollten dann glaube ich auch mal gehen", sagte ich und sah Fredo, Chaz und Ryan an, die nickte. Wir verabschiedeten uns von den Jungs und fuhren dann wieder zu unserem Hotel.Au s t i n
Natürlich war es nicht leicht für mich ja zu sagen.Aber mir ist schon die letzten Male aufgefallen das Maddie nicht ganz glücklichwar. Man merkte das ihr jemand fehlte und dieser jemand war anscheinend Justin.Auch wenn es weh tat musste ich sie los lassen. Ich wollte nur dass sieglücklich ist und wenn sie das mit Justin war dann konnte ich dem nicht im Wegstehen. „Alles okay?", fragte Alex und riss mich so aus meinen Gedanken.„Nein", sagte ich und schüttelte meinen Kopf. „Hey, es wird alles gut",murmelte Robert neben mir. „Ich liebe sie", murmelte ich und fuhr mir durchmeine Haare. „Das wissen wir, jedoch willst du auch das sie wirklich glücklichist", kam es von Zach. Ich nickte nur, ich konnte einfach nichts mehr dazusagen. „Zocken?", fragte Robert, „vielleicht lenkt dich das ein bisschen ab."„Okay", sagte ich nur, dabei wusste ich dass es mich ganz und gar nichtablenken würde. Alles drehte sich im Moment um Maddie.S o p h i a
Ich bekam gerade einen Anruf von Justin als wir bei Starbuckssaßen. „Ich muss kurz telefonieren", sagte ich und entfernte mich dann von Faithund Maddie. „Hallo?", fragte ich als ich ran ging. „Hey", hörte ich Justinglücklich am anderen Ende sagen. „Wie ist es gelaufen?", fragte ich ihn. „Gutauch wenn es mir schon ein bisschen weh tat", antwortete mir er. „Okay gut",sagte ich, „geht es Austin gut?" „Ich denke schon auch wenn es ihn hart trifft,er liebt sie wirklich", antwortete Justin. „Ich weiß", seufzte ich, „sie liebtihn auch bloß halt nicht so sehr wie sie dich liebt." „Hat Maddie schonirgendwas mitbekommen?", fragte Justin dann. „Nein, sie ist gerade ziemlichglücklich mit ihrem Java Chip Chocolate", lachte ich und sah kurz zu Maddie,die sich mit Faith unterhielt. „Typisch Maddie", lachte er. „Ja", sagte ich undgrinste leicht, „wie willst du jetzt weiter machen?", fragte ich ihn. „Ich weißes noch nicht, irgendwas muss ich mir einfallen lassen", antwortete Justin mir.„Ja das musst du, irgendwas, was du bisher für niemanden getan hast", sagteich. „Aber was?", fragte er nach. „Ich weiß es", ich stoppte mitten im Satz, damir eine brillante Idee kam, „ich weiß was. Ich bin so ein Genie." „Und washast du vor?", fragte Justin nach. „Das kann ich dir nicht am Telefon sagen,wie wäre es wenn wir uns heute Abend bei uns im Hotel treffen? Maddie und Faithwollten mit den Jungs feiern gehen und solange könnten wir alles planen, Ryan,Chaz und Fredo müssen auch kommen", sagte ich. „Okay alles klar, dann schreibuns einfach wenn die beiden gegangen sind", sagte Justin. „Okay mache ich",sagte ich grinsend. „Danke Sophia", sagte Justin und mir war klar dass erlächelte. „Kein Problem. Bis nachher", sagte ich und legte dann auf. Ich warecht gespannt was Justin von der Idee halten würde.
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Heartbreaker - It's not over. || Justin Bieber.
FanfictionNach der Trennung von ihrem Freund, Justin fliegt Madison Summers in den Ferien zu ihren Großeltern nach Kanada. Dort lernt sie neue Freunde kennen und auch mit Justins Freunden Chaz und Ryan versteht die 17 Jährige sich super. Doch dann kommt Justi...