M a d i s o n
Verwirrt sah ich Ryan hinter her. Was war denn los mit ihm? Bevor ich gegangen war, war doch noch alles okay. Ryan war für mich wie ein Bruder geworden und ich wollte unbedingt wissen was mit ihm los war. „Justin ich geh kurz zu ihm", murmelte ich guckte meinen Freund an. „Okay", sagte er, wobei er mich verwirrt anguckte. „Bis gleich", murmelte ich und küsste seine Wange. Ich zog mir meine Schuhe aus und lief dann nach oben zum Gästezimmer. „Ryan?", fragte ich und klopfte an. „Hm", hörte ich nur aus dem inneren des Zimmers. „Kann ich reinkommen?", fragte ich. „Wenn es sein muss", murmelte er und ich öffnete die Tür. Ryan lag auf dem Bett und starrte an die Decke. Ich setzte mich an den Rand und sah ihn an. „Was willst du jetzt?", fragte er und sah mich an. „Was ist los mit dir? Vorhin war doch noch alles in Ordnung", sagte ich. „Es ist immer noch alles in Ordnung", sagte Ryan und verdrehte seine Augen. „Wieso bist du dann so? Ryan du kannst mich nicht anlügen", sagte ich genervt. „Ich lüge nicht", murmelte Ryan, „ich bin halt nur traurig dass ich morgen wieder nach Kanada muss." Mir war klar dass er log aber ihn dazu zu zwingen dass er es mir sagt konnte ich auch nicht. „Ich tue jetzt mal so als würde ich dir glauben", sagte ich und lächelte ihn leicht an. „Danke", murmelte er und lächelte ebenfalls. „Wenn was ist kannst du immer zu mir kommen", sagte ich. „Danke", sagte er und lächelte mich weiter an. Ich schenkte ihm noch mal einen prüfenden Blick und verschwand dann aus dem Zimmer.R y a n
Was sollte ich ihr denn bitteschön sagen? Ja Maddie es kann sein das ich mich in dich verliebt habe oder was? Ganz bestimmt nicht. Nach dem Maddie mein Zimmer verlassen hatte stand ich auf und lief ins Bad, wo ich mich dann fertig machte.
Danach ging ich wieder ins Gästezimmer und legte mich in mein Bett. Ich konnte es echt nicht fassen. Es durfte nicht sein. Ich konnte mich nicht in die Freundin meines besten Freundes verlieben. Bei Ava fand ich es doch auch total scheiße, wieso musste es jetzt passieren? Die beiden waren wieder glücklich zusammen und ich Idiot musste mich in Maddie verlieben. Ich schloss meine Augen und kurze Zeit später fiel ich in einen unruhigen Schlaf.J u s t i n
Nach dem Maddie nach oben verschwunden war zog ich mir mein Jackett aus und setzte ich mich zu den Jungs. „Wisst ihr was los ist?", fragte ich die beiden. „Nein, keine Ahnung. Aber er ist schon seit dem ihr weg seid so komisch und ich habe keine Ahnung warum. Als wir ihn darauf angesprochen haben hat er nur abgeblockt", antwortete mir Fredo. „Komisch", murmelte ich. „Das kannst du laut sagen. Vielleicht kriegt Maddie ja was heraus", kam es von Chaz. „Vielleicht", murmelte ich nur abwesend. Kurze Zeit später kam Maddie wieder runter. Sie kam zu mir und ließ sich auf meinem Schoß nieder. Ich legte meine Arme um sie und drückte sie näher an mich heran. „Hast du was heraus bekommen?", fragte Chaz nach. „Nein", murmelte Maddie traurig und schüttelte ihren Kopf. „Schade", kam es von Fredo. Maddie nickte kurz und vergrub dann ihr Gesicht in meiner Halsbeuge. „Bist du müde?", fragte ich sie leise. „Ja", hauchte sie gegen meinen Hals, was mir eine Gänsehaut verpasste. „Sollen wir nach oben?", fragte ich Maddie. „Verbring du mal noch einen Abend mit Chaz, schließlich fliegt er morgen wieder", murmelte sie und stand dann auf. „Bist du sicher?", fragte ich sie. „Ja. Ich bin oben, Nacht", sagte sie, küsste meine Wange und ging dann wieder nach oben, wobei ich ihr auf den Arsch gucken musste. „Bieber?", fragte Fredo und wedelte vor meinem Gesicht rum. „Hm", machte ich und drehte meinen Kopf zu ihm um. „Wir haben mit dir geredet", sagte Fredo belustigt. „Worum ging es?", fragte ich nach. „Was wir noch machen wollen", antwortete Chaz. „Achso. Zocken?", fragte ich die beiden. „Okay", nickte Fredo. „Okay ich bin mich kurz umziehen", sagte ich, stand auf und verschwand dann nach oben, wo ich mich umzog. Als ich wieder runterkam saßen Fredo und Chaz schon auf der Couch und zockten.
Nach einer Stunde hörten wir dann auf zu zocken und ich ging nach oben in mein Schlafzimmer, wo Maddie schon schlafend auf dem Bett lag. Lächelnd lief ich ins Bad und putzte mir die Zähne. Als ich damit fertig war ging ich wieder ins Schlafzimmer und legte mich neben Maddie, die ich an meine Brust zog. Ich schloss meine Augen und schlief kurze Zeit später auch schon ein.M a d i s o n
Am nächsten Tag wurde ich von meinem Wecker aus meinem Schlaf gerissen. Genervt machte ich meine Augen auf und schaltete den Wecker aus. Ich guckte neben mich und sah dass Justin noch schlief. Lächelnd gab ich ihm einen Kuss auf die Wange und stand dann auf.
Nach dem ich mich fertig gemacht hatte ging ich wieder zurück ins Schlafzimmer, wo Justin mittlerweile wach auf dem Bett saß. „Morgen Babe", raunte er und stand dann auf. „Morgen", sagte ich und küsste ihn kurz. „Soll ich dich zur Schule fahren?", fragte er mich. „Musst du nicht, ich kann auch meinen Wagen holen", sagte ich und lächelte ihn an. „Du kannst auch eins von meinen Autos nehmen", sagte Justin und grinste mich leicht an. „Warte. Was?", fragte ich nach. „Du hast schon richtig gehört Babe", raunte Justin und küsste mich dann wieder. „Wow. Du vertraust mir eins deiner Autos an?", fragte ich noch mal um sicherzugehen. „Ja", sagte Justin und nickte bestätigten. „Wer bist du und was hast du mit meinem Freund gemacht?", fragte ich und sah Justin prüfend an. „Babe", grummelte er und schlang seine Arme um mich. „Du bedeutest mir mehr als meine Autos also natürlich erlaube ich dir auch damit zu fahren", grinste er mich an. „Hm, okay. Und was ist wenn ich sie zu schrott fahre?", fragte ich nach. „Wirst du nicht", sagte er und zwinkerte mir zu. „Da wäre ich mir nicht so sicher", sagte ich grinsend, woraufhin Justin einen geschockten Gesichtsausdruck bekam. Grinsend gab ich ihm einen Kuss auf die Lippen und ging dann an ihm vorbei nach unten.
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Heartbreaker - It's not over. || Justin Bieber.
FanficNach der Trennung von ihrem Freund, Justin fliegt Madison Summers in den Ferien zu ihren Großeltern nach Kanada. Dort lernt sie neue Freunde kennen und auch mit Justins Freunden Chaz und Ryan versteht die 17 Jährige sich super. Doch dann kommt Justi...