S c o o t e r
Ich war echt begeistert von dem Plan den mir Justin erzählt hatte. Es ging endlich wieder Berg auf mit ihm. Die letzte Zeit war echt nicht gerade leicht für ihn, aber auch für sein Team und mich war es schwer. Auch wenn wir Justin nicht wirklich oft sahen reichten uns die ganzen Nachrichten im Fernsehen und in den Zeitungen um uns Sorgen zu machen. Und die Erzählungen von Fredo, Chaz und Ryan, mit denen wir ab und zu gesprochen hatten, machten das ganze auch nicht wirklich besser. Nach dem ich auch noch die letzten Telefonate erledigt hatte rief ich noch mal Justin an. „Hey", meldete er sich am anderen Ende. „Alles geklärt", sagte ich und ich konnte mir vorstellen wie sehr er jetzt grinste. „Perfekt", sagte er glücklich, jedoch hörte man eine Gewissen Unsicherheit heraus. „Was ist los Justin?", fragte ich ihn direkt. „Was meinst du?", fragte er nach. „Man merkt das was mit dir nicht stimmt", sagte ich. „Oh", murmelte er, „ich habe einfach nur Angst das was schief gehen könnte." „Was sollte schief gehen? Du liebst sie und sie liebt dich", sagte ich. „Ja schon aber was ist wenn sie sich nicht noch mal auf mich einlässt?", fragte er nach. „Justin du machst dir viel zu viele Gedanken", sagte ich leicht lachend. „Wenn du meinst", murmelte er nur. „Okay Biebs ich muss dann auch mal auflegen", sagte ich und gähnte dann. „Okay, wir sehen uns irgendwann in den nächsten Tagen", sagte er und legte dann auch schon auf. Ich legte mein Handy beiseite und ging dann ins Bad.J u s t i n
Nach dem ich mit Scooter telefoniert hatte ging ich ins Bad und machte mich fertig. Danach legte ich mich in mein Bett und machte meine Augen zu. Mit den Gedanken bei Maddie schlief ich dann schließlich ein.
Am nächsten Morgen stand ich um halb neun auf. Eigentlich war das so gar nicht meine Zeit, jedenfalls nicht wenn ich Urlaub hatte aber ich musste einfach Sachen vorbereiten und dafür stand ich auch mal früh auf. Als ich geduscht und angezogen war schrieb ich erstmal Sophia.
Ich:
Jetzt ist wirklich alles geklärt! Ich hoffe nur dass alles klappt.
Nach dem ich die Nachricht abgeschickt hatte ging ich ins Wohnzimmer, wo ich mich erstmal an meinen Laptop setzte.
Nach 20 Minuten kamen dann auch endlich Fredo, Chaz und Ryan fertig angezogen ins Wohnzimmer. „Da seid ihr ja endlich", sagte ich und klappte meinen Laptop zu. „Wieso hast du uns nicht geweckt?", fragte Fredo verwirrt und ließ sich neben mir fallen. „Ich konnte so noch in Ruhe ein paar Sachen klären", sagte ich und grinste ihn leicht an. „Heißt das wenn wir dabei sind hast du keine Ruhe?", fragte Chaz nach. „Ja, das soll es", sagte ich immer noch grinsend. Die Jungs schüttelten lachend den Kopf. „Was müssen wir heute noch machen?", fragte Fredo nach. „Ein paar Sachen kaufen", antwortete ich ihm knapp. „Wow, das waren jetzt zu viele Informationen", kam es von Chaz. „Mehr bekommt ihr auch nicht", sagte ich und stand dann auf. Ich schnappte mir mein Portmonee, meine Autoschlüssel und die Zimmerkarte. „Kommt ihr?", fragte ich und wendete mich an Chaz, Fredo und Ryan. „Klar", sagten diese und standen von der Couch auf. Wir machten uns auf den Weg in die Tiefgarage zu unserem Auto, dort angekommen stiegen wir ein und fuhren in die Stadt.S o p h i a
Maddie, Faith und ich standen relativ spät auf, da wir erst heute Abend was mit den anderen machen mussten. Nach dem ich aufgestanden war nahm ich mein Handy und sah dass Justin mir eine Nachricht geschrieben hatte. Mit einem Lächeln schrieb ich zurück.
