M a d i s o n
„Darf ich?", fragte ich aufgeregt. „Klar", sagte Justin und grinste mich an. Ich stand von meinem Platz auf und setzte mich auf Justins Schoß. „Du bist der beste", nuschelte ich und küsste ihn dann. „Ich weiß", sagte Justin und grinste mich an. „Können wir jetzt weiter essen?", fragte Ryan und sah uns bittend an. „Klar", sagte ich und nahm mir eine Pommes. „Bleibst du auf meinem Schoß sitzen?", fragte Justin grinsend. „Wenn du nichts dagegen hast dann ja", sagte ich und grinste ihn leicht an. „Nein habe ich nicht", sagte Justin und küsste mich kurz. Ich lächelte ihn an und aß dann weiter.
Eigentlich dachte ich dass meine Eltern nur auf Geschäftsreise sein würden, wenn ich wieder zurück kommen würde aber in diesen zwei Wochen hatten sich ihre Pläne anscheinend gewaltig geändert. Ich war jedoch froh dass ich nicht mit musste und bei Justin unterkommen konnte. Nach dem wir zu Ende gegessen hatten setzten wir uns auf die Couch und schauten uns noch einen Film an. Danach mussten die Jungs dann auch schon wieder gehen, da ihr Flug in drei Stunden ging und sie noch ihre Koffer holen mussten. „Ich werde dich vermissen Babe", murmelte Justin und sah auf mich runter. „Justin wir sehen uns morgen Abend", sagte ich und lächelte ihn an. „Trotzdem", sagte er und küsste mich sanft, „soll ich dich vom Flughafen abholen?" „Nein, mein Auto steht noch da", sagte ich und lächelte ihn sanft an. „Wenn du mir jetzt deinen Autoschlüssel mitgibst dann kann ich mit deinem Auto zu dir fahren und es da abstellen, dann kann ich dich morgen Abend abholen", sagte Justin und grinste leicht. „Du willst mich unbedingt abholen oder?", fragte ich leicht lachend. „Ich lasse dich Abends nicht alleine draußen", sagte Justin und küsste meine Wange. „Justin ich würde nur Nachhause fahren", sagte ich und sah ihn leicht grinsend an. „Na und? Ich will dich nun mal keine Sekunde länger alleine lassen", sagte Justin und lächelte mich an. „Bro wir müssen los", kam es von Fredo, der neben Faith an der Tür stand. „Gleich", murmelte Justin genervt, „das Flugzeug kann warten." „Ah jetzt auf einmal? Auf dem Hinweg mussten wir uns alle ziemlich beeilen weil du, Drew unbedingt pünktlich kommen musstest", sagte Fredo und grinste Justin an. „Ja und jetzt will ich unbedingt mehr Zeit mit meiner Freundin verbringen", sagte Justin und grinste ebenfalls. „Wir sehen uns doch morgen wieder", sagte ich und lächelte ihn an. „Hm", machte Justin nur und küsste mich dann noch mal, „ich hole dich dann morgen vom Flughafen ab, dann fahren wir zu dir, holen deine Sachen und deinen Hund und dann fahren wir zu mir." „Alles klar", sagte ich und schlang dann meine Arme um seinen Bauch. „Wir sehen uns Morgen Babe", murmelte Justin und küsste meinen Kopf. „Ja", sagte ich und drückte noch mal meine Lippen auf seine. Ich löste mich von Justin, ging zu meiner Tasche und nahm die Autoschlüssel raus. „Pass aber auf mein Baby auf", murmelte ich und übergab Justin den Schlüssel. „Werde ich", sagte Justin und zwinkerte mir zu. „Tschüß", sagte ich und verabschiedete mich noch bei den anderen mit einer Umarmung. Nach dem sich jeder von jedem verabschiedet hatte gingen die Jungs und Faith, Sophia und ich setzten uns auf die Couch. „Was hast du eigentlich mit Fredo geredet?", fragte Sophia Faith. „Er hat mich nach meiner Handynummer gefragt", antwortete Faith und wurde leicht rot. „Aw", machten Sophia und ich gleichzeitig. „Und? Hast du sie ihm gegeben?", fragte ich nach. „Klar", sagte Faith und grinste leicht. „Es ist echt komisch", murmelte Sophia. „Was?", fragte ich verwirrt nach. „Na ja, bis vor ein paar Tagen waren Faith und ich noch Single und du warst mit Austin zusammen und jetzt bist du mit Justin zusammen und ich mit seinem besten Freund und Faith bald mit seinem anderen besten Freund", antwortete Sophia mir. „Hey, noch sind Fredo und ich nicht zusammen", sagte Faith und grinste uns leicht an. „Aber ihr werdet bald zusammen sein", grinste ich sie an. „Ich will ihn erstmal kennen lernen", sagte Faith und lächelte uns an. „Das wollte Sophia Chaz auch und jetzt sind sie doch früher zusammen gekommen", sagte ich und guckte von Faith zu Sophia, die ein bisschen rot anlief, was mich zum Grinsen brachte. „Wir werden sehen", murmelte Faith und lehnte sich dann mit einem Lächeln an die Couch.J u s t i n
Nach dem wir unsere Koffer geholt hatten checkten wir im Hotel aus und fuhren dann zum Flughafen. „In diesen zwei Wochen ist echt viel passiert", murmelte Chaz, während wir die Koffer aus dem Auto räumten. „Da hast du Recht", sagte ich und machte den Kofferraum zu. „Geht ihr schon mal zum einchecken, ich bringe das Auto noch weg", sagte ich und die Jungs nickten.
