M a d i s o n
Ich hatte endlich wieder das Gefühl geliebt zu werden, geliebt von Austin. Seine Nähe tat mir einfach gut.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte lag ich immer noch in Austins Armen. Austin schlief immer noch und auch die anderen lagen noch im Bett, beziehungsweise auf der Couch und schliefen. Ich löste mich von Austin und stand auf. So leise wie es ging nahm ich mir frische Sachen und ging ins Bad, wo ich erstmal duschte. Als ich damit fertig war zog ich mich an und föhnte mir die Haare. Ich schminkte mich noch schnell und ging dann aus dem Bad. Mittlerweile waren auch schon Austin, Sophia und Faith wach. „Sollen wir die anderen wecken?", fragte Austin und sah mich an, doch ich schüttelte den Kopf. „Können wir reden?", fragte ich ihn und er nickte. Er stand auf, nahm seine Zimmerkarte, die auf dem Nachttisch lag und zusammen gingen wir dann nach draußen. „Wollen wir in dein Zimmer?", fragte ich ihn. „Ja", sagte er und nahm meine Hand. Wir fuhren mit dem Fahrstuhl eine Etage höher und gingen dann in sein Zimmer, wo wir uns auf die Couch setzten. „Also", fing ich an doch Austin unterbrach mich. „Es tut mir Leid", sagte er und sah mich entschuldigend an. „Was tut dir Leid?", fragte ich verwirrt. „Das wir uns in der letzten Zeit nicht wirklich gut verstanden haben und ich den ganzen Stress an dir ausgelassen habe", sagte er und schaute mir in die Augen. „Es tut mir auch Leid, ich hätte mehr zu dir stehen müssen und Miami nicht einfach so verlassen sollen", sagte ich und sah ihn entschuldigend an. „Es ist nicht deine Schuld", sagte Austin und lächelte mich an. „Es ist unsere", murmelte ich. „Also", fing Austin an, „bleiben wir zusammen?" „Ja, also wenn du es auch noch willst", sagte ich und grinste leicht. „Klar will ich", sagte Austin glücklich und zog mich auf seinen Schoß. Er grinste mich an und legte dann seine Lippen auf meine.J u s t i n
Am nächsten Morgen stand ich relativ spät auf. Als ich auf die Uhr guckte war es kurz nach zwei Uhr. Ich ging als erstes ins Bad, wo ich mich fertig machte. Dann lief ich in das kleine Wohnzimmer und setzte mich auf die Couch. Ich nahm mein Handy und sah dass ich einen verpassten Anruf von Ava hatte. Nachdem ich kurz überlegt hatte rief ich sie zurück. „Justin", sagte Ava glücklich als sie ranging. „Hey", sagte ich nur. „Was ist los?", fragte sie. „Du hast mich doch angerufen", sagte ich leicht verwirrt. „Oh ja richtig. Ich wollte nur sagen dass wir jetzt aus der Stadt wieder da sind und den restlichen Tag frei haben", informierte sie mich. „Und?", fragte ich nach. „Und da wollte ich fragen ob wir uns in der Stadt treffen wollen, da ich mit dir reden muss", sagte sie und wirkte dabei leicht nervös. „Worüber?", fragte ich sie. „Über dich und Maddie", antwortete sie mir. „Okay, dann hole ich dich in zehn Minuten bei dir ab", sagte ich. „Okay, bis dann", sagte Ava und legte im nächsten Augenblick auf. Ich schmiss mein Handy neben mich und seufzte. Eigentlich hatte ich keine Lust mich mit Ava zu treffen, da meine Gedanken die ganze Zeit bei Maddie und Austin waren.M a d i s o n