Ich:
Perfekt! Habt ihr schon alles besorgt?
Justin:
Nein, sind aber gerade in der Stadt.
Ich:
Okay gut. Wenn du bei irgendwas Hilfe brauchst melde dich, haben erst heute Abend wieder einen Ausflug.
Justin:
Danke, mach ich. Wohin geht es?
Ich:
Die Lehrer sind der Meinung Nachts draußen rumlaufen zu müssen, haha.
Justin:
Ernsthaft?
Ich:
Ja, so wie ich Maddie, Faith, David, Tai und mich kenne werden wir uns eh verlaufen, haha.
Justin:
Zur Not könnt ihr mich anrufen.
Ich:
Maddies erste Wahl wäre wahrscheinlich Austin aber der hat heute einen Auftritt bei einer Show.
Justin:
Hast du mal wieder mit Austin geredet?
Ich:
Nein aber Maddie auch nicht wirklich. Er geht ihr ziemlich aus dem Weg, was sie aber ein bisschen verletzt.
Justin:
Ich weiß nicht ob es wirklich richtig war Austin sozusagen dazu zu zwingen mit ihr Schluss zumachen.
Ich:
Es war das richtige. Ich habe auch noch mal mit Maddie darüber geredet was passieren würde wenn sie sich trennen würden, sie meinte das sie auf jeden Fall Freunde bleiben werden, da Austin, Alex, Zach und Robert sie ziemlich abgelenkt haben als es ihr schlecht ging.
Justin:
Dann bin ich ein bisschen beruhigt.
Ich:
Solltest du auch, mach dir nicht so viele Gedanken.
Justin:
Haha. Genau das gleiche meinte Scooter auch schon zu mir.
Ich:
Dann hör drauf. Wir schreiben irgendwann weiter, wir wollen Essen gehen. Bis dann.
Justin:
Bis dann.
„Mit wem schreibst du da gerade?", hörte ich plötzlich Maddie hinter mir fragen. „Mit meinem Bruder", murmelte ich. „Was schreibt er so?", fragte sie nach. „Das ihm langweilig ist weil er niemanden zum Ärgern hat", sagte ich grinsend, was Maddie zum lachen brachte. Ich sollte Lügen zu meinem Hauptberuf machen. „Wollen wir gehen?", fragte Faith und sah mich an. „Ja", nickte ich und stand auf. Wir gingen zusammen raus, während Maddie noch ihr Handy holte. „Hast du mit Justin geschrieben?", fragte sie leise und ich nickte. „Was schreibt er so?", fragte sie nach. „Die sind gerade in der Stadt um alles zu erledigen", informierte ich sie und dieses Mal war sie die jenige die nickte. „Es wird so süß", schwärmte sie vor sich hin. „Das wird es", murmelte ich und wurde dann sofort leise, da Maddie raus kam. Sie zog die Tür hinter sich zu und lief dann mit uns zu den Fahrstühlen. „Wisst ihr eigentlich was wir heute Abend genau machen?", fragte Faith nach. „Keine Ahnung, sie meinten nur das wir durch die Stadt laufen, alleine", antwortete Maddie ihr. „Damit wir uns wieder verlaufen?", fragte Faith nach. „Ja, genau deswegen", gab Maddie grinsend von sich, als wir bei den Fahrstühlen ankamen. Ich war echt gespannt ob wir uns wieder verlaufen würden.
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Heartbreaker - It's not over. || Justin Bieber.
FanfictionNach der Trennung von ihrem Freund, Justin fliegt Madison Summers in den Ferien zu ihren Großeltern nach Kanada. Dort lernt sie neue Freunde kennen und auch mit Justins Freunden Chaz und Ryan versteht die 17 Jährige sich super. Doch dann kommt Justi...