Nach dem ich das Auto weggebracht hatte ging ich zu Fredo, Chaz und Ryan, die beim Check- In standen. „Da bist du ja endlich", sagte Fredo und musterte mich, „was hat da solange gedauert?" „Ich musste nachzahlen, Autogramme geben und Bilder machen", sagte ich und reichte der Dame beim Check- In meinen Pass. Sie nickte einmal kurz, nahm dann unsere Koffer ab und gab mir dann meinen Pass wieder. „Können wir noch kurz was Essen gehen?", fragte Fredo uns. „Klar aber wir würden auch Essen im Flieger bekommen", sagte ich und lief dann mit den Jungs zu einem Restaurant. „Ja schon aber ich mag das Essen im Restaurant mehr", sagte Fredo und grinste mich an.
Nachdem wir dann noch was gegessen hatten liefen wir durch die Sicherheitskontrolle und zu meinem Privatjet. Als wir drin saßen ging ich auf Twitter.
@justinbieber:
Off to LA. See you tomorrow @MadisonSummers love you.
Nach dem ich den Tweet abgeschickt hatte loggte ich mich wieder aus und legte mein Handy beiseite. Kurz nach dem das Flugzeug abgehoben war schloss ich meine Augen und schlief kurze Zeit später auch schon ein.M a d i s o n
Als ich spät am Abend im Bett lag ging ich noch mal auf Twitter. Ich sah Justins Tweet und musste sofort lächeln.
@MadisonSummers:
@justinbieber love you too! Miss you Babe.
Ich schickte den Tweet ab und loggte mich dann wieder aus. Nach dem ich noch mal kurz auf Instagram und Facebook war legte ich mein Handy weg und machte meine Augen zu. Kurze Zeit später schlief ich dann auch schon ein.
Am nächsten Morgen klingelte mein Wecker um sechs Uhr Morgens. Müde stand ich auf und weckte die anderen. Ich nahm mir Sachen aus dem Schrank und ging ins Bad, wo ich mich unter die Dusche stellte.
Als ich mit Duschen fertig war trocknete ich mich ab, zog mich an, föhnte mir die Haare und putzte mir die Zähne. Als ich damit fertig war schminkte ich mich noch schnell und ging dann zurück zu Soph und Faith, die gerade dabei waren ihre Koffer zuschließen. „Der nächste kann rein", sagte ich und lief zum Schrank rüber, wo ich dann meine ganzen Sachen raus nahm. „Okay", hörte ich Faith sagen, die kurz darauf im Bad verschwand. „Wie geht es deinem Bein?", fragte Sophia nach. „Es tut auf jeden Fall nicht mehr so weh wie gestern", sagte ich und lächelte sie leicht an. „Aber es ist immer noch angeschwollen", murmelte Sophia und betrachtete mein Bein. „Kann sein", murmelte ich nur und packte meinen Koffer weiter.
Nach dem auch ich meinen Koffer zu Ende gepackt hatte und Faith und Sophia im Bad fertig waren stellten wir unsere Koffer nach draußen und liefen dann noch mal durch unser Zimmer, um zu gucken ob wir alles hatten. Besser gesagt Sophia und Faith gingen durchs Zimmer. Sie meinten ich sollte mein Bein nicht überanstrengen deswegen musste ich draußen bei den Koffern bleiben. Als sie sich sicher waren kamen sie wieder raus. Wir nahmen unsere Koffer und fuhren nach unten in die Lobby, wo schon einige andere warteten.
Als alle Schüler da waren fuhren wir zum Flughafen, wo wir erstmal eincheckten und unsere Koffer abgaben. Wir liefen danach noch mal zu einem Cafe und frühstückten erstmal. Danach gingen wir dann auch schon durch die Sicherheitskontrolle, wo wir noch mal eine halbe Stunde auf unseren Flug warten mussten. „Wo ist eigentlich Ava?", fragte Sophia und sah sich um. „Keine Ahnung. Interessiert mich auch nicht", sagte ich und scrollte durch meine Nachrichten. „Da hinten", sagte Faith und zeigte in eine Richtung. Mein Blick wanderte in die Richtung und tatsächlich saß Ava dort alleine in einer Ecke und hörte Musik. „Hat sie eigentlich noch andere Freunde auf der Schule außer uns?", fragte ich die beiden. „Nein", sagte Sophia und schüttelte ihren Kopf. Ich nickte nur kurz und scrollte dann weiter durch mein Handy.
Als wir nach einer gefühlten Ewigkeit endlich im Flugzeug saßen machte ich mein Handy auf Flugmodus und machte dann meine Musik an. Ich steckte meine Kopfhörer in meine Ohren und schloss dann meine Augen. Kurze Zeit später fiel ich dann auch schon in einen ruhigen Schlaf.
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Heartbreaker - It's not over. || Justin Bieber.
Hayran KurguNach der Trennung von ihrem Freund, Justin fliegt Madison Summers in den Ferien zu ihren Großeltern nach Kanada. Dort lernt sie neue Freunde kennen und auch mit Justins Freunden Chaz und Ryan versteht die 17 Jährige sich super. Doch dann kommt Justi...