Ich kam gerade mit meiner Klasse vom Ausflug als Austin uns entgegen kam. „Hey Babe", sagte er und drückte mir einen Kuss auf die Lippen. „Hey", sagte ich und lächelte ihn an. „Ihr werdet beobachtet", kam es von Sophia. Ich drehte mich um und sah wie meine ganze Klasse und die anderen Klassen uns ansahen. „Wollen wir wo anders hin?", fragte Austin und sah mich an. „Gerne", sagte ich und lächelte. „Wollt ihr mitkommen?", fragte Austin und wendete sich an meine Freundinnen und auch an David und Tai. „Wenn ihr nicht alleine sein wollt, gerne", kam es von Faith. „Ich würde mich freuen wenn ihr mit kommen würdet", sagte ich und lächelte sie an. „Wenn ich es nicht wollen würde hätte ich nicht gefragt", sagte Austin grinsend. „Okay dann gerne", kam es von Sophia. Austin nickte kurz und nahm dann sein Handy aus seiner Hosentasche. „Ich sag kurz den Jungs Bescheid damit sie runterkommen", sagte Austin und telefonierte dann kurz mit Alex, „sie kommen." „Okay gut, wir bringen kurz die Sachen nach oben, wartest du hier?", fragte ich Austin. „Klar", sagte Austin und gab mir dann noch einen Kuss. Ich lächelte ihn noch mal an und ging dann mit den anderen hoch in unsere Zimmer.J u s t i n
Ich kam gerade am Hotel an als ich sah wie Austin und seine Freunde es verließen. Jetzt wohnte er auch noch im gleichen Hotel wie sie. Ich parkte meinen Wagen und stieg aus. Dann lief ich vor das Hotel, wo ich dann auf Ava wartete. „Justin", hörte ich es plötzlich hinter mir quieken. Ich drehte mich um und fiel fast um, da Ava auf mich sprang. „Hey", sagte ich als sie mich los gelassen hatte. „Hey", sagte sie und grinste mich an. Ich sah kurz zu Austin rüber der mich etwas komisch ansah, ob es an mir oder an Ava lag wusste ich jedoch nicht. Als ich zum Eingang sah, sah ich wie Maddie mit ihren Freunden das Hotel verließ, ihr Blick blieb kurz an Ava und mir hängen, sie verzog ihr Gesicht, schüttelte ihren Kopf und ging dann zu Austin. Seufzend nahm ich Avas Hand und ging mit ihr zu meinem Auto. Wir stiegen ein und machten uns dann auf den Weg in die Stadt. „Wieso hast du gerade meine Hand genommen?", fragte Ava nach. „Einfach so", antwortete ich knapp. Eigentlich wollte ich Maddie nur ein bisschen eifersüchtig machen aber das musste sie ja nicht wissen. „Okay", sagte Ava und lächelte mich von der Seite an. „Hm", machte ich nur und konzentrierte mich dann auf die Straße.
Als wir in der Stadt ankamen parkte ich meinen Wagen und stieg mit Ava zusammen aus. „Wollen wir in den Park gehen?", fragte Ava nach. „Klar", sagte ich und lief dann mit ihr in einen kleinen Park.
„Worüber wolltest du jetzt mit mir reden?", fragte ich Ava, als wir uns auf eine Bank gesetzt hatten. „Es geht um Maddie und Austin", sagte sie und sah mir in die Augen. „Was ist mit ihnen?", fragte ich nach. „Die beiden haben sich heute früh ausgesprochen, so weit ich es mit bekommen habe, haben sie nicht mehr vor sich zu trennen", sagte sie und sah mich entschuldigend an. „Aber du meintest doch dass sie meinte dass sie sich von ihm trennen will", sagte ich wütend. „Das wollte sie ja auch aber anscheinend hat sie ihre Meinung geändert", sagte Ava und rückte ein bisschen näher an mich heran. Ich fuhr mir wütend durch meine Haare, das durfte doch jetzt nicht sein. Maddie gehörte an meine Seite und nicht an die von Austin. „Was hast du jetzt vor?", fragte Ava mich. „Ich habe keine Ahnung", antwortete ich ihr. „Ich hätte da eine Idee", sagte sie und biss sich auf die Unterlippe. Ich wusste genau was sie meinte und das brauchte ich jetzt einfach. Auch wenn es ein Fehler sein würde.
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Heartbreaker - It's not over. || Justin Bieber.
FanfictionNach der Trennung von ihrem Freund, Justin fliegt Madison Summers in den Ferien zu ihren Großeltern nach Kanada. Dort lernt sie neue Freunde kennen und auch mit Justins Freunden Chaz und Ryan versteht die 17 Jährige sich super. Doch dann kommt Justi...